Ich bin zur zeit in der 11 Klasse und bin sehr schlecht in Mathe und schreibe da meistens 3-5 egal wie oft ich lerne es ist oder wie gut es unserer Lehrerin erklärt am Ende ist es immer schlechter als eine 3.

Ich war auch schon in der Nachhilfe bei der Schülerhilfe für ein halbes Jahr aber mir hat das überhaupt nichts gebracht und habe danach immer noch schlechte Noten geschrieben und dann habe ich mich von da abgemeldet weil es nichts gebracht hat.

ich lerne immer 1-2 Wochen vorher bevor wir die Arbeit schreiben usw und es hilft nichts.

In den sprachlichen Fächern bin ich im 1-2er bereich und habe da keine Probleme,genauso wie in Poltik und Kunst und Sport.

Kann ich dagegen was tun?

(Tut mir leid für die Rechtschreibfehler aber mir ist das gerade völlig egal es geht um Mathe)

Ich hab mich inzwischen auch bei meiner Familie geroutet. Sie sind sehr religiös und finden das nicht gut. Allerdings akzeptieren sie mich und lieben mich. Bin ich deswegen ein schlechterer Christ ? Oder nicht ? Ich für meinen Fall hab kein Problem damit meine Homosexualität mit meinem Glauben zu vereinbaren, denn Homosexualität ist auch einfach nur Liebe und Gott selbst ist Liebe.

Mein Bruder, möge Gott ihn schützen, liebt mich auch und ich ihn ebenso, aber er sagte ich sollte zumindest "versuchen" hetero zu werden. Das ist jedoch nicht möglich. Wie sollte ich damit umgehen? Wie sehr ihr das ganze ?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und habe einen wirklichen Fehler.

Beziehungen, egal ob Freundschaften oder Liebe haben in meinem Leben eigentlich noch nie eine Rolle gespielt. Ganz einfach weil ich eigentlich seit Kindestagen an nie mehr richtige Freunde, noch sonstige persönliche Beziehungen hatte.

Außer ein paar Zweckfreundschaften im Studium bin ich wirklich alleine.

Meine letzte Umarmung mit einem Mensch (abgesehen von Großeltern) ist wahrscheinlich schon über 5 Jahre her und Liebe oder so hab ich eigentlich noch nie gefühlt.

Ich schau mir selbst in den Spiegel und weiß manchmal gar nicht wer ich bin. Meine Eltern und sonstige Verwandte denken ich hab viele gute Freunde und mein Leben im Griff.

Die Leute vom Studium halten mich meiner Einschätzung nach auch für recht normal und empathisch.

Insgesamt habe ich für jeden Anlass die passende Maske. Ich vergesse und verdränge ständig dass es diese Charaktere überhaupt nicht gibt.

Wenn es dann mal dazu kommt, dass ich die Zeit und den Ort zum Nachdenken habe, raste ich meist völlig aus und gerate in einen Tunnel voller Hass und auch Selbstverletzung.

Eigentlich laufe ich schon seit Jahren auf Autopilot durchs Leben und immer wenn ich das Steuer selbst in die Hand nehme, realisiere ich, wie falsch dieses Leben eignetlich ist.

Ich glaube nicht dass mir zu helfen ist, da das Leben für manche Menschen einfach so ist.

Ich möchte einfach nur mal jemanden der mich versteht. Und mit einem Psychologen rede ich sicherlich nicht...

Ich studiere Lehramt und möchte Nachhilfe geben. Der Junge ist 12 jahre alt und geht in die Mittelschule. Wie viel würdet ihr verlangen? Sind 12€ zu viel?