wird es je anders sein?

Es geht um ein ernsteres Thema,weshalb ich jetzt alle die das jemals lesen werden dies auch so ansehen. Ich würde gerne hilfreiche antworten haben,was leider nicht so leicht ist bei dem thema.

Das Thema depessionen ist sehr heikel und das wort alleine ist unterbewertet und die meisten wissen nichtmal genau was das eigentlich ist. Ich bin einfach nur ein normaler teenager der sich aber um sowas kümmert. Doch leider nicht nur weil es mich interessiert . Nun an alle leute die sich nicht mit diesen Thema befassen können oder emotional sind,bitte vergesst diesen eintrag und lasst euch in keinster weise runterziehen,ja? Ich will einfach nur irgendwie hilfe. Nun gut ich beginne mal. Ich bin ein normaler teenager. Ich habe sehr viele sachen hintermir und versuche gerade mit meiner familie neu zu starten. aber nicht irgendwie sondern 8000km von meinem altem lebensort in dem ich mein ganzes bisheriges leben gelebt habe. Dort hatten wir einige probleme. Meine mutter,sowie vater, hatten schon sehr schlimme sachen erlebt.Vorallem meine Mutter. Irgendwann wurde ihr,vor meiner geburt, alles zu viel und sie trank,soviel das sie alkoholismus bekam falls das so möglich ist,jedenfalls hat sie es. Mittlerweile ist sie trocken aber ich kann das nie vergessen. Immer wenn wir geldprobleme hatten,wieder probleme mit oma und meiner tante oder streit trank sie.wenn es zu viel war.Ich sah sie rumkrieschen,schreien und weinen.Richtig leiden. mir hat sie nie was getan und agressiv war sie auch nie nur einfach verzweifelt.Diese lasst musste ich bis vor 5 jahren ca tragen. geldprobleme und das dazu war mein vater verzweifelt. Es hat lange gebraucht und viel geld aber sie hat es geschafft.Nur war für mich währendessen nie jemand da.Mein vater musste arbeiten und hat sonst mit meiner mutter zu tun gehabt und über meine andere familie will ich garnicht sprechen. da hab ich alles ausgeblaudert,ich war jung und brauchte jemanden.Aber ich wurde nur ausgelacht und hatte niemanden nur solche fake freunde.Danach war mein vater und die zockerei dran.22.000€ verzockt und leider auch was davon wurde geklaut. Die geldprobleme wurden größer und die unserer familie,oh gott.Er zockt jetzt auch noch aber nur selten und safe.Da hatte ich auch niemand.Ich hatte nichts.Klar gab es leute die meine freunde waren aber wenige und ich wollte nix sagen.Nun bin ich ganz weit weg von paar leuten die mich lieben und ich sie.Mit nichts nur dem problem,wie überleben wir?Das geld wird kapp und das gesetzt ist hart.Ich kann mich hier mit niemand so anfreunden.Ich habe angst.Ich kann über nichts reden,bin langweilig und gebrochen.DAzu sind diese stimmen die mir sagen wie nervig ich bin,wie blöd.Es gibt noch vieles aber hier ist kein platz mehr.Wenn jemand sich die zeit nimmt das zu lesen ,danke wenigstens einer.Ich kann einfach nicht mehr.Ich habe angst,solche angst wie es weiter geht.ob ich immer alleine bin.Ob ich nerve.Ich kann einfach nicht mehr.Ich will das es endet. Danke an alle die mir helfen wollen-l

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Da du bereits selber erkannt hast das du eine Depression hast, ist das, so doof das, klingt schon mal gut, weil du selber gemerkt hast das etwas anders bzw. falsch ist und das zeigt ja du erinnerst dich an “bessere“ Zeit bzw. Zeiten in denen deine Stimmung nicht 99% der Zeit im Keller war.

