Ich glaube an Gott,
auch wenn zum Beispiel Karl Marx, dass Gott/Religion die fantastische Verwirklichung des Menschlichen Wesen ist und Gott nur der Widerschein von einem selbst ist und so das Handeln des Menschen legitimiert. Des Weiteren sagt zum Beispiel Ludwig Feuerbach, dass Gott ein in den Himmel projiziertes Spiegelbild der menschlichen Natur, eine Art Idealmensch und nichts anderes als das Vergötterte Wesen des Menschen ist.
Also man kann sagen, dass die Religionskritiker behaupten, dass der Mensch in Gott seine Wünsche/Träume sieht und eine Art Idealmensch aber auch Sachen von denen man Träumt gibt es z.B. eine schöne große Sahnetorte also wieso sollte es Gott nicht geben. Außerdem glaube ich nicht, dass all das Leben auf der Erde und unser Sonnensystem aus irgendwo entstanden ist, was wäre denn das für ein Zufall.
Um auch dieses Argument zu entkräften, dass wenn es einen Gott geben würde, dieser schon längst gehandelt hätte, bei dem ganzen grausamen Zeug, welches auf der Erde passiert. Dazu kann ich nur sagen, dass Gott nach der Sintflut erkannt hat, dass die Menschen böse und grausam sind und er sie nicht immer bestrafen kann.
VG
Lars