Wenn man in der westlichen Kultur heutzutage den Begriff Türkei hört, denken fast viele nicht alle dass die Türkei nicht zum Balkan zählt sondern eher zum nahen Osten. Was aber falsch ist, weil wenn man sich Mal Gedanken macht, Mustafa Kemal Atatürk ist in Thessaloniki (Griechenland) geboren und sein Vater kam aus Riza Mazedonien. Und man sollte nicht vergessen, dass das osmanische reich große Teile des Balkans eingenommen hat insbesondere das Königreich Jugoslawien und es kontrolliert hat. Natürlich hat auch das osmanische reich Kontinente wie Asien und Afrika kontrolliert, aber auf keinem Kontinent waren sie so lange da wie im Balkan und das über Jahre hinweg. Das war bei vielen Völkern sehr prägend gewesen, gerade was Musik, Religion oder Küche angeht. Vorallem für Länder wie Mazedonien, Albanien, Bosnien und Kosovo.

PS. Geographisch liegt nur ein kleiner teil der Türkei aufm Balkan, Historisch ist aber die Türkei voll und ganz aufm Balkan. Nicht um zu vergessen "Balkan" ist ein türkisches Wort. Ich kann aus Erfahrung sprechen. Ich hatte Verwandte aus Skopje Mazedonien gehabt die waren türkischstämmig

Also ich hatte Haus der 1000 Leichen damals mit 14 gehabt in einer Box mit 3 weitern Filmen. Nun was ich sagen kann die Standard Version die ich damals hatte war extrem Schrott gewesen. Da hat man keine klare Handlung sehen können was da genau jetzt passiert. Lange Zeit lief dieser hardcore grindhouse streifen auf Amazon und war demnach auch geschnitten, anders als bei seinem Nachfolger the Devils rejects bekam eine ungeschnittene FSK 18 Fassung was seinen Nachfolger angeht . Später dann hab ich mir die Uncut edition von Haus der 1000 Leichen geholt, die um einiges besser aber auch zugleich viel mehr brutale und sadistische Sequenzen beinhaltet. Haus der 1000 Leichen ist nach meiner Meinung nach ein lyrisches Meisterwerk unter den Horrorfilmen, eben weil der Film so krass auf Farben Musikelemente und Spannung aufbaut. Die Dialoge der Charakter sind einfach zum brüllen komisch. Nur was ich zu dem Film erwähnen kann. Der Film ist nicht für jeder Mann gedacht und schon garnicht für die weichgekochten, denn er ist brutal, verstörend und extrem Hart. Die Sadistischen Foltermethoden die die Opfer durchleben müssen ist selbst für den Zuschauer zu hart, bei dem Film wird kein Blatt vor dem Mund genommen. Rob Zombie will die Zuschauer mit diesem Horror streifen auf übelste schocken, was er auch sehr gut hinbekommt nach meiner Meinung nach.man muss sich vorstellen es ist wie ein LSD Horrortrip aus den man nicht aussteigen kann. Was ich zuletzt gelesen habe, dass es eine weitere Fassung von Haus der 1000 Leichen geben soll, die weit aus viel brutaler und gewalttätiger ist als die Fassungen die man hier zu Lande bekommt aber ob diese Fassung je erscheinen wird ist Fraglich, denn spätestens wird der Film wieder vom Jugendschutz beschlagnahmt.

Mein Fazit zu dem Film.

Geiler Soundtrack, top Leistung der Schauspieler, Tolle Kamera Bearbeitung aus den 70ern, abgedrehte Charaktere vorallem die Mörder, brutal, schonungslos eine Reise in die Hölle

