Fachärztliches Gutachten mit 4 Urintests (Drogenscreening)

Hallo , ich bin vor knapp 2 Jahren, von der Polizei, positiv auf Cannabis getestet worden. Habe ein Bußgeldbescheid bekommen .

Ich hatte damals natürlich direkt mit dem Rauchen aufgehört. Hatte seit dem auch nichts mehr gehört, bis letzte Woche dann Post von der Führerscheinstelle kam. Nach 22 1/2 Monaten!!

Hatte damals einen Wert von 5,2 ng/ ml Aktives THC und 74 ng/ ml THC COOH (Carbonsäure-Wert) im Blut.

Da eine so lange Zeit verstrichen ist, haben sie ausnahmsweise von der sofortigen Entziehung des FS abgesehen. Jedoch wurde ich gleichzeitig dazu verdonnert ein fachärztliches Gutachten auf Grundlage von 4 Screenings bis Oktober abzugeben.

Da dieser Befund auf einen erheblichen/ gelegentlichen Konsum zurück zu führen ist (Habe damals jeden Tag min. 4  bis max. 7 Tüten geraucht). Daher finde ich meinen Abbauwert ziemlich niedrig (bin ca. 190 gross und wiege knapp 65 Kilo . Bin sehr schmal und schmächtig gebaut).

In diesen knapp 2 Jahren ist meine Mutter schwer krank geworden und letztendlich, im August letzten Jahres, verstorben. Bin seit ca. 4 Wochen krank geschrieben, aus Trauergründen. Da ich absolut nichts von Psychopharmaka oder Antidepressiva halte (was mein Arzt mir verschrieben hat, aufgrund der Schlafprobleme, wegen Mama), habe ich mich dazu entschlossen Abends mal einen durchzuziehen, um den Kopf frei zu kriegen (Was ich natürlich wieder absetzten wollte, ca. 1 woche bevor ich wieder arbeiten gehe).

Jetzt kam die Post und ich muss mich darum kümmern, um einen Arzt, der die Screenings durchführt, die die FSST auch annerkennt. Habe im Internet so Zeugs gefunden, was wohl Stoffe aus dem Blut bindet, für ein paar Stunden. Zydot euro blend?! Würde es helfen, um den ersten Test negativ ausfallen zu lassen oder bin ich jetzt wegen so einem Mist meinen Lappen wirklich quitt?

Habe kein Suchtproblem damit . Habe es halt konsumiert, damit ich mal einen freien Kopf kriege. Trinke auch keinen Alkohol (bah pfui). Ich habe jetzt nur Angst, dass ich jetzt deswegen meinen Führerschein verliere.

Habe ca 2-3 Wochen, bis jetzt, jeden Tag Abends 1 bis max. 1 1/2 Joints geraucht. Hätte ich gewusst das nach dieser Zeit noch was von der FSST kommt, hätte ich natürlich nichts geraucht.

Steh echt aufm Schlauch. Nicht nur das meine Mama gestorben ist, jetzt kommt noch dazu, dass ich, wegen damals, meinen Lappen evtl. quitt bin, da ja jetzt wieder was nachzuweisen ist und die warscheinlich denken, dass ich nie aufgehört habe.

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Was ist denn das für eine antwort? Ich fahre seit dem ich meinen führerschein habe unfallfrei. Und bin auch nie im rausch gefahren . und habe damit auch eig. Nix mehr zu tun. Nur jetzt ist es halt so. Aber danke für nichts. Die antwort hättse dir sparen können. 

