Ich besitze 3 Shiba Inu, zwei davon vom Züchter, einen mit 13 Wochen aus dem Tierheim. Einen aussie, gerettet vor dem Tierheim und in absehbarer Zukunft kommt noch eine Welsh Corgi Pembroke Hündin dazu und ergänzt mein Rudel als Hund Nummer 5.
Zum shiba sag ich erst mal ganz klar da du ja nach Erfahrung fragst, gehört nur in extrem erfahrene Hände, hat starken jagdtrieb, ist nur bedingt bis kaum erziehbar, sehr eigenständig und ist sich bewusst ohne Menschen auszukommen. Keine normalen Hunde und als Hunde vom Ur-Typ nicht mit den typischen Hunden zu vergleichen.
Dann mein aussie, toller Hund, würde ich aber auch nur Leuten empfehlen die wissen was sie tun damit kein fulltime Junkie draus wird.
wollte ich nie, war eigentlich nie mein Typ an Hund. Ich mag das eigenständige der Shibas und das nicht gefallen wollen lieber als diese „Ich lese Dir jeden Wunsch von den Augen ab und liebe dich abgöttisch!!!!!“ Hunde.
Und doch, wurde er inzwischen zu so etwas wie meinem Fels in der Brandung, mein ruhe Pol zwischen den drei anderen Hunden. Ich möchte ihn nicht mehr missen.
Dann noch zu dem Pem der bald einzieht.
Zu meinem aussie war mir nun ein weiterer Hütehund, der ihm einfach etwas Ähnlicher ist als die shibas sehr wichtig.
Und doch wollte ich keinen Hund der mir zu sehr zu Füßen liegt.
Also ist meine Wahl auf den Corgi, speziell auf den Pem gefallen.
Ein Hütehund mit extrem viel Mumm, der es faustdick hinter den Ohren hat und sich auch nicht so einfach von den raueren shibas unterbuttern lässt.