Zum einen kann ich dir schon mal sagen das du nicht allein bist. Ich war auch als Jugendlicher bereits zweimal in einer Therapie und seitdem ich nach der Therapie mit meiner Depression offen umgegangen bin und ehrlich war und erklärt habe wo ich denn 2 bzw. 3 Monate abgeblieben bin( Psychiatrische Klinik), haben mir mehr Menschen erzählt sie hätten das oder ähnliches auch schon mal durchgemacht als ich jemals erwartet hätte. Die Erkrankung Depression ist inzwischen eine Volkskrankheit (offiziell erkranken 11% der Deutschen im Laufe ihres Leben an dieser Krankheit. Jedoch schätze ich als bereits mal betroffener Bürger, die Dunkelziffer wesentlich höher. Da ich nach meinem “öffentlich“ machen der Depression, mehr Menschen gesprochen habe, die sich halt selbst Therapieren und nie einen Arzt oder Therapeuten aufgesucht haben. Diese können natürlich nicht zu den offiziellen Zahlen gezählt werden. Daher meine Vermutung einer sehr viel höheren Dunkelziffer.

Im letzten Abschnitt wollte ich dir mir mal klar machen das es eine größere Zahl an Depression Erkrankten Menschen gibt als die meisten glauben.
Und da eine Depression wie auch Krebs und andere Krankheiten tödlich enden können, ist das natürlich ein ständig wachsender Forschungszweig, sodass in der Behandlung von Depressionen in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt wurden. Da eine Depression für viele noch ein Taboo-Thema ist wird leider auch viel zu wenig über diese gefährliche Krankheit geredet und kaum Prävention betrieben

Ich glaube das du bereits mal an Suicid gedacht hast. ( Nur eine Vermutung aufgrund deines Postes und eigener Erfahrung )
Ich würde hoffen das ist nicht der Fall, aber in jedem Fall würde ich dir sehr ans Herz legen mit jemanden über das was dir Probleme macht (schätze bei dir die schlechten Familiäre Situation) oder dich Bedrückt zu reden. Natürlich solltest du dieser Person vertrauen können.
Du kannst natürlich auch direkt versuchen eine/n Psychiater/in zu kontaktieren, was bei deiner Beschreibung der Depression vermutlich das beste wäre.

Ich hoffe ich konnte dir zumindest ein bisschen helfen und ich hab es schließlich auch geschafft die Depression hinter mir zu lassen :)
Ich hoffe das deine Depression sich bessert und natürlich das deine Familiäre Situation auch angenehmer wird.

Liebe Grüße und halte durch
Kappes

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wird es je anders sein?

Es geht um ein ernsteres Thema,weshalb ich jetzt alle die das jemals lesen werden dies auch so ansehen. Ich würde gerne hilfreiche antworten haben,was leider nicht so leicht ist bei dem thema.