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trauer nach tod der mutter

Hallo ich bin 23 jahre alt und habe vor 8 monaten meine über alles geliebte mutter verloren. Sie ist an lungenkrebs erkrankt und hatte noch einen langen krankheitsverlauf von 11 monaten. Als die krankheit diagnostiziert wurde war es schon ein harter schlag ins gesicht für mich weil ich genau wusste was auf mich zukommt. Ich habe für meine mutter immer alles gemacht ich hätte eine kugel für sie abgefangen so sehr hab ich sie geliebt. Sie war meine bezugsperson wenn ich probleme hatte ich konnte mit ihr eibfach über alles reden . Genauso wie sie mir immer zur seite stand. Ich brauchte nur zu schreien und sie war sofort zur stelle. sie hat mir mut gemacht wenn wa nicjt geklappt hat und stand immer hinter mir. Im laufe des krankheitsverlauf ging es ihr so schlecht das sie nicht mehr schaffte ihre Treppe der wohnung runter zu kommen um zur Chemotherapie zu gelangen. Ich habe sie die treppe runter getragen und nach der chemo wieder hoch . Sie lag 4 monate im kh wo ich jeden tag hin gefahren bin und ihr pudding mit brachte . Da sie pudding am besten schlucken konnte weiö durch die chemo natürlich der ganze körper hinüber war. In der ganzen zeit ging es mir selber immer schlechter. Als dann der tag kam an dem sie verstorben ist ( an ihrem Geburtstag ) is iwas in mir auch gestorben. Die ersten tage habe ich es garnicht realisiert. Dann musste ich natürlich die wohnung von ihr räumen plus grabstätte selber gestalten da einfach das geld nicht vorhanden war. Aber seit dem geht es mir so schlecht das ich selber die lust am leben verloren habe. Ich habe noch einen kleinen bruder der 3 tage nach dem tod 10 jahre geworden ist. Ihm ging es auch erst sehr schlecht jedoch mittlerweile gehts ihm gut er lebt bei meinem vater. Meine eltern waren vorher getrennt ca 2 jahre vorher. Das war auch ein schlag ins gesicht damals. Villt sollte ich dazu sagen das meine mutter vorher schon krank war. Wir waren ca 9 jahre vor ihrem tod in der stadt unter wegs und wollten bummeln. Aufeinmal is meine mutter nicht mehr ansprechbar . Ich musste mit 13 den krankenwagen rufen und meinenmutter abholen lassen . Ich war dann alleine da mit meiner oma. Und schlusspunkt war .. sie hatte einen schweren herzinfarkt der dazu führte das sie einen schrittmachher brauchte. seit dem hatte ich immer noch wenn ich blaulicht gehört habe oder einen rtw gesehen hab immer an sie denken . Immer gehofft bitte lass es nicht mama sein. Dann 9 jahre später die schwere erkrankung.

Ich hatte das gefühl das alles verarbeitet zu haben. Hatte mich 3 wochen krank schreiben lassen weil ich nur an sie denken konnte. Das war ca. 2 monate nach ihrem Tod. Dann bin ich wieder arbeiten gegangen und die erste zeit ca 1 monat war aucj alles ok. Ich hatte mich damit abgefunden und fahre aucj fast jeden samstag zum grab und stellee neue blumen oder eine neue kerze hin. Im laufe der zeit bis jetzt gehts mir aber immer schlechter. Ich habe keine lust mehr auf garnix .

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Ich habe versucht mich abzulenken . Ich arbeite als maurer und hab eig genig zu tun das ich den kopf frei kriegen sollte. Aber ich hab so viele sachen im kopf das an arbeiten nicht mehr zu denken war. Ich habe richtige Angstzustände mittlerweile vor allem. Obs bei der arbeit is oder doch nur der gang zu rewe. Es is unerträglich für mich

