Hallo, so oft man will.

Meine Frau macht das regelmäßig mit mir und wir haben beide Spaß daran.

Besonderen Spaß haben wir bei unseren regelmäßigen Session im Swingerclub.

Aktuell hatten wir vor ein paar Wochen mal eine Session im Swingerclub.

Meine Frau hatte mich wie schon so oft auf den Strafbock fixiert und extrem straff festgezurrt so das ich mich nicht mehr wehren konnte.

Dazu hat sie mir diesmal meine Prostata immer und immer wieder aufs neue stimuliert bis ich dabei immer wieder gekommen bin.

Die Orgasmen dabei waren so extrem heftig und so sehr kräftezehrend, so daß ich nach dieser Behandlung nicht mehr in der Lage war alleine vom Bock zu steigen und auf meinen Beinen zu stehen.

Ich wurde von einigen Gästen herunter gehobenen und zur Erholung hingelegt.

Erst nach einer Stunde gings wieder einigermaßen.

Das Erlebnis war schon heftig aber auch sehr schön.

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Da kann ich mich eins zu eins an fendt210v anschließen.

Auch ich bin beschnitten und hatte anfangs auch das Gefühl wenn ich nackt war, jetzt nochmal nackter als vorher zu sein.

Das mit den Blicken bei Sauna oder FKK erlebe ich auch immer wieder.

Sowohl Frauen als auch Männer schauen da schon mal neugierig etwas genauer hin.

Das stört mich aber nicht, als Beschnitter Deutscher Mann ist man halt in Deutschland schon ein wenig ein "Exot".

Aber das ist OK so wie es ist.

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Ja klar, das ist vollkommen normal.

Schon alleine das kurze Abtasten der Prostata bei meiner Urologin produziert meistens gleich einen Lusttropfen.

Bei der zweijährigen Prostata Ultraschall Untersuchung die ungefähr 5 Minuten dauert und bei der meine Urologin mit dem Ultraschall Anal ganz schön empfindliche Stellen trifft, lässt sich eine leichte Erektion und ein relativ starker Prostatasekret Ausfluss nicht verhindern.

Das ist aber vollkommen normal.

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Das hatte ich auch, es hat ein paar Wochen gedauert bis die Schmerzen wieder weg waren.

Ich bin damals auch zum Arzt gegangen und habe es ansehen lassen.

Würde ich dir auch raten, es könnte im ungünstigen Fall zu einer Hoden Verdrehung gekommen sein.

Zwar unwahrscheinlich, aber es gehört abgeklärt und dann hast du Ruhe.

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Finde es megageil.

Meine Frau liebt es nich dabei mit extrem gespreizten Armen und Beinen auf dem Bauch liegend im Bett festzubinden.

Sie stellt sich dann zwischen meine Beine und ölt mein bestes Stück und meine Pobacken noch ein und bearbeitet mit ihrer Fußsohle nun meinen Penis und Pobacken.

Da ich auch beschnitten bin und sie durchaus mit ordentlich Druck vorgeht bekomme ich da schon relativ schnell einen heftigen Orgasmus.

Sie sitzt dabei nicht in der klassischen Footjob Position und hält mein bestes Stück zwischen ihren Füßen, sondern sie steht da zwischen meinen Oberschenkel und reibt ihre Fußsohle auf meinem besten Stück, als ob sie sich die Schuhe am Fussabtreter abstreifen würde.

Da ich dabei auf dem Bauch liege, liegt mein Penis mit der blanken Eichelunterseite nach oben auf dem Bett auf.

Der Reiz der dabei auf die empfindsamste Stelle ausgeübt wird ist schon enorm und sie geht da nicht zimperlich zur Sache, was ich aber auch gerne so habe

Wenn es ihr grad danach ist, kann es schon sein das sie noch Lust darauf hat mich weiter zu bearbeiten nach dem ich gekommen bin.

Sie geht dann richtig zur Sache und bearbeitet mein bestes Stück richtig brutal mit ihrem Fuß.

