"Macht Saufen dumm?" wäre die berechtigtere Frage. In meinem Umfeld sind einige Leute, die seit über 20 Jahren kiffen und dennoch ein sehr geregeltes Leben führen. Intellektuell ist auch nach dieser langen Zeit keinerlei negative Wirkung zu verzeichnen. Es ist wie immer eine Frage von Gebrauch und Missbrauch. Ab und zu kiffen ist weit weniger schädlich als Alkohol. Einstiegsdroge ist Cannabis statistisch betrachtet auch nicht, das ist Alkohol. Tägliches, intensives Kiffen ist genau so wenig sinnvoll wie tägliches Saufen, auch wenn von Thc nicht die Gefahr einer körperlichen Sucht ausgeht.

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Es gibt zwar eine letale Dosis, die bei etwa 10 g reinem Thc liegt. Selbst bei einem hohen Wirkstoffgehalt von 20 % bei neueren Züchtungen müssten dann 50 g Cannabis konsumiert werden. Soviel zu rauchen, ist unmöglich - und wegen der schlechteren Resorption des Darmes müsste noch erheblich mehr als 50 g gegessen werden, um daran sterben zu können. Sterben am Cannabis-Konsum ist praktisch nicht möglich. Janze und Freeeak haben recht, von den zahlreichen Latrinengeschichten hier ist die einzig realistische die von Hank, der von 4 t Cannabis erschlagen wurde.

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sollte auch hier so sein

Thc war das letzte Medikament, was mein Vater als Krebspatient erhielt (Marinol). Es hilft enorm gegen Schmerz und gegen die Nebenwirkungen der Chemo.

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Es gibt zwar eine letale Dosis, die bei etwa 10 g reinem Thc liegt. Selbst bei einem hohen Wirkstoffgehalt von 20 % bei neueren Züchtungen müssten dann 50 g Cannabis konsumiert werden. Soviel zu rauchen, ist unmöglich - und wegen der schlechteren Resorption des Darmes müsste noch erheblich mehr als 50 g gegessen werden, um daran sterben zu können. Sterben am Cannabis-Konsum ist praktisch nicht möglich.

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