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trauer nach tod der mutter

Hallo ich bin 23 jahre alt und habe vor 8 monaten meine über alles geliebte mutter verloren. Sie ist an lungenkrebs erkrankt und hatte noch einen langen krankheitsverlauf von 11 monaten. Als die krankheit diagnostiziert wurde war es schon ein harter schlag ins gesicht für mich weil ich genau wusste was auf mich zukommt. Ich habe für meine mutter immer alles gemacht ich hätte eine kugel für sie abgefangen so sehr hab ich sie geliebt. Sie war meine bezugsperson wenn ich probleme hatte ich konnte mit ihr eibfach über alles reden . Genauso wie sie mir immer zur seite stand. Ich brauchte nur zu schreien und sie war sofort zur stelle. sie hat mir mut gemacht wenn wa nicjt geklappt hat und stand immer hinter mir. Im laufe des krankheitsverlauf ging es ihr so schlecht das sie nicht mehr schaffte ihre Treppe der wohnung runter zu kommen um zur Chemotherapie zu gelangen. Ich habe sie die treppe runter getragen und nach der chemo wieder hoch . Sie lag 4 monate im kh wo ich jeden tag hin gefahren bin und ihr pudding mit brachte . Da sie pudding am besten schlucken konnte weiö durch die chemo natürlich der ganze körper hinüber war. In der ganzen zeit ging es mir selber immer schlechter. Als dann der tag kam an dem sie verstorben ist ( an ihrem Geburtstag ) is iwas in mir auch gestorben. Die ersten tage habe ich es garnicht realisiert. Dann musste ich natürlich die wohnung von ihr räumen plus grabstätte selber gestalten da einfach das geld nicht vorhanden war. Aber seit dem geht es mir so schlecht das ich selber die lust am leben verloren habe. Ich habe noch einen kleinen bruder der 3 tage nach dem tod 10 jahre geworden ist. Ihm ging es auch erst sehr schlecht jedoch mittlerweile gehts ihm gut er lebt bei meinem vater. Meine eltern waren vorher getrennt ca 2 jahre vorher. Das war auch ein schlag ins gesicht damals. Villt sollte ich dazu sagen das meine mutter vorher schon krank war. Wir waren ca 9 jahre vor ihrem tod in der stadt unter wegs und wollten bummeln. Aufeinmal is meine mutter nicht mehr ansprechbar . Ich musste mit 13 den krankenwagen rufen und meinenmutter abholen lassen . Ich war dann alleine da mit meiner oma. Und schlusspunkt war .. sie hatte einen schweren herzinfarkt der dazu führte das sie einen schrittmachher brauchte. seit dem hatte ich immer noch wenn ich blaulicht gehört habe oder einen rtw gesehen hab immer an sie denken . Immer gehofft bitte lass es nicht mama sein. Dann 9 jahre später die schwere erkrankung.

Ich hatte das gefühl das alles verarbeitet zu haben. Hatte mich 3 wochen krank schreiben lassen weil ich nur an sie denken konnte. Das war ca. 2 monate nach ihrem Tod. Dann bin ich wieder arbeiten gegangen und die erste zeit ca 1 monat war aucj alles ok. Ich hatte mich damit abgefunden und fahre aucj fast jeden samstag zum grab und stellee neue blumen oder eine neue kerze hin. Im laufe der zeit bis jetzt gehts mir aber immer schlechter. Ich habe keine lust mehr auf garnix .

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Ich denke eig. Garnicht mehr so oft an mama . Klar jeden tag aber nicht mehr so intensiv. Dafür merk ich halt das ich selber kb mehr auf nichts habe. Mich vor allem drücke. Es is so schlimm das ich morgns nichtmal darauf hinaus bin mich selber zu pflegen. Zähneputzen ect weil ich einfach keine lust mehr habe. Es ist sooo zerschmetternd.ich will so nicht mehr 

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trauer nach tod der mutter

Hallo ich bin 23 jahre alt und habe vor 8 monaten meine über alles geliebte mutter verloren. Sie ist an lungenkrebs erkrankt und hatte noch einen langen krankheitsverlauf von 11 monaten. Als die krankheit diagnostiziert wurde war es schon ein harter schlag ins gesicht für mich weil ich genau wusste was auf mich zukommt. Ich habe für meine mutter immer alles gemacht ich hätte eine kugel für sie abgefangen so sehr hab ich sie geliebt. Sie war meine bezugsperson wenn ich probleme hatte ich konnte mit ihr eibfach über alles reden . Genauso wie sie mir immer zur seite stand. Ich brauchte nur zu schreien und sie war sofort zur stelle. sie hat mir mut gemacht wenn wa nicjt geklappt hat und stand immer hinter mir. Im laufe des krankheitsverlauf ging es ihr so schlecht das sie nicht mehr schaffte ihre Treppe der wohnung runter zu kommen um zur Chemotherapie zu gelangen. Ich habe sie die treppe runter getragen und nach der chemo wieder hoch . Sie lag 4 monate im kh wo ich jeden tag hin gefahren bin und ihr pudding mit brachte . Da sie pudding am besten schlucken konnte weiö durch die chemo natürlich der ganze körper hinüber war. In der ganzen zeit ging es mir selber immer schlechter. Als dann der tag kam an dem sie verstorben ist ( an ihrem Geburtstag ) is iwas in mir auch gestorben. Die ersten tage habe ich es garnicht realisiert. Dann musste ich natürlich die wohnung von ihr räumen plus grabstätte selber gestalten da einfach das geld nicht vorhanden war. Aber seit dem geht es mir so schlecht das ich selber die lust am leben verloren habe. Ich habe noch einen kleinen bruder der 3 tage nach dem tod 10 jahre geworden ist. Ihm ging es auch erst sehr schlecht jedoch mittlerweile gehts ihm gut er lebt bei meinem vater. Meine eltern waren vorher getrennt ca 2 jahre vorher. Das war auch ein schlag ins gesicht damals. Villt sollte ich dazu sagen das meine mutter vorher schon krank war. Wir waren ca 9 jahre vor ihrem tod in der stadt unter wegs und wollten bummeln. Aufeinmal is meine mutter nicht mehr ansprechbar . Ich musste mit 13 den krankenwagen rufen und meinenmutter abholen lassen . Ich war dann alleine da mit meiner oma. Und schlusspunkt war .. sie hatte einen schweren herzinfarkt der dazu führte das sie einen schrittmachher brauchte. seit dem hatte ich immer noch wenn ich blaulicht gehört habe oder einen rtw gesehen hab immer an sie denken . Immer gehofft bitte lass es nicht mama sein. Dann 9 jahre später die schwere erkrankung.