Ich kann mich ja nicht wehren da ich festgebunden bin und ich komme dann immer noch einmal.

Wir sind aber beide BDSM Liebhaber und haben da unseren Spaß daran.

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Evtl. schon, kommt auf die OP an und wie die Narkose gegeben wird.

Hatte schon einige OPs, unter anderem Vasektomie und Krampfader OP, dabei bin ich auf eigenen Beinen in den OP geführt worden und auch selbst auf den OP Tisch geklettert.

Bei der Knie OP bin ich auch vom Bett auf den OP Tisch rüber gerutscht.

Lediglich bei meiner Leistenbruch OP wurde ich vom Bett auf den OP Tisch quer mit einer Art Förderband herüber gefahren.

Musste aber auch auf das Band selbst rutschen und wurde dann am OP Tisch von zwei Schwestern in die OP Lage gebracht.

Da ich Narkose immer schlecht vertrage und dies in meiner Krankenhausakte vermerkt ist bekomme ich die Narkose immer erst ganz zum Schluss wenn ich komplett vorbereitet worden bin um sie möglichst kurz zu halten.

Zu deiner Anmerkung festgeschnallt zu werden und sich wie auf der Schlachtbank zu fühlen kann ich den Eindruck deiner Freundin schon nachvollziehen.

Das könnte man, wenn man hierzu empfindlich ist, so interpretieren.

Da ich meine Narkose erst zum Schluss bekam habe ich die ganze Vorbereitung mitbekommen, ansonsten wohl aber nicht.

Kompromitierend war das ganze schon.

Als ich auf den OP Tisch herüber gefahren wurde, bekam ich mein Op Hemd ausgezogen und war nun komplett nackt da ich wegen der Leisten Op auch keine Netzunterhose bekam, anschließend wurde ich von zwei Schwestern erstmal etwas herumzogen und geschoben bis ich richtig plaziert war.

Nun bekam ich meine Arme auf zwei seitlich anstehende Armauflgen gelegt und wurde mit zwei Klettbänder festgeschnallt und bekam Blutdruckmanschette und Venenzugang angelegt.

Meine Beine wurden auch auf zwei Auflagen positioniert und festgeschnallt.

Nun wurde beide Beine noch extrem weit auseinander gefahren um meinen Leistenbereich zugänglich und in OP Lage zu bringen.

Nu wurde noch alles desinfizieren und anschließend abgeklebt.

Die beiden Schwestern erklärten aber alles und begründeten die Fixierung damit, daß sobald die Narkose einsetzt sonst Arme oder Beine unkontrolliert vom Tisch rutschen könnten und ein Verletzungsrisiko besteht.

Unangenehm war es schon so komplett nackt, mit teilweise weit gespreizten Armen und Beinen festgeschnallt für ca. 15 Minuten vor den Mittlerweile 4 OP Schwestern zu liegen.

Da fühlt man sich wirklich wie auf der Schlachtbank.

Jetzt kam aber die Narkose und von da an weiß ich nix mehr.

Normalerweise würde das ganze Programm erst nach der Narkoseeinleitung gemacht und man bekommt dann nichts mit

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Hallo, ich würde sagen, nach meiner Erfahrung nach ist das ein fliessender übergang. Meine Frau und ich sind regelmäßig in Österreich in einem Swingerclub der relativ BDSM lastig ist und einmal im Monat eine BDSM motto Party stattfindet, wo Männer die dies gerne ausleben, den Frauen zur Verfügung gestellt werden.

Hab da schon öfters mitmachen können.

In unserem Fall liebt es meine Frau mich zur Schau zu stellen und dabei diverse Spielchen an mir zu veranstalten.

Dies wiederum lasse auch ich gerne geschehen und es kommt auch bei den Gästen gut an .

Letztens hatten wir bei einer solchen Session folgendes Szenario.