Das Thema depessionen ist sehr heikel und das wort alleine ist unterbewertet und die meisten wissen nichtmal genau was das eigentlich ist. Ich bin einfach nur ein normaler teenager der sich aber um sowas kümmert. Doch leider nicht nur weil es mich interessiert . Nun an alle leute die sich nicht mit diesen Thema befassen können oder emotional sind,bitte vergesst diesen eintrag und lasst euch in keinster weise runterziehen,ja? Ich will einfach nur irgendwie hilfe. Nun gut ich beginne mal. Ich bin ein normaler teenager. Ich habe sehr viele sachen hintermir und versuche gerade mit meiner familie neu zu starten. aber nicht irgendwie sondern 8000km von meinem altem lebensort in dem ich mein ganzes bisheriges leben gelebt habe. Dort hatten wir einige probleme. Meine mutter,sowie vater, hatten schon sehr schlimme sachen erlebt.Vorallem meine Mutter. Irgendwann wurde ihr,vor meiner geburt, alles zu viel und sie trank,soviel das sie alkoholismus bekam falls das so möglich ist,jedenfalls hat sie es. Mittlerweile ist sie trocken aber ich kann das nie vergessen. Immer wenn wir geldprobleme hatten,wieder probleme mit oma und meiner tante oder streit trank sie.wenn es zu viel war.Ich sah sie rumkrieschen,schreien und weinen.Richtig leiden. mir hat sie nie was getan und agressiv war sie auch nie nur einfach verzweifelt.Diese lasst musste ich bis vor 5 jahren ca tragen. geldprobleme und das dazu war mein vater verzweifelt. Es hat lange gebraucht und viel geld aber sie hat es geschafft.Nur war für mich währendessen nie jemand da.Mein vater musste arbeiten und hat sonst mit meiner mutter zu tun gehabt und über meine andere familie will ich garnicht sprechen. da hab ich alles ausgeblaudert,ich war jung und brauchte jemanden.Aber ich wurde nur ausgelacht und hatte niemanden nur solche fake freunde.Danach war mein vater und die zockerei dran.22.000€ verzockt und leider auch was davon wurde geklaut. Die geldprobleme wurden größer und die unserer familie,oh gott.Er zockt jetzt auch noch aber nur selten und safe.Da hatte ich auch niemand.Ich hatte nichts.Klar gab es leute die meine freunde waren aber wenige und ich wollte nix sagen.Nun bin ich ganz weit weg von paar leuten die mich lieben und ich sie.Mit nichts nur dem problem,wie überleben wir?Das geld wird kapp und das gesetzt ist hart.Ich kann mich hier mit niemand so anfreunden.Ich habe angst.Ich kann über nichts reden,bin langweilig und gebrochen.DAzu sind diese stimmen die mir sagen wie nervig ich bin,wie blöd.Es gibt noch vieles aber hier ist kein platz mehr.Wenn jemand sich die zeit nimmt das zu lesen ,danke wenigstens einer.Ich kann einfach nicht mehr.Ich habe angst,solche angst wie es weiter geht.ob ich immer alleine bin.Ob ich nerve.Ich kann einfach nicht mehr.Ich will das es endet. Danke an alle die mir helfen wollen-l

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Da du bereits selber erkannt hast das du eine Depression hast, ist das, so doof das, klingt schon mal gut, weil du selber gemerkt hast das etwas anders bzw. falsch ist und das zeigt ja du erinnerst dich “bessere“ Zeit bzw. Zeiten in denen deine Stimmung nicht mehrere Monate lang im Keller ist.Zum einen kann ich dir schon mal sagen das du nicht allein bist. Ich war auch als Jugendlicher bereits zweimal in einer Therapie und seitdem ich nach der Therapie mit meiner Depression offen umgegangen bin und ehrlich war und erklärt habe wo ich denn 2 bzw. 3 Monate abgeblieben bin, haben mir mehr Menschen erzählt sie hätten das oder ähnliches auch schon mal durchgemacht als jemals erwartet hätte. Eine Depression ist inzwischen eine Volkskrankheit (offiziell 11% der Deutschen erkranken irgendwann. Jedoch schätze ich als bereits mal betroffener Bürger die Dunkelziffer wesentlich größer.Im letzten Abschnitt wollte ich dir mir mal klar machen das es eine größere Zahl an Depression Erkrankter Menschen gibt als die meisten glauben. Und da Depression wie auch Krebs und andere Krankheiten tödlich enden kann, ist dies natürlich ein Forschungszweig welcher ständig wächst, sodass in der Behandlung von Depressionen in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt wurden.Ich glaube das du bereits mal an Suicid gedacht hast. ( Nur eine Vermutung aufgrund deines Postes und eigener Erfahrung ) Ich würde hoffen das ist nicht der Fall, aber in jedem Fall würde ich dir sehr ans Herz legen mit jemanden über das was dir Probleme macht oder dich Bedrückt zu reden. Natürlich solltest du dieser Person vertrauen können.Du kannst natürlich auch direkt versuchen eine Psychiater/in zu kontaktieren, was bei deiner Beschreibung der Depression vermutlich das beste wäre.Ich hoffe ich konnte dir zumindest ein bisschen helfen und ich hab es schließlich auch geschafft die Depression hinter mir zu lassen :) Ich hoffe natürlich das deine Depression sich bessert und natürlich das deine Familiäre Situation sich auch angenehmer wird.Liebe Grüße und halte durch Kappes

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Naja da ja Sexsucht existiert und allgemein anerkannt wird, liegt es ja nicht fern das bei häufigem Masturbieren auch eine Sucht entsteht bzw. entstehen kann. Mein Tipp wäre eine andere Aktivität, wie Sport (welcher einem natürlich gefällt) auszuprobieren und dann die Häufigkeit der Masturbation langsam zu reduzieren.