Ich hatte das gefühl das alles verarbeitet zu haben. Hatte mich 3 wochen krank schreiben lassen weil ich nur an sie denken konnte. Das war ca. 2 monate nach ihrem Tod. Dann bin ich wieder arbeiten gegangen und die erste zeit ca 1 monat war aucj alles ok. Ich hatte mich damit abgefunden und fahre aucj fast jeden samstag zum grab und stellee neue blumen oder eine neue kerze hin. Im laufe der zeit bis jetzt gehts mir aber immer schlechter. Ich habe keine lust mehr auf garnix .

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Weil wie gesagt ich komme momentan einfsch net aus dem bett und will auch grnicht. Ich brauch diese ruhe momentan.nur habe angst davor das mein betrieb denkt ich mach einen auf drückeberger oder ich kein bock habe . 

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trauer nach tod der mutter

Hallo ich bin 23 jahre alt und habe vor 8 monaten meine über alles geliebte mutter verloren. Sie ist an lungenkrebs erkrankt und hatte noch einen langen krankheitsverlauf von 11 monaten. Als die krankheit diagnostiziert wurde war es schon ein harter schlag ins gesicht für mich weil ich genau wusste was auf mich zukommt. Ich habe für meine mutter immer alles gemacht ich hätte eine kugel für sie abgefangen so sehr hab ich sie geliebt. Sie war meine bezugsperson wenn ich probleme hatte ich konnte mit ihr eibfach über alles reden . Genauso wie sie mir immer zur seite stand. Ich brauchte nur zu schreien und sie war sofort zur stelle. sie hat mir mut gemacht wenn wa nicjt geklappt hat und stand immer hinter mir. Im laufe des krankheitsverlauf ging es ihr so schlecht das sie nicht mehr schaffte ihre Treppe der wohnung runter zu kommen um zur Chemotherapie zu gelangen. Ich habe sie die treppe runter getragen und nach der chemo wieder hoch . Sie lag 4 monate im kh wo ich jeden tag hin gefahren bin und ihr pudding mit brachte . Da sie pudding am besten schlucken konnte weiö durch die chemo natürlich der ganze körper hinüber war. In der ganzen zeit ging es mir selber immer schlechter. Als dann der tag kam an dem sie verstorben ist ( an ihrem Geburtstag ) is iwas in mir auch gestorben. Die ersten tage habe ich es garnicht realisiert. Dann musste ich natürlich die wohnung von ihr räumen plus grabstätte selber gestalten da einfach das geld nicht vorhanden war. Aber seit dem geht es mir so schlecht das ich selber die lust am leben verloren habe. Ich habe noch einen kleinen bruder der 3 tage nach dem tod 10 jahre geworden ist. Ihm ging es auch erst sehr schlecht jedoch mittlerweile gehts ihm gut er lebt bei meinem vater. Meine eltern waren vorher getrennt ca 2 jahre vorher. Das war auch ein schlag ins gesicht damals. Villt sollte ich dazu sagen das meine mutter vorher schon krank war. Wir waren ca 9 jahre vor ihrem tod in der stadt unter wegs und wollten bummeln. Aufeinmal is meine mutter nicht mehr ansprechbar . Ich musste mit 13 den krankenwagen rufen und meinenmutter abholen lassen . Ich war dann alleine da mit meiner oma. Und schlusspunkt war .. sie hatte einen schweren herzinfarkt der dazu führte das sie einen schrittmachher brauchte. seit dem hatte ich immer noch wenn ich blaulicht gehört habe oder einen rtw gesehen hab immer an sie denken . Immer gehofft bitte lass es nicht mama sein. Dann 9 jahre später die schwere erkrankung.

