Ich frage mich oft warum Menschen an Religionen/G(ö)tt(er) glauben. Nicht nur, dass dieses Denken scheinbar irrational und die Existenz eines Gottes weit davon entfernt ist bestätigt zu werden, die Verganenheit lehrte uns doch bereits das Religion mit vielen negativen Effekten wie Intoleranz, Vertreibung, Rassismus und Extremismus verbunden ist. Mir ist klar das es den Menschen eine Art der Zugehörigket gibt und vielleicht manchen auch als Leitfaden dient, aber wie kann man diese Dinge(Glaubensgrundsätze) annehmen, ohne sie zu hinterfragen? Denn wenn man sie hinterfragen würde, würde man doch erkennen das sie widersprüche beinhalten. Macht der Glauben einen frei von Zweifeln? Und ist das Gut?

btw. ich bin ein toleranter und respektvoller Mensch. Dies soll keinesfalls irgendjemanden beleidigen oder negativ beeinflussen, sondern dient lediglich zur befriedigung meines Wissensdrangs.

Könnt ihr mir helfen ich mache in Geschichte eine Powerpoint Präsentation und ich habe schon viele Themen ich soll über das Leben der Juden ab 1938 in Deutschland berichten doch ich finde nicht besonderes. Ich habe schon die Maßnahmen und so aber für weiter infos wäre ich sehr dankbar, denn ich weiß nicht was ich dazu schreiben soll:)

Hallo, wer ist (für euch) der eigentliche Gewinner des Investiturstreits? Mein Geschichtslehrer meint, dass das Ansichtssache sei. Wen seht ihr also als den Gewinner? Bitte mit Begründung!

Vielen Dank im Voraus!