Ich bin zwar kein Arzt, aber ich würde dennoch sehr stark zu der Annahme tendieren, dass du im Moment einfach nur ziemlich heftig in der Pubertät steckst. In dieser Zeit verändert sich viel im Körper, besonders die Hormone und die sind verantwortlich für dein derzeitiges Gefühlschaos. Da muss man halt durch. Von einer pathologischen Depression würde ich eher nicht ausgehen, Das ist eine Krankheit, die durch eine unausgewogene Gehirnchemie verursacht wird. Menschen werden mit solch entsprechenden Veranlagungen meist schon geboren, bei manchen entsteht sie durch traumatische Erlebnisse.

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Alle Menschen sind Abschaum. Halte dir das nur immer vor Augen, dann weisst du, wie du mit ihnen umzugehen hast. -.-"

Drinbevor : Alle hassen mich.

~Spiral complete. Das "System", über das alle reden, ist eigentlich eine Art "Abkommen" oder "Abmachung", die letztlich dafür steht, dass wir mit Gerechtigkeit verfahren in all unserem Agieren. Oh, well. Wenn hier jemand sowas wie "Gerechtigkeit" findet, mag er sich bitte melden, denn sie scheint bisweilen ausgestorben zu sein. Und warum ist das wohl so? Weil dieses sog. "System" völlig kaputt ist. Es funktioniert nicht. Sein Fundament ist dieses: Ich leihe dir, was ich selbst nicht habe, aber du eventuell bald haben wirst, um es mir zurückzahlen zu können. Das wackelt und bebt die ganze Zeit. Es steht nicht fest und es fällt in sich zusammen, immer mehr. Die Menschen, die es weiter aufrecht erhalten, weil sie nichts anderes kennen und auch niemals über irgendwas anderes nachgedacht haben, verenden zusehends leidend daran. Aber keiner bewegt sich, denn es ist ja immer noch kein "offizieller Alarm" rausgegeben worden. Die Werbung sagt nur: "Weiterkaufen!" - egal, wie man sich fühlt. Und über den Dreck, der einem verkauft wird, wird man sowieso nicht aufgeklärt, schon gar nicht aus öffentlich zugänglichen Medien heraus, denn die spielen nur das Lied, das die Konzerne ihnen vorbeten, denn deren vorgekautes Brot fressen auch sie. Alle sind Nutzsklaven und ernähren sich hauptsächlich von Nutzsklaven-Fleisch und -Milch. Es richtet die Welt im Einzelnen auch im Ganzen zugrunde bisweilen. Nur ein paar Wenige richten sich auf. Aber auf die Trägheit der Masse ist meistens Verlass - kurz vorm Untergang wird der ganze schwere Kahn, der die Präsenz unserer Spezies auf diesem Planeten ist, kaum mehr noch in eine andere Richtung, weg vom Absturz, zu lenken sein.

Wer davon letztlich eigentlich profitiert, erscheint weiterhin rätselhaft, zumal man sich die Frage danach stellen muss, wer von dem ganzen gescheffelten Geld eigentlich noch leben will, wenn zum Leben selbst nichts mehr über ist...

Moralische Richtlinien gibt es eine Menge. Tatsache: Jeder malt sich seine eigenen und nur, wer arg zu hart neben einer vom sog. "Gesetz" vorgezeichneten Linie malt, wird von der Gemeinschaft der Gesellschaft abgesondert und/oder weiterführend bestraft/ausgelöscht und dies geschieht durch einen von der Regierung eigens dafür eingerichteten Apparat, der aus Menschen und Maschinen und Papier mit vielen Wörtern und Zahlen drauf besteht. Hurra.

Wie soll man sich verhalten? In einer Gesellschaft, die es eigentlich per se gar nicht gibt - nur Freaks... nur Freaks?! Tja, well. Man kann mitspielen, bis man entweder irre ist oder sich selbst und andere gefährdet oder beides zusammen. Oder bis man sich selbst endlich eingebläut gekriegt hat, dass man "dazu" gehört - wie auch immer man das dann definieren mag. Aber bestenfalls malt man auch weiterhin sein eigenes Bild und lässt sich da auch möglichst nicht reinkritzeln. Warum? Nicht, weil das der sicherste Weg ist. Sondern, weil es der einzig richtige sein kann.

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"Die" Kuh "gibt" überhaupt keine Milch, die wird ihr einfach weg genommen.

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Wenn du beweisen kannst, keine falschen Angaben gemacht zu haben, kannst du auch nicht dafür belangt werden.

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Hey... es ist 2011 - hier ist gar nichts mehr "normal". Es sei denn, es ist normal, verrückt zu sein. Dann wäre es aber auch verrückt, normal zu sein. Verdammt :/

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"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße. Man kann gut darauf gehen - aber auf ihr wachsen keine Blumen." (Vincent van Gogh)

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Ich finde diese Einstellung überhaupt gar nicht verkehrt. Der Mensch ist mündig. Er sollte über seinen Lebensinhalt genauso frei entscheiden dürfen wie über sein Lebensende.

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114.

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Das ist sehr zynisch. Aber durchaus gerechtfertigt.

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Die Liebe ist etwas, das nicht sein soll und sie bedeutet unbeschreibliche Folter.