Ich wurde von meiner Frau komplett nackt vor vielen versammelten überwiegend weiblichen Gästen in den SM Raum geführt und dort auf dem Bauch liegenden auf einen Strafbock, ähnlich einem Turnbock gebunden.

Mir wurden Arme und Beine mit Manschetten an den Gelenken an die Bockbeine angekettet und ein Gurt über den Oberkörper geschnallt.

Die anwesenden Gäste durften nun beginnen mit einzelnen Brennesselstängel meinen Körper zu behandeln.

Da ich dabei natürlich stark an den Fesseln zerrte fragte sie in die Runde ob mein gezerre denn so hinzuhmen wäre oder ob da eine richtige Fixierung nötig sei.

Die Antwort war einstimmig das nur eine richtige Fixierung für die Behandlung hilft.

Bevor ich realisiert habe was sie Vorhaben waren schon unzählige Hände an mir dran und zerrten meine Arme weit auseinander und fixierten sie sehr streng.

Meine Beine wurden gleichzeitig extrem weit auseinander gezogen sodas ich " gut zugänglich" war und mit unzähligen Gurten fixiert, ebenso wurde mein Oberkörper mit drei weiteren Gurten extrem streng auf den Bock gezurrt.

Die Gurte die verwendet wurden waren breite Spanngurte mit breiten Polsterauflagen, mit denen ich sehr streng an die ebenfalls gepolsterten Bockbeine festgezurrt wurde, ohne das die aber Einschnitten.

Insgesamt schätze ich waren so 25 bis 30 Gurte im Einsatz.

Nun begannen die Gäste erneut mich mit einzelnen Brennnessel am Körper zu "behandeln" , mein Intimbereich wurde zum Glück bisher ausgelassen.

Nach ca 1 Stunde bekam ich 15 Minuten Pause.

Nun kündigte meine Frau das Finale an, es wurden erneut jeder Gurt einzeln nochmal extrem nachgezogen.

Es war kaum auzuhalten so straff wurde jetzt nachgezogen.

Bewegung war nun absolut nicht mehr möglich, nichtmal mehr ein zucken.

Nun gings gnadenlos zur Sache, die Berührungen der Brennnesseln kamen nun immer mehr in den Intimbereich bis schlussendlich ein kompletter Strauss frischer Brennnesseln mir aufs heftigste über meine Hoden und meine blanke beschnitten Eichel gezogen wurde.

Das ganze immer und immer wieder und immer heftiger!

Es war kaum mehr auszuhalten, gleichzeitig jedoch ein Gefühl wie in Trance sodas ich immer mehr Schmerz ertragen konnte.

Der besondere Kick daran war das ich mich nicht wehren konnte und den Gästen absolut ausgeliefert war und sich die Gäste gegenseitig anspornten noch heftiger durchzuziehen.

Das war schon extremst heftig und ich hab danach ausgesehen wie ein Stäuselkuchen, das Gefühl dabei war aber unbeschreiblich.

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Hallo, ja das ist vollkommen normal.

Bin regelmäßig bei einer Lomimassage in der Therme.

Da ich dort sowieso nur mit einem Handtuch bekleidet bin und dies ja hinderlich wäre bin ich selbstverständlich komplett nackt.

Erstmal liege ich auf dem Bauch auf der blanken Liege, diese ist ohne hanstuch da die Liegefläche schon komplett eingeölt ist.

Während der Massage ist mein Po nicht abgedeckt und ich komplett nackt.

Das muss ja auch so sein da der Hintern komplett mit in der massage einbezogen wird.

Sicherlich kommt die Masseurin schon gelegentlich in ziemlich intime Bereiche, bleibt jedoch trotzdem sehr diskret und professionell.

Nach einer Weile wird dann au dem Rücken liegend weiter gemacht, dabei verwendet sie ein kleines tüchlein etwa in der Größe eines Waschlappens um den Penis abzudecken.

Sicherlich verdeckt diese Mini Tüchern kaum was und rutscht während der Massage auch immer wieder mal weg.