Ich hatte einen Selbstmordversuch im Jahr 2019 vorgehabt und wurde von einem Mitschüler aus der Berufschule zur Lehrerin gebracht. Mich hat man gefragt warum ich mir mein Leben nehmen wollte. An dem Punkt war ich einfach fassungslos mir war das selber zu krass was da passiert ist. Aus eigener Interesse habe ich dann gesagt "Ich will in die Psychiatrie" um mir helfen zu lassen. Nur das Ding war ich war nicht auf einer Abteilung mit Gleichgesinnten, sondern viel mehr mit Drogenabhängigen, Gewalttätern, Borderlinern und anderen Menschentypen denen man nicht begegnen will. Also ein Ort wo nur psychopathen rumgelaufen sind. Gewalt jeglicher Art war an der Tagesordnung und die Pfleger waren extrem arrogant, denen war es egal wie es mir und den anderen Patienten ging. Für die gab es nur eins: Demütigen, Schikanieren und Tabletten Tabletten Tabletten und das jeden Tag. Ich saß 2 Monate in der geschlossenen, ich war am Ende. Die einzige Rettung die ich hatte war dass ich mich einem der Patienten anvertraut habe. Spätestens nach drei vier Wochen habe ich dort eine starke Verbindung zwischen mir und denen aufgebaut. "WIR MÜSSEN ZUSAMMENHALTEN" war der Spruch von einem Patienten der mir bis heute in Erinnerung geblieben ist. Am Tag nach meiner Entlassung im Februar wurde bei mir die Krankheit borderline Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, die jetzt zum Glück 2021 geheilt ist. War aber nicht leicht für mich ich hab ungefähr 4 Jahre mit Depressionen gelebt und da ich kein Selbstmordversuch mehr machen wollte, habe ich mich in den 4 Jahren mit Alkohol und Drogen weggeballert. Das ging soweit bis ich dann ne Psychose davon getragen habe im Winter und damit zu kämpfen hatte. Das war so schlimm für mich dass ich mir überlegt habe wie ich mich am schnellsten und besten umbringe, weil mir klar war du wirst es nie wieder los. Dann hab ich meiner Mutter gesagt dass ich auf einen Selbstmördergang bin worauf ich und meine Mutter in die geschlossene in München gefahren sind. Dort habe ich auch 2 Monate verbracht erst in der geschlossenen und dann in der offenen. Dort habe ich auch Tabletten gekriegt nur mit dem Unterschied dass die mir dort geholfen haben meine Angst zu lindern und nicht noch alles verschlimmert haben. Aber auch da brauchte ich lange Zeit als ich rauskam wieder mich zu integrieren in die Gesellschaft.

Nach meiner Erfahrung nach, kann die Psychiatrie der Zufluchtsort sein gegen Angst und Panik oder sie kann zu einem echten Alptraum werden. Ich hab beides erlebt. Ich hab in einer Welt zwischen Suizid und Gewalt gelebt und zwischen Drogenkonsum und Klinikaufenthalt

Nach meiner Meinung nach sind Vierteln die du betreten kannst.

Schwabing, Grünwald, Harlaching, Bogenhausen, Thalkirchen, Allach, Solln, Lehel, Nymphenburg, Neuhausen Altstadt und Maxvorstadt, Dreimühlenviertel

Vierteln die du in der Nacht nicht betreten bzw mit Vorsicht betreten solltest sind.

Neuperlach, Hasenbergl, Harthof, Milbertshofen/Am Hart, Giesing, Westend, Laim,Pasing, Westkreuz, Moosach, Sendling, Ostbahnhof, Hauptbahnhof, Blumenau, Fürstenried West, Ludwigsvorstadt,

Ich hab keine Angst vor dem Tod ich hab meine nahtod Erfahrungen schon bereits mit 17 gemacht. Sowas hat mich nur noch stärker gemacht

Du befindest dich gerade in einer Art psychischen sucht. das bedeutet, dass du auf Drogen dieses euphorische Erlebnis hast. Ich kenn das gleiche auch weil bei mir hat es auch so angefangen. Und wie ich das raus höre dass du noch in die Schule gehst scheinst du noch sehr jung zu sein. Es ist klar alleine kommst du da nicht raus. Du musst dir so schnell wie möglich Hilfe suchen, weil irgendwann kommst du in eine schiene der Drogen wo du nicht sein willst. Ich bin schon seit 2016 Alkohol/drogenabhängig mit verschiedenen Drogen.und ich hab mir einiges versaut und ich hab erst sehr spät Hilfe von anderen angenommen. Mein Rat an dich geh in eine Entwöhnungstherapie für Drogen. Da lernst du damit aufzuhören. Mach es bevor es schlimmer wird