Ich hatte das gefühl das alles verarbeitet zu haben. Hatte mich 3 wochen krank schreiben lassen weil ich nur an sie denken konnte. Das war ca. 2 monate nach ihrem Tod. Dann bin ich wieder arbeiten gegangen und die erste zeit ca 1 monat war aucj alles ok. Ich hatte mich damit abgefunden und fahre aucj fast jeden samstag zum grab und stellee neue blumen oder eine neue kerze hin. Im laufe der zeit bis jetzt gehts mir aber immer schlechter. Ich habe keine lust mehr auf garnix .

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Ich kann iwie mit keinem über sowas reden . Es fällt mir sooo schwer das ich mir lieber iwas brechen würde anstatt weiter dieses miese gefühl zu haben bzw mit anderen darüber zu reden. Ich weiss das es so keinen sinn macht deswegen hab ich den ersten schritt zu chef gemacht und bin halt zusammem gebrochen. Ist das denn verständlich sich wegen sowas ne au zu holen? 

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Hallo ich bin 23 jahre alt und habe vor 8 monaten meine über alles geliebte mutter verloren. Sie ist an lungenkrebs erkrankt und hatte noch einen langen krankheitsverlauf von 11 monaten. Als die krankheit diagnostiziert wurde war es schon ein harter schlag ins gesicht für mich weil ich genau wusste was auf mich zukommt. Ich habe für meine mutter immer alles gemacht ich hätte eine kugel für sie abgefangen so sehr hab ich sie geliebt. Sie war meine bezugsperson wenn ich probleme hatte ich konnte mit ihr eibfach über alles reden . Genauso wie sie mir immer zur seite stand. Ich brauchte nur zu schreien und sie war sofort zur stelle. sie hat mir mut gemacht wenn wa nicjt geklappt hat und stand immer hinter mir. Im laufe des krankheitsverlauf ging es ihr so schlecht das sie nicht mehr schaffte ihre Treppe der wohnung runter zu kommen um zur Chemotherapie zu gelangen. Ich habe sie die treppe runter getragen und nach der chemo wieder hoch . Sie lag 4 monate im kh wo ich jeden tag hin gefahren bin und ihr pudding mit brachte . Da sie pudding am besten schlucken konnte weiö durch die chemo natürlich der ganze körper hinüber war. In der ganzen zeit ging es mir selber immer schlechter. Als dann der tag kam an dem sie verstorben ist ( an ihrem Geburtstag ) is iwas in mir auch gestorben. Die ersten tage habe ich es garnicht realisiert. Dann musste ich natürlich die wohnung von ihr räumen plus grabstätte selber gestalten da einfach das geld nicht vorhanden war. Aber seit dem geht es mir so schlecht das ich selber die lust am leben verloren habe. Ich habe noch einen kleinen bruder der 3 tage nach dem tod 10 jahre geworden ist. Ihm ging es auch erst sehr schlecht jedoch mittlerweile gehts ihm gut er lebt bei meinem vater. Meine eltern waren vorher getrennt ca 2 jahre vorher. Das war auch ein schlag ins gesicht damals. Villt sollte ich dazu sagen das meine mutter vorher schon krank war. Wir waren ca 9 jahre vor ihrem tod in der stadt unter wegs und wollten bummeln. Aufeinmal is meine mutter nicht mehr ansprechbar . Ich musste mit 13 den krankenwagen rufen und meinenmutter abholen lassen . Ich war dann alleine da mit meiner oma. Und schlusspunkt war .. sie hatte einen schweren herzinfarkt der dazu führte das sie einen schrittmachher brauchte. seit dem hatte ich immer noch wenn ich blaulicht gehört habe oder einen rtw gesehen hab immer an sie denken . Immer gehofft bitte lass es nicht mama sein. Dann 9 jahre später die schwere erkrankung.