Kommt schon mal vor das das Tuch dabei mal zwischen meine Beine rutscht und mein Penis dann mal frei liegt.

Dann zieht sie halt sobald es passt das Tuch wieder mit hoch.

Natürlich kommt es mal kurz vor das die Masseurin während der Massage der Innenseite der Oberschenkel kurz an Penis oder Hodensack kommt, das ist aber selten und nur ganz kurz.

Ich war auch schon mal in einem Wellnessbereich im Hotel zur Lomi Massage und hatte eine Badehose an, auch dort wurde ich aufgefordert mich komplett auszuziehen und lag ebenso nackt auf der Liege.

Dort wurde ich aber ganz mit einem Seidentuch zugedeckt und die Masseurin steckte ihre Hände unter das Tuch massierte mich unter dem Tuch.

Dabei war sie ebenfalls nicht sehr zimperlich und kam mir schon teilweise sehr nahe.

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Naja, kommt darauf an wie umfangreich das Zubehör ist.

Meine Frau hat es an mir mal im Swingerclub getestet.

Die haben da das volle Zubehör Programm.

Es ist angenehm darin gefesselt zu werden und mit den ganzen Zubehör wird schon ein hoher Grad an bewegungslosigkeit erreicht.

Als sie alles angelegt hat, sah ich aus wie in einem Rollbratennetz verpackt und konnte nicht mehr viel bewegen.

Optisch sah es schon erotisch aus komplett nackt mit den vielen Gurten.

Jedoch fehlt mir dabei die straffheit die wir mit andern "spanngurten" erreichen.

Da ist beim Segufix einfach keine solche extreme Fixierung möglich, obwohl meine Frau so straff es ging gespannt hat.

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Hi, also ich würde meine Vorliebe nicht als exhibitionismus bezeichnen.

Ich liebe es, wenn ich z.b. von meiner Frau komplett nackt und bis zur absoluten Bewegungsunfähigkeit gefesselt werde.

Sie liebt es, mich dann in dieser wehrlosen Position für andere zur Schau zu stellen.

Der absolute Kick daran ist das sie mich dabei für längere Zeit so gefesselt lässt und ich dabei unfreiwillig komplett nackt und wehrlos fixiert zur Schau gestellt werde und nichts dagegen machen kann.

Natürlich machen wir das ganze nur im Swingerclub und nicht in der Öffentlichkeit.

Da bin ich dann schon mal den ganzen Abend so fixiert für alle zugänglich und es darf jeder Gast mit mir machen was ihr/ihm gefällt und ich muss es über mich ergehen lassen.

Das ist schon ein besonderer Kick!

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Hallo, da haben meine Frau und ich so einige extreme Varianten. Leider ohne Foto, aber ich kann versuchen es genauer zu beschreiben.

Variante 1, Outdoor für beide :

Wir haben da ein abgelegenes schlecht einsehbares Waldstück.

Dort haben wir zwischen zwei Bäumen eine Holzstange an der der Fesselpartner mit waagrecht ausgestreckten Armen frei hängend festgebunden wird.

Anschließend werden noch beide Beine mit Seilen an den Knöchel festgebunden und weit auseinander gespreizt.

Wir haben beide Spaß daran den anderen dann im Intimbereich mit Brennnessel zu "behandeln"

Variante 2 für uns beide Zuhause:

Wir haben ein selbstgebautes Andreaskreuz, dies ist komplett gepolstert und mit jede Menge Gurte ausgerüstet.

Meine Frau liebt es mich da komplett nackt aufzuspannen.

Es sind jeweils 4Gurte für die Beine, 3 für die Arme und weitere 3 für den Oberkörper

Dies sind Spanngurte mit breiten polstern um trotz sehr starken festzurren nicht einzuschneiden.

Das ganze Kreuz ist noch mittig drehbar, sodas man entweder stehend, auf dem Rücken liegend, mit dem Bauch nach unten hängend oder Kopfüber hängend darauf fixiert gedreht werden kann. Ebenso ist das Kreuz verstellbar so das eine extreme Spreitzung erreicht werden kann.

