Moin...

Ausweise und Marken findest Du hier

https://www.maennerspielzeug.de/Maennerspielzeug/Dienstausweise/Dienstausweise-page-1.html

Und hier ein Paket: Waffe Schreckschuss , Marke, USMC Einhand, Messer Ausweise, Koffer

https://www.waffen-onlineshop.de/Freie-Waffen/Gas-Pistolen/detail-WFNCIS191601.html

Viel Spaß

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Es gibt hier ja schon eine Menge guter Antworten, wollte nur noch mal auf die PHP Funktion parse_url() hinweisen.

http://php.net/manual/de/function.parse-url.php

Hier bekomnst Du, neben vielen anderen Infos, den Pfad zurück.

$parseInfo=parse_url($URL);

Wenn Du den pfad in ein array wandelst,

$parseInfo=parse_url($URL);
$pfadelemente=split("/",$parseInfo['path']);
var_dump($pfadelemente);

hast Du Scheme, Host, Querystrings, und Endungen schon weg.

Jetzt kannst Du problemlos auf die einzelnen array-Elemente, also die Pfadfragmente, zugreifen.

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Da kann ich nur eine Meinung abgeben, ich weiß nicht, ob es dazu echte Untersuchungen gibt.

Zum  einen darf man nicht mit der Idee und den Werteerwartungen unserer Zeit an die Frage heran gehen, die Menschen hatten andere Ansprüche. Und zum  anderen auch nicht mit unserer Vorstellung des Städtebaus.

Gründe könnten gewesen sein:

- Kosten ! Löhne und Material waren sehr kostspielieg

- Platz. Vermutlich wurden viele Häuser in Lücken zwischen Häusern gebaut,  die bereits da waren.

- möglicherweise Vorschriften (max. Fläche der Stadt, Anzahl der Bürger)
- und vermutlich auch, keine Lust auf lange Stadtdmauern.

Die Frage wäre hier, nach wieviel Häusern wurde denn eine Stadtmauer gebaut? Hatten alle mittellalterlichen Städe Stadtmauern? Oder wurden die erst viel später gebaut, nachdem die Stadt schon so groß war, das sie sich eine Solche leisten konnte?

Wenn Du Dir mal ein Buch über die Enstehung der Städe im europäischem Mittelalter oder über die deutsche Stadt im Mittelalter zulegst oder leihst, wirst Du bei der Lektüre vermutlich auf verschiedene Optionen treffen.

Die Straßen-, bzw. Gassenbreiten war im überwiegenden Bereich  für zwei bis drei Fußgänger oder und einen Handwagen, meist max. ein Ochesengespann oder ein bis zwei Reiter volkommen auseichend.  Mehr Breite  war nicht nötig. (andere Ansprüche, andere Denkmuster). Dei breiten waren vermutlioch vom Bedarf abhängig. Gewerbe- oder handwewrkergassen waren eventuell breiter als reine Wohnviertel.

Interessanter Gedanke. Mal schauen, ob ich da was zu finde. Wenn wer Arbeiten dazu kennt, wäre das nett.

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Das ist sehr Vielschichtig. Wenn Du mal von dem 'Wort' als Kommunikationsmittel absiehst, gab es trotdem noch eine Menge Möglichkeiten Informationen zu transportien. Z.B. eine Kleiderordnung, dies waren Regional auch unterschiedlich.  Z.B. für unehrliche Berufe, wobei das nichts mit dem Begriff unehrlich wie wir ihn heute verstehen zu tun hat. Wer durfte oder musste wo welche Farben tragen. Und sehr viel Symbolik. Einfache Geschichten, wie z.B. über eine Gwerichtsverhandlung, wurden  Bildhaft, wie in Comics, festgehalten. dabei konnte es dann schon vorkommen, das ein Wolf aufrechtstehend vor den Richtern stand. Das war natürlich SO nicht gemeint, sondern die Abbildung war dort als Synonym gedacht. Das war dem geringen Bildungsstand (lesen und schreiben) geschuldet. In Schleswig Holstein gab es gegen Ende des Mittelalters den Beruf des 'Zettlers', Männer und Frauen die durch die Lande reisten und auf Plätzen Nachrichten von Ihren 'Zetteln' ablasen und verkündeten. 'Rundfunk im Mittelalter'. Du must offener mit dem Begriff Kommunikation umgehen. Da geht es nicht NUR darum, das zwei Personen direkt miteinander kommunizieren.

Ein wichtiger Nachrichtenumschlagsplatz waren Märkte, da sich hier viele Menschen aus verscheidensten Regionen trafen.

Eine sehr bekannte "Streifbandzeitung" ist der  Teppich von Bayeux.

Bestimmte Berufsgruppen in Städten etnwickelten "Geheimzeichen", 
die man an Häsuer malen konnte, um sich zu Verständigen.

Das ist schon ziemlich Komplex!


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Wie schon vorher erwähnt war der Ritter erst einmal ein bewaffneter, gerüsteter Reiter. Erst Ende Hochmittelalter Angang Spätmittelalter entstand daraus ein Stand. Bis dahin war das erst einmal im übertragenen Sinne ein Soldat zu Pferd mit Waffen und Rüstung (NICHT Vollritterrüstung!) Nun wissen wir, das es zumindest ab dem 9. Jhd. intensive Handelsbeziehungen zwischen Ländern um das Mittelmeer, Rote Meer, Nordafrika bis nach Skandinavien gab. Diese Handelsbeziehungen bedingten Reisen und persönliche Anwesenheit bei den Geschäftspartnern. Hinzu kommen ab dem 11. Jhd. die Kreuzzüge. Man kann also sicher annehmen, das für Kreuzzügler schwarze berittene Krieger keineswegs etwas ungewöhnliches war. In dem Sprachkontext waren es also durchaus Ritter Ebenso für Menschen in Kernhandelsregionen, im 9. Jhd. wie z.B. Haithabu oder Dorestadt. Da zu diesem Zeitpunkt der Ritter noch kein Adelsstand war, ist es durchaus berechtigt zu behaupten, das es dunkelhäutige Ritter in Europa gab, auch wenn diese nur Begleitung reisender Kaufleute waren. Man kann hier auch nicht eindeutig ausschließen, das es aus persönlichen oder geschäftlichen Gründen einen Personalaustausch gab, der eine längere, im Zweifel Jahre dauernde Anwesenheit zur fogle hatte. Festzustellen ,ob es schwarze, adlige Ritter im Spätmitlelalter in Europa gab, wäre eine interessante Arbeit. Zumindest sollte man das einmal gründlich recherchieren, bevor man dies eindeutig ausschließt.

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