Sollte die Theoretische Führerscheinprüfung fairer gemacht werden?

Also liebe Community, folgendes:

ich hatte in der theoretischen Führerscheinprüfung 3 Fehler bei 30 Fragen. Nur leider 12 Fehlerpunkte gehabt. In der Praxis hatte ich aber 90% geholt.

Ich musste dafür Geld bezahlen und ich will mich weiter von diesem Gesindel nicht abzocken lassen.

Ich habe jetzt keinen Führerschein, bin ITler, brauche dennoch für Job Führerschein, auch wegen On-site Support und so generell flexibler zu sein.

Deswegen habe ich auch keinen Job.

Ich beziehe Bürgergeld und bin zufrieden damit. Ich habe viel Zeit zu lesen, am Computer zu arbeiten und zu zocken.

Es gibt Fachkräftemangel, ich würde helfen aber geht nicht.

Wie soll der Staat erwarten dass ich "mich nützlich mache", wenn die es doch selbst blockieren. Das entzieht sich meiner Logik. Ist das selbe wie wenn die nicht selber ausbilden, aber dann nach Fachkräften heulen.

Ich habe eine geringe Frustrationsgrenze für Nötigungen und Grenzdebilitäten jeglicher Art, und das mit den Führerschein ist eines davon, vor allem auch weil wohl die Grünenpartei für den Schmarn eines Fragenkataloges verantwortlich ist.

Ich habe auch zum Sachbearbeiter im Jobzentrum gesagt "gibt mir erstmal Führerschein dann reden wir weiter, ich musste 3 Monate auf meine Leistungen warten, weil ich mir damals erdreistete beschäftigt zu sein, musste so viel Papierkram machen und diesen Fehler mache ich mir nicht noch einmal."

Alle um mich herum wollen dass ich Führerschein mache, meine Eltern nerven mich damit, Arbeitsmarkt nervt damit, nur ich lass mich nicht treiben und stressen. Ist wie damals mit Coronaimpfung, jetzt sind einige tot und verkrüppelt :P

Denn wenn es denen wirklich etwas daran liegen würde, dann wäre nicht bei 90% Punktzahl durchgefallen.

Wie schätzt ihr das ein?

Prüfung, Führerschein, Fahrerlaubnis, Führerscheinprüfung, Theorieprüfung, Fahrschule Theorie, Führerscheinklasse B

Telekomvertrag und Glasfaser von Unitymedia-kein Problem?

Also, es sieht folgendermaßen aus: Wir sind bei Telekom unter Vertrag und dieser besteht noch bis nächstes Jahr. Es kam eine Grinsebacke von Unitymedia und sagte bescheid dass im Keller des Mehrfamilienhauses ja nun die Verkabelung der Unitymedia sich breit gemacht hatte - Glasfaserverkabelung mit über 150.000 Mbit/sec.

Zugegebenermaßen, bei mir kommt momentan nur eine Leistung von knapp 6000 seitens der Telekom und von Upstream ist nicht zu sprechen.

Der Unitymeida-Typ wollte natürlich mit einer Unterschrift wieder gehen, nachdem er versuchte mich einzudullen, aber von Hausbesuchen halte ich eh nicht viel. Er braucht halt die schriftliche Erlaubnis bei uns die Verkabelung auszuführen.

Ich weiß aber nicht wie es rechtlich mit dem Vertrag bei Telekom aussieht und bin über die Netzwerkinfrastruktur nicht im Klaren.

Was er vor allem nicht gesagt hatte, brächte ich einen neuen Router? Geh ich die Gefahr ein, einen Doppelvertrag zu unterschreiben?

Ich will ja den Glasfaseranschluss, vor allem da die Telekom sich unfähig zeigt, eine vernünftige Verbindung bereitzustellen, jedoch hatter der Unitymediatyp klar gesagt dass der Gesprächspartner in punkto verbindung und internet, technische Fragen usw. ausschließlich Unitymedia ist.. und das bringt mich nunmal zum Grübeln.

Ich hatte auch beim Service des Telekoms angerufen und bestätigt bekommen das es vertraglich kein Problem (von deren Seite aus) sei... das kann man aber interpretieren wie man es will, nämlich obe e für mich ein Problem wäre ^^

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