Als Krönung haben wir zwischen den Beinen eine Vorrichtung auf der bis zu 3 Brennnessel Sträuße befestigt werden können die sich mit einem Motor drehen und dabei die Sträuße je nach Einstellung mehr oder weniger heftig über den Intimbereich ziehen.

Auch eine Hslterung ist verfügbar auf der einige Kerzen angebracht werden können die dann langsam ihr heisses wachs auf den nackten Intimbereich Tropfen lassen.

Variante 3 im Swingerclub nur bei mir angewendet:

Es gibt da zweierlei Vacuumbetten.

Einmal ein Rahmen bei dem ich wieder komplett nackt drinnen liege und nur über Mundstück atmen kann.

Und einmal eine Würfelförmigen Vacuumcube.

Dies ist Quaderrahmen mit Latex bespannt, ich stehe dabei nackt mit abgespreizten Armen und Beinen drinnen und nur der Kopf schaut raus.

Sobald sich die Luft absaugt ist keinerlei Bewegung mehr möglich.

Beide lassen sich noch mit einem Seilzug aufhängen und ich werde dann freihängend im Raum zur Schau gestellt.

Variante 4 ist die heftigste, im Swingerclub auch nur bei mir angewendet :

Es gibt dort einen "Strafbock", dies ist ein umgebauter Turnbock so wie man ihn vom Sport kennt.

Ich liege dabei Bäuchlings auf der gepolsterten Oberseite.

Die Arme und Beine sind dabei extrem weit gespreizt und sehr straff an die weit ausladenden stark schräg stehenden Füße mit sehr vielen Gurten geschnallt, ebenso wird der Oberkörper mit drei breiten Gurten sehr streng auf die gepolsterte Oberseite heruntergezurrt. Eine Bewegung ist dabei nun völlig unmöglich.

Mein Penis wird dabei nach hinten unten durchgezogen und an der Bock Stirnseite mit einem kleinen gepolsterten Riemen herangezogen und fixiert.

Mit vorliebe "Behandelt" mich meine Frau dabei mit Brennnessel oder einer kleinen Reitgerte an der Unterseite meiner blanken beschnitten Eichel, was schon sehr heftig ist.

Das geilste daran ist aber das für diese Session der Bock mitten in den Raum gestellt wird und sich rundherum die Gäste versammeln und zusehen wie ich komplett nackt und wehrlos "gequält"werde und alles über mich ergehen lassen muss.

Anschließend lässt sich mich meistens noch für ein paar Stunden oder gar den Rest des Abends so auf dem Bock aufgespannt für alle zur Schau gestellt stehen.

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Da kann ich mich nur den anderen Nutzern anschließen.

Bei Fesselung darf keinerlei Bewegung mehr möglich sein, es soll so hart und streng wie möglich sein.

Das ganze lässt sich noch toppen wenn mich meine Frau dann noch "Behandelt" dabei.

Z.b. Brennnessel, Kerzenwachs, canning etc.

Am besten ist es noch, wenn das ganze im Swingerclub passiert und ich dabei zur Schau gestellt werde.

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Ja ich mag Engländer

Hi, hab da drüben auf der Insel schon ein paar Jahre gelebt.

Hatte durchwegs positive Erfahrungen und war nach wenigen Monaten voll integriert, wie mir auch meine Nachbarn und Kollegen bestätigten.

War auch nicht schwer, so unterschiedlich sind die Engländer gar nicht zu uns deutschen.

Und die Vorurteile die wir ihnen gegenüber haben sind absolut unbegründet.

Weder haben sie was gegen Deutsche, noch ist das Essen schlecht und das Wetter ist auch meist schön.

Auch die Engländer haben mir bestätigt das sich ihre Vorurteile uns gegenüber nicht im geringsten bestätigen, ganz im Gegenteil.