Ich hatte das gefühl das alles verarbeitet zu haben. Hatte mich 3 wochen krank schreiben lassen weil ich nur an sie denken konnte. Das war ca. 2 monate nach ihrem Tod. Dann bin ich wieder arbeiten gegangen und die erste zeit ca 1 monat war aucj alles ok. Ich hatte mich damit abgefunden und fahre aucj fast jeden samstag zum grab und stellee neue blumen oder eine neue kerze hin. Im laufe der zeit bis jetzt gehts mir aber immer schlechter. Ich habe keine lust mehr auf garnix .

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Letzte woche war es so schlimm das ich zu chef gegangen bin und nen Nervenzusammenbruch hatte. Hab ihm alles erzählt und er ist mit mir direkt zum arzt gefahren. Weil er angst hat das ih mir was antuhe. Ich war auch in ner klinik für Psychiatrie und habe einen platz was wohl noch ca 2 wochen dauern könnte. Der arzt und chef haben gesagt wenn was ist soll ich mit ihnen reden aber

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Hallo ich bin 23 jahre alt und habe vor 8 monaten meine über alles geliebte mutter verloren. Sie ist an lungenkrebs erkrankt und hatte noch einen langen krankheitsverlauf von 11 monaten. Als die krankheit diagnostiziert wurde war es schon ein harter schlag ins gesicht für mich weil ich genau wusste was auf mich zukommt. Ich habe für meine mutter immer alles gemacht ich hätte eine kugel für sie abgefangen so sehr hab ich sie geliebt. Sie war meine bezugsperson wenn ich probleme hatte ich konnte mit ihr eibfach über alles reden . Genauso wie sie mir immer zur seite stand. Ich brauchte nur zu schreien und sie war sofort zur stelle. sie hat mir mut gemacht wenn wa nicjt geklappt hat und stand immer hinter mir. Im laufe des krankheitsverlauf ging es ihr so schlecht das sie nicht mehr schaffte ihre Treppe der wohnung runter zu kommen um zur Chemotherapie zu gelangen. Ich habe sie die treppe runter getragen und nach der chemo wieder hoch . Sie lag 4 monate im kh wo ich jeden tag hin gefahren bin und ihr pudding mit brachte . Da sie pudding am besten schlucken konnte weiö durch die chemo natürlich der ganze körper hinüber war. In der ganzen zeit ging es mir selber immer schlechter. Als dann der tag kam an dem sie verstorben ist ( an ihrem Geburtstag ) is iwas in mir auch gestorben. Die ersten tage habe ich es garnicht realisiert. Dann musste ich natürlich die wohnung von ihr räumen plus grabstätte selber gestalten da einfach das geld nicht vorhanden war. Aber seit dem geht es mir so schlecht das ich selber die lust am leben verloren habe. Ich habe noch einen kleinen bruder der 3 tage nach dem tod 10 jahre geworden ist. Ihm ging es auch erst sehr schlecht jedoch mittlerweile gehts ihm gut er lebt bei meinem vater. Meine eltern waren vorher getrennt ca 2 jahre vorher. Das war auch ein schlag ins gesicht damals. Villt sollte ich dazu sagen das meine mutter vorher schon krank war. Wir waren ca 9 jahre vor ihrem tod in der stadt unter wegs und wollten bummeln. Aufeinmal is meine mutter nicht mehr ansprechbar . Ich musste mit 13 den krankenwagen rufen und meinenmutter abholen lassen . Ich war dann alleine da mit meiner oma. Und schlusspunkt war .. sie hatte einen schweren herzinfarkt der dazu führte das sie einen schrittmachher brauchte. seit dem hatte ich immer noch wenn ich blaulicht gehört habe oder einen rtw gesehen hab immer an sie denken . Immer gehofft bitte lass es nicht mama sein. Dann 9 jahre später die schwere erkrankung.

Ich hatte das gefühl das alles verarbeitet zu haben. Hatte mich 3 wochen krank schreiben lassen weil ich nur an sie denken konnte. Das war ca. 2 monate nach ihrem Tod. Dann bin ich wieder arbeiten gegangen und die erste zeit ca 1 monat war aucj alles ok. Ich hatte mich damit abgefunden und fahre aucj fast jeden samstag zum grab und stellee neue blumen oder eine neue kerze hin. Im laufe der zeit bis jetzt gehts mir aber immer schlechter. Ich habe keine lust mehr auf garnix .

