Unser Hund wurde am 20.12.2022 eingeschläfert. Sie wurde fast 17 Jahre alt. Auch wenn wir wussten, dass es allmählich zu Ende geht, war der Abschied schlimm. Während des Einschläfern habe ich meine ganze Kraft gebündelt und meiner Hündin gut zugeredet. Danach war es richtig schlimm. Die Trauer lässt jeden Tag ein bisschen nach, aber es gibt immer wieder Momente, in denen alles wieder ganz frisch ist. Ich versuche mir zu helfen, dass sie jetzt keine Schmerzen mehr hat und sie glücklich hinter der Regenbogenbrücke ist. Klingt vielleicht albern, aber es tröstet ein kleines Stückchen. Für die m3isten ist ein Hund eben ein Familienmitglied.

Deshalb wünsche ich euch viel Kraft, wenn ihr euren Hund auf dem letzten Weg begleitet und für die Zeit danach.

P.S. meine andere Hündin ist 2016 verstorben. Und auch heute gibt es noch Momente, da fühlt es sich wie gestern an und tut wieder weh. Aber da tröste ich mich mit dem Gedanken, dass wir so viele glückliche Momente hatten und sie mir soviel gegeben hat. Und diese Erinnerungen sind den Schmerz wert

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