Hallo, die Frage kann als erledigt betrachtet werden. Ich habe auf einer Computerbild-Seite jetzt endlich eine klare Antwort gefunden:

Ja, die "Version 3.5, SP 1" beinhaltet alles vorherige ab Version 2.0

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Schau mal hier:

http://www.landtreff.de/

Registriere Dich mit den üblichen Angaben und diskutiere mit!

Da sitzen die Experten knüppeldick!

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Hallo, bitte setz Dich mal mit mir in Verbindung (über die Komplimente-Funktion). Habe allerhand Unterlagen. Aber nicht gleich solche Ansprüche stellen...!

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Antworten sind nun nicht mehr notwendig. Ich habe das Programm zwischenzeitlich gelöscht!

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Ich hatte auch mal versucht, mit "Photostory3" einfache Videos zu erstellen. Das geht leider nicht, da sich die Bilderanzeigedauer nicht (oder nur extrem zeitaufwendig) an die volle Länge des Musikstückes anpassen lassen.

Ist schade, aber bei dem Programm sind die Bilder das dominierende Element und nicht die Musik.

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Hallo Kathleen,

als Sammler von Schellackplatten gebe ich Dir folgende Hinweise:

(1) Es sollten immer nur fabrikneue Grammophonnadeln genutzt werden. Nach jeder Plattenseite ist unbedingt eine neue Nadel einzusetzen!

(Grund: Durch das enorme Gewicht des Tonarmes schleifen sie sich schnell ab und beschädigen dann die Platte stark.)

(2) Ausgebaute Nadeln nicht erst beiseite legen, sondern sofort in den Müll!

(Grund: Otto-Normal-Mensch weiß nach kurzer Zeit nicht mehr, ob die Nadel schon genutzt wurde oder nicht. Wird eine bereits abgenutzte Nadel wiederholt (zwangsläufig dann verdreht) eingebaut, ob wird die Platte in kurzer Zeit derartig zerkratzt, dass sie total unbrauchbar wird.)

(3) Ob Du leise, mittellaute oder laute Nadeln verwendest, ist Deinem Geschmack überlassen.

(4) Bedenke aber, dass neue Grammophonnadeln heutzutage sehr teuer sind und das ganze Unterfangen damit sehr unwirtschaftlich ist. Die Platten werden ohnehin mit jedem Abspielen immer schlechter!

(5) Ein wirklicher Liebhaber von Schellackplatten spielt heute seine Platten keinesfalls mehr auf Grammophonen oder Uralt-Plattenspielern mit Stahlnadel-Tonarm ab.

(6) Es gibt auch heute noch Plattenspieler, die 78 Umdrehungen haben und wozu es passende Dauernadeln gibt (Keinesfalls Mikrorillen- oder Stereonadeln verwenden!)

(7) Ich würde Dir empfehlen: Lass das Grammophon als Raumschmuck in der Ecke stehen und nutze geeignete neuere Plattenspieler (ab 60er Jahre) zum Abspielen.

(8) Die mit Abstand verbreiteteste Plattengröße war 25cm, Klassikplatten hatten meist 30cm. Vor 1932 gab es aber zusätzlich auch noch kleinere Größen, wie 20cm, 17/18cm oder 15cm.

(9) Kaufpreise können zwischen 1,00 und über 100,00 Euro liegen. Händler, die nur davon leben, sind natürlich die größten Halsabschneider! Dort also möglichst "Finger weg"!

Wenn Du weiteres wissen willst, so schreib mir mal eine Privatnachricht und gib bitte eine Festnetznummer an (Keine Handy-Nr.!).

Viele Grüße von Herold

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Nimm Dir eine Glocke mit und läute ab und zu bißchen.

Stelle einen gesonderten Karton mit wertlosem Kram auf und mache ein Riesenschild dran mit Aufschrift "Kostenlos!"

Wenn die Glocke läutet, sehen die Leute als erstes das "Kostenlos" und kommen angerannt!