Also ich hab viele borderliner kennengelernt, und ich muss sagen die die ich kennengelernt habe, waren die herzensguten Menschen gewesen. Das Problem ist, in den Medien werden borderliner egal welcher art immer als die totalen psychopathen dargestellt die andere manipulieren und zerstören, was aber völliger Schwachsinn ist und nicht der Wahrheit entspricht. Leider hatte ich aber auch schon bereits die dreckige Erfahrung mit 15 machen müssen was eine borderline Beziehung angeht, ich war 4 Jahre mit einer borderlinerin zusammen gewesen. Die Beziehung hat sich wie ein Drogenrausch angefühlt "schön und harmonisch". Nach einem Jahr ging es dann aber auch schon ganz anders los. Streit, Hass, Kaltblütigkeit (von beiden Seiten ) psychische Gewalt Konsum und Trennungsschmerz. Ich wurde so krass zerstört von ihr dass ich dadurch die borderline Entwicklung bekommen habe die mit 18 diagnostiziert worden ist. Ich bin zwar nicht der Typ der andere verletzt oder zielstrebig jemanden kaputt macht oder sowas. Ich bin eher der borderliner Typ der seine Stimmungsschwankungen hat und auch was Alkohol und Drogen angehen extrem hart übertreibt. Meistens bin ich auch extrem aggressiv und emotionalgestört worauf ich mich selbstverletze . Borderliner sind richtig arm dran und wenn die scheiß Medien darüber berichten dass borderliner nur ne grausame Seite haben und anderen schaden, sollte man sich fragen warum das so ist und wieso. Weil genau davon kommt der Hass. Man will nicht auf die genauen Hintergründe eingehen, aber Hauptsache ein Sündenbock suchen. So funktioniert die scheiß Welt leider.

An alle die borderline haben. Bleibt stark und haltet zusammen es ist eine kalte Dreckswelt

Also ich kann dir nur ans Herz legen. Trink nicht und Rauch Mal gelegentlich. Ich hab exakt in deinem alter damit angefangen und ich wurde spätestens mit 18 hochgradig süchtig. Ich hab angefangen weil ich ein Psychoterror mit meiner ex hatte und zweitens weil ich mein Trauma bekämpfe wollte, was aber der größte Fehler war. Neben Alkohol schluckte ich auch höhere Dosen von psychofarmaka (Resperidon , Antidepressiva und diverse Schlafmitteln) aufgrund meiner Krankheit die sich borderline nennt habe ich nie mit Genuss getrunken sondern so dass ich entweder fast Tod war oder im Koma lag. Hatte zigverschiedene nahtod Erfahrungen gehabt. Woran noch ein Problem lag war dass ich eine suchtverlagerung hatte mit Cannabis opiode dxm und Amphetamin worauf ich gehofft habe dass ich den Alkohol für immer loswerde. Das Ende vom Lied war dass ich immer wieder rückfällig geworden bin. Meistens waren es harte Sachen die ich getrunken habe. Woran ich mich erinnern kann dass es mich nur aggressiv gemacht hat. Dies ging über Jahre bis ich dann irgendwann fast von meinen Eltern aus der Wohnung rausgeschmissen wurde und mir klar wurde. Ey jetzt zieh die Bremse an und Krieg langsam die Kurve. Ich hab dann eine Therapie angefangen und die auch erfolgreich beendet. Als ich aber nix mehr getrunken hatte, wurde ich schüchterner ängstlicher und paranoid. Worauf ich dann in der geschlossenen gelandet bin.

Mein Fazit zu den ganzen für dich ist.