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Bin zwar keine Frau, aber ich weiß das meine Frau es liebt wenn ich bei Doggy so richtig hart zustosse, sodas es auf ihren Pobacken richtig patscht.

Am liebsten ist wenn ich sie dabei noch an der Hüfte festhalte, so das sie nicht nach vorne weg kann.

Wenn Sie richtig in Fahrt ist, fordert Sie mich dabei regelmäßig auf richtig hart, tief und brutal zu stoßen.

Das macht sie dabei richtig an.

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Hallo, war erst wieder mal bei meiner Urologin zur Vorsorge.

Diesmal wieder das komplett Programm.

Also erst mal Urinprobe im Becher abgeben, dann Blutabnahme.

Anschließend wurde ich von der Sprechstundenhilfe in den Untersuchungsraum begleitet.

Dort wie immer Hose und Unterhose ausziehen und Hemd hochziehen dann auf die Liege legen.

Die Helferin bereitet derweil schon mal alles vor und bleibt dann weiter im Raum am PC.

Die Ärztin geht normalerweise wie folgt vor.

Kurze Abfrage ob es was neues gibt.

Dann Abtasten und Ultraschall der Hoden.

Zur Kontrolle des Penis zog sie bevor ich beschnitten war kurz die Vorhaut ganz zurück und kontrolliert die Eichel.

Nun zur Seite umdrehen, tastuntersuchung Prostata, dann Ultraschall rektal.

Etwas unangenehm da Schallkopf relativ groß und dick ist und sie da schon ganz rumfährt, aber ist auszuhalten.

Zum Schluß noch Hemd aus für Nieren Ultraschall, fertig.

Ergebnisse gibt's ein paar Tage später.

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Nein

Nein, grundsätzlich soll man nicht alleine gefesselt sein, das ist zu gefährlich.

Abgesehen davon kannst du dir das Geld für dieses "Spielzeug " sparen.

Das Ding hält nichts aus, ist ja nur windiges dünnes Plastik.

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Nichts

Naja, in dem Fall am besten nichts.

Das nackt gefesselt zu sein würde mir schon mal nichts ausmachen und die Spinnen am besten nicht reitzen, dann verziehen sie sich schon wieder von selbst.

Unangenehm wäre es wohl schon, aber direkt kein grund zur Panik.

Abgesehen davon ist entgegen der weitläufigen Meinung ein biss zwar schmerzhaft aber nicht tödlich.

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Bin gerne gefesselt, geknebelt und völlig hilflos ausgeliefert

Bin gerne ausgeliefert.

Meine Frau und ich praktizieren dies regelmäßig.

Sie liebt es, wenn sie mich komplett nackt und bewegungsunfähig fixieren kann.

Am liebsten machen wir das im Swingerclub, da werde ich regelmäßig sehr streng fixiert und komplett nackt für alle zur Schau gestellt.

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Ja ich hab eins, und zwar..

Ja, meine Frau und ich haben welche!

Bei meiner Frau:

Je ein großer schwerer Ring an den Brustwarzen.

Je seite 4 schwere Ringe an den äußeren Schamlippen. (Da kann man super Gewichte dranhängen, Grins)

Ein Ring in der Klitoris.

Bei mir:

Je ein Ring in den Brustwarzen.

Ein Prinz Albert in der Eichel.

Ein Scrotum Piercing.

Schmerzhaft war es hauptsächlich an den Brustwarzen.

Erfahrungen mit Freunden sind neutral.

Lediglich mal die Frage während eines Sauna Abends ob das den stark weh getan hätte oder ob es nicht stört.

In der öffentlichen Sauna gibt's schon mal neugierige Blicke, zumal bei meiner Frau die Nippelring und auch die Schamlippenringe schon ganz schöne schwere Teile sind und dadurch die Schamlippen schon stark gedehnt werden und sie dadurch schon sehr offensichtlich zu sehen sind.

Nein, es stört nicht und wir finden es sehr erotisch.

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