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Alles ist total überlaufen. Es wurden Riesenmengen von Leuten in diesem Berufen ausgebildet oder dafür umgeschult. Entsprechend ist es extrem schwer, eine Stelle zu finden.

Lass Dich als Bratwurstverkäuferin ausbilden. Da kannst Du Deine Fressbude überall hinziehen, wo hungrige Menschenmassen sein könnten.

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Jeder ordentliche Mensch hat noch etwas Geld "auf der hohen Kante" liegen. Wer aber von der Hand in den Mund lebt, ist selber dran schuld.

"Spare in der Zeit, so hast du in der Not!!!"

Bei mir sind 28,00 + 22,00 + 14,23 = 64,23 €. Auch wenn der Vater 50,00 € bezahlt hat, so stehen immer noch 14,23 € aus.

Wenn ich Kindergartenleiter wäre, würde ich mir solche andauernde Schlampereien auch nicht lange angucken…!

Dass Verpflegungszahlungen im Voraus zu leisten sind, ist ja normal. Schließlich muss die Fresserei auch im Voraus gekauft und bezahlt werden. Außerdem will man vorbeugen, dass sich nicht am Monatsende die Eltern mit den satt gefütterten Kindern "aus dem Staube" machen. Ist alles schon dagewesen!!

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Es gibt in jeder Stadt mindestens ein Sozialkaufhaus. Dort kann er diese Gegenstände für sehr wenig Geld oder gar kostenlos erwerben.

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Schallplatten halten ewig und sind interessante Zeitzeugen. Ich habe viele Hundert davon.

"Das Neuste aus Runxendorf" vom Ludwig Manfred Lommel habe ich auch!

Gib diese Platten niemals weg!!

Nur Dummlinge trennen sind von ihren Schallplatten!

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Schau mal ins Moskwitsch-Forum:

http://www.azlk.de/forum/uebersicht.php

Da sitzen die Fan's knüppeldick!

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Hallo espaulinsche, . ich bin selber Sammler und Liebhaber alter Platten und gebe Dir folgende Tipps: .

Fülle lauwarmes Wasser in ein sauberes Spülbecken und gib ein paar Tropfen (mehr nicht!) normales Geschirrspülmittel dazu. Lege die Platte kurz hinein (10 bis max. 30 Sekunden) und wische mit einem weichen fusselfreien Lappen, einer sehr weichen Bürste oder besser mit einem Mikrofasertuch die Platte in Rillenrichtung ab. Es sollte möglichst etwas sein, was den Schmutz aus den Rillen herauswischt. .

Anschließend solltest Du die Platte noch mal kurz unter klarem handwarmen Wasser abspülen und dann senkrecht (im Platten- oder Geschirrständer) aufstellen, damit das Wasser ablaufen kann. Nimm anschließend ein trockenes fusselfreies Tuch und wische in Rillenrichtung nach. (Ansonsten kann es zu Kalkflecken kommen). Anschließend lässt du die Platten noch längere Zeit im Ständer von der Luft trocknen. (Das Papieretikett braucht am Längsten!) .

Wichtig: Auf dem Etikett im nassen Zustand möglichst nicht herumwischen und keinen Druck ausüben, da sonst die Farben abgelöst werden! .

Lass von allen anderen Reinigern die Finger!! Die chemischen Inhaltsstoffe lösen den Schellack und die Etikettfarben an und machen die Platten unbrauchbar. .

In die noch verdreckten Papierhüllen (falls vorhanden) solltest Du die sauberen Platten aber nicht mehr stecken!! Wenn Du die Platten für die Zukunft ordentlich aufbewahren möchtest, würde ich Dir den Kauf neuer, stabiler Papphüllen empfehlen, die es für 25- und 30cm-Platten in vielen Tonträgerzubehör-Shops zu kaufen bzw. bestellen gibt. .

Die alten Hüllen aber keinesfalls wegwerfen, sondern ebenfalls behutsam säubern! Sie sind teilweise auch historisch interessant. .

