Es gibt 2
Situationen, in denen uns eine Frau einen Korb geben kann:

Wir kennen
sie bereits und haben ungünstigerweise Gefühle für sie, mögen sie sehr und sie
ist uns wichtig. In diesem Fall ahnen wir bereits, daß sie kein Interesse an
uns hat und rechnen mit einem Korb, aber wollen diesen Tatbestand nicht
wahrhaben.

Hier ist die
dann erfolgende Abfuhr mit traurigem Schmerz in der Seele verbunden. Als ob ein
von uns geliebter Mensch stürbe. Wir fühlen uns weiter zu ihr hingezogen,
wissen jedoch, daß wir Kontakt zu ihr meiden müssen, da es immer wieder erneut
schmerzt, sie zu sehen.

Wir werden
möglichst vermeiden, sie nochmal zu sehen.

Fall 2:

Wir sprechen
eine Frau an, die uns gefällt (die wir demnach noch nicht kennen).

Sie zeigt
uns umgehend, daß sie nichts mit uns zu tun haben will:

Sie geht
weiter, ignoriert uns, guckt wie ein Auto, rennt fliehend zu ihrer Gruppe von
Freundinnen, nennt Ausflüchte wie „ich habe einen Freund“, „ich habe keine
Zeit/es eilig“ oder ist, in sehr sehr seltenen Fällen ehrlich „ich habe kein
Interesse“.

Das fühlt
sich alles gleichermaßen sehr erniedrigend und demütigend an. Es unterscheidet
sich in der Seele nicht vom Gefühl körperlicher Gewalt. (Ebenso auch, wenn sie
erst mit uns Kontakt aufnimmt und sich dann einen Tag später „tot“ stellt –
nicht ans Telefon geht, sich verleugnet.)

Diese Frau
wollen wir dann möglichst nicht mehr sehen, da sie uns wie einen Feind
behandelt!

Wie Ihr
Frauen Eure Abfuhr auch gestaltet, sie tut uns Grobianen immer weh.

Nach einer
Abfuhr werden wir die Frau nicht ernster nehmen als vorher auch. Wir lassen sie
dann in Ruhe, um nicht vollends das Gesicht zu verlieren.

Wir denken
über die Frau, daß sie uns offensichtlich abstossend findet und letztendlich
hasst.

Zudem, daß
sie, wenn sie uns einfach ignoriert sozial inkompetent und empathielos sein
muss.

Übrigens ist
es ein Irrglaube der Frauen, zu denken, wenn ein Mann eine Frau anspricht,
rechne er sich „Chancen bei ihr aus“! Die Frau gefällt uns sehr gut, wir würden
sie gerne kennenlernen und möchten es lieber mit Risiko einer Ablehnung
versuchen, als passiv zu bleiben.

Nach einer
gewissen Anzahl Körben erlischt dieser Wunsch, wenn wir wieder andere Frauen
sehen, die uns interessieren. Der Schmerz des Korbes ist ein zu hoher Preis,
für den wenig erfolgversprechenden Versuch einer kurzen Unterhaltung mit ihr.

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Es gibt 2
Situationen, in denen uns eine Frau einen Korb geben kann:

Wir kennen
sie bereits und haben ungünstigerweise Gefühle für sie, mögen sie sehr und sie ist uns wichtig. In diesem Fall ahnen wir bereits, daß sie kein Interesse an
uns hat und rechnen mit einem Korb, aber wollen diesen Tatbestand nicht
wahrhaben.

Hier ist die dann erfolgende Abfuhr mit traurigem Schmerz in der Seele verbunden. Als ob ein
von uns geliebter Mensch stürbe. Wir fühlen uns weiter zu ihr hingezogen,
wissen jedoch, daß wir Kontakt zu ihr meiden müssen, da es immer wieder erneut schmerzt, sie zu sehen.

Fall 2:

Wir sprechen eine Frau an, die uns gefällt (die wir demnach noch nicht kennen).

Sie zeigt uns umgehend, daß sie nichts mit uns zu tun haben will:

Sie geht weiter, ignoriert uns, guckt wie ein Auto, rennt fliehend zu ihrer Gruppe von Freundinnen, nennt Ausflüchte wie „ich habe einen Freund“, „ich habe keine Zeit/es eilig“ oder ist, in sehr sehr seltenen Fällen ehrlich „ich habe kein Interesse“.

Das fühlt sich alles gleichermaßen sehr erniedrigend und demütigend an. Es unterscheidet sich in der Seele nicht vom Gefühl körperlicher Gewalt. (Ebenso auch, wenn sie erst mit uns Kontakt aufnimmt und sich dann einen Tag später „tot“ stellt – nicht ans Telefon geht, sich verleugnet.)

Diese Frau wollen wir dann möglichst nicht mehr sehen, da sie uns wie einen Feind behandelt!

Wie Ihr Frauen Eure Abfuhr auch gestaltet, sie tut uns Grobianen immer weh.

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