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Ich schaffe es einfach momentan nicht und habe mich deswegen ,,schon wieder '' krank schreiben lassen .das mein arbeitgeber das iwann nicht mehr mit macht is mir klar. Nur ich habe momentan sone kack egal einstellung das mir das mittlerweile egal is ob die mich kündigen obwohl ich alle gut leiden kann und mit jedem gut auskomme und normal auch gerne da arbeite. Nur ich schaff es einfach nicht.

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Hallo ich bin 23 jahre alt und habe vor 8 monaten meine über alles geliebte mutter verloren. Sie ist an lungenkrebs erkrankt und hatte noch einen langen krankheitsverlauf von 11 monaten. Als die krankheit diagnostiziert wurde war es schon ein harter schlag ins gesicht für mich weil ich genau wusste was auf mich zukommt. Ich habe für meine mutter immer alles gemacht ich hätte eine kugel für sie abgefangen so sehr hab ich sie geliebt. Sie war meine bezugsperson wenn ich probleme hatte ich konnte mit ihr eibfach über alles reden . Genauso wie sie mir immer zur seite stand. Ich brauchte nur zu schreien und sie war sofort zur stelle. sie hat mir mut gemacht wenn wa nicjt geklappt hat und stand immer hinter mir. Im laufe des krankheitsverlauf ging es ihr so schlecht das sie nicht mehr schaffte ihre Treppe der wohnung runter zu kommen um zur Chemotherapie zu gelangen. Ich habe sie die treppe runter getragen und nach der chemo wieder hoch . Sie lag 4 monate im kh wo ich jeden tag hin gefahren bin und ihr pudding mit brachte . Da sie pudding am besten schlucken konnte weiö durch die chemo natürlich der ganze körper hinüber war. In der ganzen zeit ging es mir selber immer schlechter. Als dann der tag kam an dem sie verstorben ist ( an ihrem Geburtstag ) is iwas in mir auch gestorben. Die ersten tage habe ich es garnicht realisiert. Dann musste ich natürlich die wohnung von ihr räumen plus grabstätte selber gestalten da einfach das geld nicht vorhanden war. Aber seit dem geht es mir so schlecht das ich selber die lust am leben verloren habe. Ich habe noch einen kleinen bruder der 3 tage nach dem tod 10 jahre geworden ist. Ihm ging es auch erst sehr schlecht jedoch mittlerweile gehts ihm gut er lebt bei meinem vater. Meine eltern waren vorher getrennt ca 2 jahre vorher. Das war auch ein schlag ins gesicht damals. Villt sollte ich dazu sagen das meine mutter vorher schon krank war. Wir waren ca 9 jahre vor ihrem tod in der stadt unter wegs und wollten bummeln. Aufeinmal is meine mutter nicht mehr ansprechbar . Ich musste mit 13 den krankenwagen rufen und meinenmutter abholen lassen . Ich war dann alleine da mit meiner oma. Und schlusspunkt war .. sie hatte einen schweren herzinfarkt der dazu führte das sie einen schrittmachher brauchte. seit dem hatte ich immer noch wenn ich blaulicht gehört habe oder einen rtw gesehen hab immer an sie denken . Immer gehofft bitte lass es nicht mama sein. Dann 9 jahre später die schwere erkrankung.

Ich hatte das gefühl das alles verarbeitet zu haben. Hatte mich 3 wochen krank schreiben lassen weil ich nur an sie denken konnte. Das war ca. 2 monate nach ihrem Tod. Dann bin ich wieder arbeiten gegangen und die erste zeit ca 1 monat war aucj alles ok. Ich hatte mich damit abgefunden und fahre aucj fast jeden samstag zum grab und stellee neue blumen oder eine neue kerze hin. Im laufe der zeit bis jetzt gehts mir aber immer schlechter. Ich habe keine lust mehr auf garnix .

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Ich komme morgens nicht aus dem bett . Schlafen is so lala bei mir. Und ich habe seit ca 3 wochen so komische gedanken das ich mir was antun müsste weil ich einfach mit den gefühlen nicht klar komme. Es is so dchlimm geworden das ich angefangen habe arbeit schleifen zu lassen. Kann mich darazf nicht konzentrieren und nichts. Komme dann zu spät weil ich es nicht schaffe aus dem bett zu kommen 

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