Nabend,
Ich kenn das "Problem" auch, ich habe vor 5-7 Jahren auch viel Minecraft gespielt und meistens Online, dabei war mir der Kontakt mit den andern Spielern wichtiger als das eigentliche Spiel. Meine Inganefreunde waren irgendwann die einzigen mit denen ich noch Kontakt hatte und ich(mittlerweile 20 und angehender Sozialpädagoge) bin kaum noch aus meinem Zimmer gegangen und gegessen hab ich auch immer weniger, zocken war einfach wichtiger. Vielleicht ist es bei deinem Bruder ähnlich, dass er sich zu sehr auf diese Ingame Freunde einlässt.
Was du da jetzt tun kannst ist erstmal zu deinen Eltern zu gehen und ihnen sagen, dass sie aufhören sollten ihren Sohn vorzuhalten, dass er süchtig sei, denn das bringt rein garnichts.
Versuch ihn für andere Sachen zu begeistern, neue Sachen wo er neue Leute kennen lernt und Freunde findet.
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen und vielleicht sogar Verständnis schaffen. Solltest du noch fragen oder ähnliches haben kannst du mich gern anschreiben.