Wenn jeder Kämpfer nach den Regeln der jeweiligen Sportart kämpfen würde (Runden/Zeit aussenvor). Würde der Sieg sicher an den MMAler gehen. Ein Boxer wäre am Boden aufgeschmissen und ein Wrestler oder Jiu Jitsu Orientierter Kämpfer kriegen ihn mit leitchtigkeit auf den Boden und dann wäre der Kampf auch vorbei. Das einzige worauf sich der Boxer verlassen könnte wäre seine Knockoutpower und deshalb wäre der sichere Sieg seines Gegners nur zu 90% gewärleistet aber der Vorteil liegt ohne Frage beim MMAler.

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Die Anforderungen dürften seien das du die Fallschule beherscht um Verletzungen zuvermeiden alle Graplingkampfarten an einem Gegner/ an dir ohne beherschen der Fallschule können schlimmere Verletzungen herbeiführen und dies sollte möglichst nicht passieren.

Die zweite Anfoderung dürfte seien das du genug Musklemasse vorweisen kannst.

  • Bei 1,85 - 1,90 müssten das ca. 80 kg sein (Bsp. Anderson Silva)

  • Bei 1,70 ca. 70 kg. (Bsp. Frankie Edgar)

Und das finale Kriterium ist dann der Trainer, der entscheiden muss ob du gut genug bist.

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