2.Versuch , weil mein PC sich von allein verabschiedet hat. Undnicht zur Verfügung steht nun zu meiner Stellungnahme:

Eine "Amerika" Fahne gibt es nicht, zumindest kenne ich keine. Sollte aber eine Fahne der U.S.A. gemeint sein und ein Fahnengeschäft nicht in Osnabrück oder Umgebung vorhanden sein, mag dieses eine Lösung sein:

Rufe bei der Stadtverwaltung an, frage nach dem Protokollamt und frage dort, ob man eine große Fahne hat oder wo man , bei Staatsbesuch aus den U.S.A., eine solche Fahne beschaffen würde.

Geschäfte für große Fahnen sind sicherlich in Fachgeschäften in Bonn, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München anzutreffen.

Viel Erfolg.

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Konsequenz: man würde sich unerlaubt ( illegal) im Land aufhalten und müsste. wie auch in anderen Ländern , mit unerfreulichen Maßnahmen der Ordnungshüter rechnen.

Warum sollten sich die U.S.A. anders verhalten, als europäische Länder?

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Ich habe Süssigkeiten immer auf dem Zollformular deklariert und in mehr als 40 Jahren nie Probleme gehabt. Überraschungseier von Kinder (Schokolade) sind nicht erlaubt. Gummibärchen, ein beliebtes Mitbringsel aus Deutschland, werden von deutschen Anbietern schon in den U.S.A. produziert

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Ich halte 1 Mill. für nicht ausreichend.

1) es gibt zahlreiche Fahrer/Fahrzeuge in den U.S.A., die nicht versichert sind. Die Auto-Vermietung wird sich also am Mieter schadlos halten und so wohl auch andere Betroffene, selbst wenn man unschuldig am Unfall ist.

2) Stell Dir einen Unfall vor, in dem ein Tankwagen in die Luft fliegt und großen Schaden verursacht. Eine Million ist kein Schutz für einen solchen Fall.

3) Wenn die Autovermietung keinen besseren Schutz anbietet, dann muss man Schutz bei einer Versicherung in der Heimat abschliessen.

4) Frage: würde denn eine Mill. in der Heimat ausreichend sein? Die U.S.A. sind bei der Bewertung von Personenschaden großzügiger, während dieses Thema in Deutschland noch "stiefmütterlich" beurteilt wird-

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Meine Verwandtschaft in den U.S.A., ausgewandert vor etwa 60 Jahren aus Deutschland und in verschiedenen Regionen der U.S.A.gelebt, hat immer noch einen deutschen Akzent. Man hat zwar einen ausgezeichneten Wortschatz ( besser in Englisch als in der aktuellen  deutschen Sprache,) und dennoch hört man sofort, aus welcher Stadt in D man gekommen ist.

Doch warum sollte man seine Herkunft verleugnen? Welcher Brite , Australier, Amerikaner macht das schon, wenn er/sie Deutsch spricht?

Wenn die Aussprache korrekt ist, dann gilt es seinen Wortschatz für das Beruftsleben zu vervollkommnen und in die richtige Fachsprache einzutauchen und nicht aus der Muttersprache zu übersetzen.

Viel Erfolg und weiterhin viel Freude an der englischen Sprache.

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Hi Mprivat, hier kommt die Antwort, allerdings in English: While in the U.S., the traveler may go to Canada, Mexico or the Caribbean and adjacent islands and re-enter the U.S. using the visa stamp or I-94 entry admission notation he/she was issued on the VWP passport when he/she first arrived in the U.S., although the time spent there is included in the overall 90 days allotted for the visit. Consequently, it is important to note that short visits to Canada or Mexico will not result in the issuance of a new U.S. entry document providing a "fresh" stay of 90 days.

The terms of the VWP are very clear - it is only to be used for occasional, short visits to the United States. If a U.S Customs and Border Protection ("CBP") officer believes that a traveler is trying to "reset" the clock by making a short trip out of the U.S. and then re-enter for another 90-day period, he/she can be denied entry. In this case, the traveler will have to obtain a visa for any future travel to the U.S. in order to be re-admitted to the U.S. To re-enter the U.S. shortly after a previous admission expired, the traveler will have to convince the CBP officer that he/she has a bona fide purpose for the new entry, and should be documented accordingly.

