Ganz eindeutig Bio.

Wenn du nicht von dir aus starkes Interesse für Chemie mitbringst und auch gut in Mathe bist solltest du Bio nehmen. Dort findest du auch Anwendungen für deinen Alltag.

In Chemie lernst du Dinge, da fragst du dich ernsthaft, wozu man das bitte braucht und warum du dir das überhaupt reinziehen solltest. Ich hab Bio- LK und bin sehr glücklich damit (13. Klasse hänge gerade zwischen dem Schriftlichen und dem Mündlichen ABI).

Chemie LK ist etwas, was viele bereuen!

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Ich denke es könnte hilfreich sein sowohl einen autosomal rezessiven, als auch autosomal dominanten Erbgang vergleichend darzustellen. Dann könnte man eventuell die Mendel'schen Regeln hier nochmal verdeutlichen. Vielleicht kannst du deinem Kurs auch Stammbäume zwischendrin austeilen und sie danach mit ihnen besprechen.
Wichtig ist auch, wie man einen gonosomalen von einem autosomalen Erbgang unterscheidem kann (z.B., dass bei autosomalen Erbgängen das Merkmal geschlechtsunspezifisch auftritt).
Mit deiner Leitfrage bin ich etwas hin und her gerissen. Die wichtigste Information wäre für mich tatsächlich die Unterscheidungsmöglichkeit vom gonosomalen Erbgang.
Beim Phänotyp muss halt immer dazu, dass auch Umweltbedingungen eine große Rolle spielen und mit dem Genotyp...
Da könntest du generell Mutationen vielleicht mit einbringen (Gen-, Genom- und Chromosomenmutationen). "Welche Auswirkung hat ein autosomal vererbtes Merkmal auf den Genotyp?" Bedingt nicht eher der Genotyp das Merkmal...?

Aber sobald irgendwas mit Bio ist, am besten mal bei Simple Biologie auf YouTube gucken!

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In welchem Fach?

Halte doch ein Referat über den tropischen Regenwald! Das kannst du erdkundlich auf Wald(brand)rodung, Sojaanbau oder biologisch auf die besondere Angepasstheit beziehen.

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