Mach was aus deinem Leben, ich hab wegen der scheiße mit Alkohol und Drogen mein Leben komplett versaut. Seit diesen Jahren bin ich psychisch so kaputt dass ich weiter Tabletten schlucken muss. Ich sag dir ganz ehrlich es ist kein schönes leben, Alkohol kann höchstgradig süchtig machen und ich kenn viele in deinem alter die jetzt ein Alkoholproblem haben. Bleib so wie du bist und geh den geraden weg

Vor Jahren Mal soweit ich weiß war die Landsberger Straße im Stadtteil Westend bekannt für die Stricherszene. Aber auch am Hauptbahnhof und Ostbahnhof gab es sehr viel Prostitution. Seit aber die Polizei eingegriffen hat geht jetzt alles nur noch undercover weiter. Also in München wird man sowas nicht finden wie ein Straßenstrich oder wie offener Konsum von Drogen

Ich bin gebürtiger Münchner und komme aus dem Stadtteil Sendling

Also ich hab einiges schon so ausprobiert und wie gesagt jede Droge wirkt halt anders und es kommt drauf an wie man die Substanz verträgt.

1. 2016 Hab ich mit Alkohol angefangen und das war einfach am Anfang das geilste Gefühl überhaupt. Bis ich irgendwann dann 2018 im Januar so krass übertrieben habe und daraufhin mit 5,0 Promille im Krankenhaus aufgewacht bin. Der Schock war so heftig das ich dann weiter getrunken habe. Zwar war das nur am Wochende aber spätestens nach drei zwei wochenenden, wurde die Dosis erhöht vom Alkohol. nebenbei schluckte Psychopharmaka (Resperidon, Antidepressiva und Schlafmitteln ) im Gegensatz zum Alkohol der einen euphorisch und feierwütig macht machen die Tabletten eher einen ruhig und gedemmt teilweise angstlos. Nach paar Jahren hatte ich auf Alkohol kein Bock mehr gehabt und bin auf Cannabis umgestiegen. Worauf ich aber auch nicht mit der Droge Vorsicht umgegangen bin. Ich hab gefühlt fast jeden Tag zur jeder Minute jeder Stunde einen gebaut und gekifft. Was ich zu Cannabis sagen kann man kann ab einem gewissen Punkt sehr viel über manche Dinge nachdenken das liegt an der halluzigenen Wirkung die im Weed vorhanden ist. Leider wurde aus Entspannung und Euphorie ganz schnell Paranoia Schübe und Angstattacken. Um diese Angstattacken zu lindern bin ich dann 2020 auf Codein umgestiegen was die Billig Variante vom Heroin ist. Und genau so fühlt sich der Rausch auch an (Ähnlich wie bei einem Heroinrausch). Man fühlt einfach keine Angst die Euphorie ist steigernd und man empfindet im Rausch einfach liebe für die Welt. Und alles erscheint einem toller als es ist. Sachen wie XTC liefen einmalig dann nie wieder. Leider hatte ich meine ekelhafte Erfahrung auf DXM machen müssen was ein sogenanntes Opiat ist und mit dem Codein verwandt ist. Diese Droge hat auch eine halluzigene Wirkung und dauert so 3 bis 4 Stunden. Wirkung von dieser Drogen sind Entspannung schmerzlosigkeit und angstlosigkeit. Irgendwann habe ich eine Überdosis vom dxm gehabt dass ich kotzend zusammengebrochen bin und ins Krankenhaus fahren musste. Im Krankenhaus wurde dann festgestellt dass ich meine Leber fast zerstört habe und die Ärzte wussten nicht ob ich noch lebe . Ich wäre an dem Tag beinahe Tod gewesen. Sehr später habe ich dann von meinem Arzt amphetamin verschrieben bekommen. Worauf ich Zuhause dann im meinem Zimmer ne Linie gezogen habe. Nur der Unterschied zwischen mir und meinem Freunden war. Ich bin nicht auf Partys gegangen sondern ich habe die Droge genommen um zu arbeiten. Für mich ist Amphetamin eine Droge die Leistung bringen soll. Wie mit jeder anderen Droge habe ich auch mit dieser übertrieben und habe dann fast jede Nacht täglich eine Nase gezogen manchmal auch 2 3 Nasen. Schlafen Fehlanzeige. Anstatt selbstbewusstheit und Konzentration hatte ich Panikattacken und Wahnvorstellungen, dies ging soweit dass ich dann in der Psychiatrie landete und Tabletten gegen meine Psychosen schlucken musste.