ESTA ist also nur für Kurtaufenthalte bis zu max. 90 Tagen gedacht und geeignet. Man muss schon einige Zeit verstreichen lassen, bevor man wieder einreisen darf. Bei einem kurzem Zeitabstand ist eine glaubwürdige Begründung erforderlich. Liebeskummer zählt wohl nicht dazu. Bei mir waren es einmal eine Privat - und danach eine Geschäftsreise und die Begründung hat man akzeptiert. Also, wer öfter und länger in die U.S.A. reisen möchte, benötigt ein Visum

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"stufix2000" hat völlig Recht.. Ich wurde schon bei der zweiten Einreise, 6 Monate nach der ersten Einreise im gleichen Jahr, sehr ausführlich befragt, warumn ich denn schon wieder kommen wollte. Der "Immigration Officer" ist die entscheidende Person. Eine mehrfache Einteise innerhalb der Gültigkeit der ESTA Genehmigung ist möglich, aber es darf nicht nach einem Daueraufenthalt oder gar nach bezahltem Arbeitsaufenthalt aussehen.

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Zollgebühren zahlt man im Empfängerland. Welches U.S. Postamt sollte denn den wirklichen Inhalt des Paketes kennen und wie soll die Verrechnung mit dem deutschen Zoll erfolgen??? Man kann den Transport bezahlen, aber nicht die Abwicklung im Empfängerland, es sei denn, man stellt es dem Absender später in Rechnung.

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Ich würde nicht sagen, dass es eine Floskel ist.

Es ist die höfliche Version des deutschen "Bitte schön", wenn sich jemand für etwas bedankt.

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ja, aber nur wenn es in England auch eine U.S. Steckdose gibt, was zumeist in den beseren Hotels der Fall ist, weil man sich auf U.S. Touristen einstellt.

Generell ist die Antwort : nein und das gilt auch für UK-Adapter in den U.S.A.

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Man gibt doch wegen des Umzugs in ein anderes Land nicht notwendigerweise seine Staatsbürgerschaft auf, schon gar nicht automatisch. U.S. Bürger können in der EU eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten und bei verständlicher Begründung auch eine Arbeitsgenehmigung.

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Warum soll es gut sein???

Die Geschwindigkeitsbegrenzung erlaubt, dass die Höchstgeschwindigkeit auch die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit ist...., in Deutschland ein unmögliches Unterfangen.

in vielen Staaten ist die Geschwindigkeit auf Interstates /Freeways/Highways von 55 auf 70 M/hr erhöht. Wenn das auf allen 3 bis 6 lanes in einer Richtung gefahren wird, muss man schon sehr  konzentriert sein, besonders beim Spurenwechsel und Abbiegen. Nur links zu überholen ist zwar Gesetz, wird aber nicht eingehalten und verfolgt.

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Das ist nicht die Frage eines Vornamens. Wenn die Dokumente korrekt und vollständig  und die Antworten für den Grenzbeamten schlüssig /glaubwürdig sind, dann darf man auch Muhammed, Hans, Johann, Klaus-Dieter etc. heissen.

Gute Reise

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Ja, das ist in der Tat die Frage: "warum nicht hier"

Kinder werden durch Gesetze geschützt; wenn die Einfuhr nicht möglich ist, dann können Eltern auch keine Fehler machen.

Übrigens, die Überraschungseier der Firma Kinder dürfen auch nicht als Tourist mit in die U.S.A. gebracht werden

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Unversichert in die U.S.A. zu reisen ist sehr leichtsinnig; Ärzte und Krankenhäuser können eine Behandlung ablehnen, wenn kein Cash oder eine Kreditkarte ausreichend Zahlungssicherheit bietet. Man muss nach der Behandlung bezahlen, der Arzt wird sich selten mit der Versicherung auseinander setzen.

Bedenke, Krankenversicherung in den U.S.A. ist noch nicht durchgängig eine Pflicht für U.S. Bürger; eine Beteiligung des Arbeitgebers ist freiwillig.

Bedenke auch, dass Zahnärzte sehr teuier sind; eine Auslandskrankenversicherung sollte immer Zahnbehandlungen mit einschliessen

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Das hängt von der Telephongesellschaft ab, ob im Sekunden - oder Minutentakt abgerechnet wird; die Kosten werden also maximal für eine Minute berechnet. Telekom; Vodaphone, Telefonica etc können etwas über ihren Tarif aussagen.

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