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Ich denke, das ist reines Klischee-Denken. Wenn man sich ein Bisschen in der "Szene" bewegt hat, wird einem nämlich schlicht und ergreifend nicht entgehen, dass diese Menschen gar keine Attitüden besitzen und auch keine haben wollen. Der Hauptanteil dieser "schwarzen Szene" setzt sich aus "verlaufenen" Fetischisten und pubertären Trauerklößchen zusammen. Die meisten von ihnen wollen mit der Symbolik des Todes nicht einmal etwas zu tun haben, denen geht es nur um ihr Outfit. Im Grunde ist das alles ein riesengroßer, lächerlicher Witz, nichts weiter. Hinter ihren aufwändigen und teuren Kostümen und Masken sind sie alle total schlicht und unsicher.

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Wir denken, wir sind keine Tiere und was haben wir davon? Wir sind die einzigen Tiere mit ganz großen Komplexen mit allem, das uns als welche auszeichnet auf dieser Erde: Fr#ssen, f#cken, schl#fen und schei#en. So einfach ist das. Und? Ich hab grad selbst überlegt, ob ich das nicht vielleicht "anders" formulieren sollte, weil es ja vielleicht "anstößig" wirken könnte (und dann musste ich es doch tun, denn beim Absenden wurde mir gesagt, dass man manche Wörter hier nicht benutzen darf - scherzeshalber hab ich die anderen Wörter auch gleich mitzensiert) :DDD Eigentlich nur lachhaft. Wieso anstößig? Wieso eigentlich? Das sind die essentiellen Dinge, die Tiere tun, weil sie nun mal Tiere sind. Und es ist egal, wie man sie nennt. Komplexe damit haben muss eigentlich kein Tier. Das ist ja auch bloß Natur. Aber wir lehnen sie ab, unsere ganze "zivilisierte" und "hochentwickelte" Gesellschaft baut darauf auf. Auf diesen Komplexen, auf diesen gottverdammt noch mal selbstgemachten Komplexen. Im Grunde bedeutet "zivilisiert" ja auch nichts anderes, als mit diesen Komplexen zu leben und "hochentwickelt" meint im engeren Sinne nichts anderes als "wegentwickelt", nämlich weg von der Natur. Und jetzt sind wir ja so weit damit gekommen und stehen hier und machen uns ja trotzdem bloß zum Affen damit. Wie könnten wir anders, wir sind nun mal welche. Egal, für wie intelligent und einzig- und andersartig wir uns halten. Wir sind es gar nicht. Wir "machen" uns selbst dazu und ich würd jede Wette eingehen, dass alle anderen Tiere auf diesem Planeten uns einfach nur für völlig bekloppt halten deswegen :D

Und: Recht hätten sie!

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Der Stress von heute wird die "gute alte Zeit" von morgen sein :D

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xyWas meint ihr dazu?

Ich krig so n Hass auf die GesellschaftErzählt doch wirklich jemand meinem kleinen Bruder was über „Fahranfänger“ In der Schule oder was weiss ich irgend ne besorgte Oma. Ich hasse sie alle. Sowas unglaublich hohles. Das gibt es nicht. Es ist für mich unentschuldigbar.Ich soll morgen meinen kleinen Bruder in einen 150 Kilometer entfernten Ort zu einer seiner Tanten fahren; prompt erzählt mir meine mutter nach dem zu bett bringen, dass er Ängstlichkeit geäussert habe, da ich ja noch Fahranfänger sei…kopfschüttel (eigentlich hasse ich diesen Ausdruck, aber hier passt er einfach gut)…das ganze durch den auf viele Menschen, besonders Kinder, verweicheirlichend wirkenden (hohen) Konsum von nicht-Print- und nicht-Nur-Ton-Medien unterstützt, wenn nicht gar in diesem Fall hervorgerufen.Erstens: Warum soll man einem Kind „Angst“ machen, indem man sagt: „Überleg dir gut ob du bei Fahranfängern einsteigst“ und dieses ganze Geschmarr, bla, bla, bla….in meinem Fall beispielsweise: Ich bin der einzige, der Zeit hat meinen Bruder zu fahren. Was hilft also die angstmache ?Zweitens:Auch immer diese Geschmarr von den Fahrschulen, ich komm mir dann immer verarscht vor und ich denke niemand braucht solche Warnungen wirklich. Die einen, für die ist es selbstverständlich, die anderen machen sowieso diesen Kram, fahren betrunken, fahren zu schnell und was weiss ich was man alles noch „falsch“ machen kann.Solche Warnungen empfinde ich als Beleidigung den verantwortungsvollen Menschen gegenüber, für die solche „Regeln“ keine Regeln sind, sondern Tugenden, an die man sich keineswegs aus Zwang hält oder weil es einem so vorgeschrieben wird, sondern weil man von seinem innersten Streben dazu angehalten wird.Schlimm wenn das Vertrauen in einen Menschen von solch unsinnigen Warnungen gemindert wird, welche minderbemittelten Menschen vorbehalten bleiben sollten.Vielleicht kennt von euch jemand einen Vorteil von so Warnungen; Wenn ja, legt los! Ich bin gespannt.

p.s. ich bin fast 20 habe de führerschein seit 1,5 jahren, fahre fast täglich und habe schon mehrere 600+ kilometer fahrten hinter mir.

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Schon allein die Tatsache, dass du anscheinend so völlig überhitzt auf diese Kritik reagierst, könnte die selbe im Grunde rechtfertigen. Wenn du von dir selbst weisst, was du kannst und bislang geschafft hast, bräuchtest du dir nicht so tierisch ins Hemd machen wegen einer solchen Äusserung und mit einem Lächeln auf den Lippen könntest in ruhigem, selbstbewusstem Tonfall jeden vom Gegenteil überzeugen. Aber so... (._°)

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