Heute rauche ich gelegentlich meinem Joint und trinke abundzu Mal Bier was meine einzigen Drogen sind.

Mein Fazit zu dem ganzen ist .

Es hat sehr schön angefangen wurde aber dann leider die Hölle auf Erden für mich. Wenn jetzt so im Nachhinein daran denke war die Zeit als ich Clean war viel schöner gewesen heute lebe ich mit einer starken Tendenz von Depressionen einer suchtkrankheit und einer psychischen Abhängigkeit. alles auf Drogen zurück zu führen. Mir tut es manchmal weh wie ich mein Leben einfach für nen beschissenen kick weggeworfen habe. Um ehrlich zu sein mir tut's in der Seele weh. Ich muss heute noch mit Rückfällen kämpfen meine sucht wird nie wieder so leicht vergehen. Ich muss heute gefühlt jeden Tag damit ankämpfen

Also abgesehen vom schönen und Reichen München gibt es genug Assi vierteln. Das wäre zum Beispiel als erster Stelle Neuperlach ,Hasenbergl,Harthof,Milbertshofen,Giesing, Sendling,Pasing, Westkreuz, Blumenau , Fürstenried West, Hauptbahnhof, Westend, Laim, und der Ostbahnhof . Wie gesagt natürlich haben diese Orte auch schöne Seiten . Aber man sollte sich immer im Klaren sein dass diese aufgezählten vierteln Mal die ätzenden Orte überhaupt waren und egal ob Gentrifizierung oder nicht. Glasscherbenviertel bleibt Glasscherbenviertel! Dieses Bild was ein Viertel prägt wird nie wieder ganz vergehen.

Nun ja ätzende Typen hast du in jeder Großstadt und sogar im " ach so tollen München" ich kann aus Erfahrung sprechen. Ich hab 20 Jahre in einem solchen Viertel gewohnt was im Westen von München liegt. Milbertshofen und Hasenbergl sind nicht die einzig schlimmen Viertel. Dazu zählt auch Moosach Pasing Giesing Westend Laim Sendling das Westkreuz Blumenau und Fürstenried West. In den Orten knallt es auch schon Mal häufig

Also ich hab ungefähr 20 Jahre in Sendling gelebt. Man kann das Viertel zwar nicht als Ghetto bezeichnen dafür aber als "Glasscherbenviertel" was in München natürlich ein bekannter Ausdruck ist vorallem für Viertel wie die Schwanthalerhöhe Hasenbergl Neuperlach oder giesing. Was man aber dazu sagen muss neben so Sozialen Brennpunkten wie Neuperlach Hasenbergl Milbertshofen/Am Hart Moosach Westkreuz Kieferngarten Harthof Fürstenried West oder Blumenau dass es in Sendling vorallem im Stadtbezirk Sendling Westpark der an den Stadtteil Hadern grenzt ein Gebiet gibt dass den Status eines Ghettos hat. Das wäre zum Beispiel der partnachplatz oder was noch bekannt ist ist der Harras der früher Mal einer der Obdachlosenplatz und gleichzeitig Drogenumschlagsplatz in Sendling war . Das Gebiet Mittersendling was zwischen Harras und Obersendling sieht wird teilweise als Ghetto bezeichnet. In Sendling läuft es jetzt ruhig ab seit neuestem. Was ich sagen kann ich bin an der Grenze zu Ludwigsvorstadt groß geworden, wo man so Umschlagsplätze hat wie den Nußbaumpark am Sendlinger Tor den Goetheplatz dem Hauptbahnhof oder den Bavaria Ring der vor Jahren Mal der berüchtigste Treffpunkt für Drogensüchtige und Alkoholikergruppen war. München an sich ne sehr saubere Stadt im Vergleich zu Städten wie Offenbach oder Frankfurt zum Beispiel. Aber dennoch würde ich es nicht unterschätzen denn gerade orte wie den Ostbahnhof oder Karlsplatz Stachus würde ich nachts meiden.