Das kann natürlich nur funktionieren wenn man Spaß an dem Sport oder anderen Alternativen hat. Und nur weil Masturbation immer noch ein Taboo-Thema ist, heißt das  ja nicht das Masturbation etwas schlimmes oder abstoßendes ist, im Gegenteil regelmäßiges Masturbieren (2-5mal die Woche) soll angeblich sogar das Risiko auf Prostata Krebs senken (bei einer Männlichen Person versteht sich ;) ). Jedoch existieren zu diesem Positiven Einfluss der Masturbation gegensätzliche Studien. Aber Masturbation ist in jedem Fall nichts schlechtes denn durch regelmäßiges Masturbieren kommt der Kreislauf in Schwung, hilft gegen etwaige Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen) und baut Stress ab. 

Ich denke du solltest probieren etwas zu finden was die Spaß macht und dich davon ablenkt, immer an die Möglichkeit zu denken das du Masturbieren könntest. Wenn du es jedoch aus eigenem Antrieb nicht schaffst die Häufigkeit zu verringern würde ich dir empfehle. Rat bei einem Psychiater holen, wie bei jeder anderen Sucht auch.

Hoffe ich konnte vielleicht ein bisschen weiterhelfen :)

Gruß Kappes

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Also da ich in ich sag mal jungen Jahren unter einer Depression litt würde ich Person A empfehlen einen anderen Weg zu finden das man “glücklich“ ist bzw das Dopamin ausgeschüttet wird. Ein Orgasmus löst natürlich eine Flut an Dopamin und anderen “Glücks“ Hormone und Transmitter, was bei mir in meiner Depressiven natürlich auch mehr oder weniger geholfen hat. Jedoch besteht die Möglichkeit, wie bei allen Aktivitäten oder auch Drogen, dass die große Menge an Glücks Hormonen und Transmitter zu einer Art Sucht führen da der Körper sich an diese “Reizüberflutung“ gewöhnt und immer wenn sich die durch z.B. Masturbation hervorgerufene Dopamin Flut abgebaut wird bzw. ist verlangt der Körper natürlich wieder nach erneuten Glücksgefühlen.

Es existiert ja auch nicht umsonst die Sexsucht, welche ja im Prinzip die selben Symptome haben.

In meinem Fall hat ein zweimonatiger Aufenthalt in einer Psychiatrie auch kaum geholfen und mir eher den Eindruck gemacht das mir selbst ausgebildetes Fachpersonal nicht helfen kann.

Natürlich weiß ich nicht ob Person A auch Probleme mit einer Depression hat aber die Symptome hören sich  zumindest nach einer depressiven Verstimmung an. In meinen Fall war es auch so das ich durch Masturbation oder selten auch durch andere sexuelle Kontakt meine Stimmung bzw meinen Dopamin-Spiegel verbessert habe. Aber wie bei jeder Sucht will man immer mehr...

Die Alternative die mir damals geholfen ist relativ einfach: Sport. In meinen Fall habe ich mit Badminton angefangen und habe gleichzeitig Versucht wie Person A das Masturbieren einzustellen. Jedoch würde ich in dem Fall keine “kalten Entzug“ empfehlen, sondern eher versuchen langsam die Häufigkeit in der Person A masturbiert zu verringern. 

Ob bzw Welcher Sport Person A Spaß macht kann ich natürlich nicht sagen, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen das Sport, zumindestens mir geholfen hat.

Jedoch würde ich Person A empfehlen sich Psychologische Unterstützung zu holen, da sich das wie bereits andere erwähnt sich sehr klar nach Psychischen Problem anhört.

Ich hoffe dieser Roman schreckt keinen ab ;)

Und das ich mit dieser Antwort bzw. meinen Erfahrungen weiterhelfen konnte. :) 

Liebe Grüße Kappes

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