Und noch etwas zum Abspielen: Es mag lustig sein, vor der Verwandtschaft mal ein paar Platten auf dem Grammophon abzuspielen. Den Platten tust Du damit aber keinen Gefallen, denn jedes Abspielen mit dem extrem schweren Tonarm bedeutet hohen Verschleiß! .

Früher stand überall ständig geschrieben: "Für jede Plattenseite stets eine neue Nadel einsetzen!" Das gilt auch heute noch! .

Bereits abgespielte Nadeln sofort in den Müll! (…damit sie nicht nochmal in Finger kommen). .

Abgenutzte Nadeln erkennt man wie folgt: Drehe die Nadel in hellem Licht zwischen 2 Fingern und beobachte die Spitze ganz genau (evtl. mit einer Lupe). Wenn etwas glänzt (oder blinkt), so ist bereits eine Stelle abgeschliffen. Ab in die Tonne!! Bei neuen Nadeln darf es keine blinkende/glänzende Stelle geben! .

Grammophonnadeln kann man auch heute noch im Tonträgerzubehör-Handel kaufen. .

Natürlich gab es bis Kriegsende fast nur Grammophone oder dann elektrische Plattenspieler mit ebenso schweren Tonarmen. Die Platten waren aber auch nicht für die Ewigkeit gedacht, denn es sollten schließlich immer wieder neue gekauft werden. . Um die Platten zu schonen und einen besseren Klang zu erzielen, sollte man heute die Schellackplatten (zumindest ab Herstellung 1927) auf "neuzeitlichen" Plattenspielern der 60er/70er Jahre (die auch 78 Umdr. besitzen) und mit einer passenden Abtastnadel für Schellackplatten abspielen. .

Wichtig: Für Schellackplatten muß immer eine spezielle Nadel im Abtastsystem eingebaut sein. Niemals diese Nadel auch für Vinyl-Platten verwenden!! (Diese werden sofort ruiniert!!) .

Auch heute gibt es wieder einige Plattenspieler zu kaufen, die auch 78 Umdr. haben, aber viele taugen nichts. Bevor Du einen Plattenspieler kaufst, solltest Du Dich unbedingt vorher von einem sachkundigen Menschen (nicht aus dem Handel!) beraten lassen!! .

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen. Wenn Du noch Fragen hast, schreib eine Privatnachricht. .

Viele Grüße von Herold

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Dein Fall sieht recht kompliziert aus. Da wird hier kaum jemand genaueres sagen können. Melde Dich mal in einem speziellen PC-Forum an und bringt den Fall dort noch mal an.

Hier zum Beispiel:

ww.pcwelt.de/forum/

Beschreibe das aber dort etwas verständlicher und fehlerfreier.

Du hast Dich wahrscheinlich nie um die tägliche Virenschutzaktualisierung gekümmert. Ich nehme schon lange das kostenlose AntiVir (von Avira GmbH) und hatte noch nie Probleme.

Mein Rat:

(1) Lade Dir das AntiVir herunter, zum Beispiel hier:

www.chip.de/Downloads-Download-Charts-Top-100-des-Monats_32417777.html und lege es auf dem Desktop ab.

(2) Trenne die Netzwerkverbindung

(3) Lösche das Kasperski über "Systemsteuerung/Software" vollständig

(4) Installiere das Antivir

(5) Öffne wieder die Netzwerkverbindung

(6) Lade die (zwischenzeitlich neuen) Updates herunter

(7) Lass einen Systemcheck durchlaufen (ca. 20 bis 60 Min)

Wenn keine Warnmeldung kommt, hast Du auch keinen Virus auf dem PC. Ansonsten wirst Du gefragt, was Du tun willst.

Hilft das auch nicht, kannst Du nur noch einen Sachverständigen ranlassen. Sichere aber unbedingt vorher alle von Dir erstellten Dateien auf einer externen Festplatte. Auch Outlook-Daten und Favoriten nicht vergessen!

Letzte Lösung: Neue Festplatte einbauen und alles wieder neu installieren. Ist nach 2-3 Jahren Internetnutzung sowieso meist fällig.

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