Ich bin Pächter eines Gartens. Aus einen anderen Garten etwa 200 Meter entfernt macht mir ein anderer Pächter Probleme. Dieser Pächter ist sehr Lärmempfindlich. Man traut sich nicht mal mehr ein Nagel ins Holz zu hauen oder den Rasenmäher anzumachen. Schon steht dieser vor meinem Gartengelände. Mein Garten ist fern ab vom Wohngebiet und Ruhezeiten gibt es da praktisch nicht. Nie beschwert sich jemand anderes aber dieser Pächter macht einen das Leben dort zur Hölle. 1 Jahr gucke ich mir das jetzt an und es kam mehrfach zu Konfrontationen. Ich habe sorge das ich ausraste und schlimmeres passiert. Ich möchte diese Person nicht mehr sehen. Ich habe schon Anzeige erstattet wegen Belästigungen, beharrliche Verfolgung. Nun ist die eigentliche Frage folgende. Wie kann ich den Eigentümer dazu zwingen das er seinen Pächter aus seinem Gelände raus schmeißt. Ich habe den Eigentümer auch bereits angeschrieben und hierzu aufgefordert. Der jedoch reagiert nicht. Was kann ich nunmehr gegen den Eigentümer Unternehmen. Der ist schließlich für sein Land verantwortlich. Die Person muss da weg und Terrorisiert die ganze Gegend. Man stelle sich vor da passiert was. Ich fühle mich bedroht durch Gefahr. Ist eine Klage gegen den Eigentümer möglich, wenn aber welche und wie Begründen. Wäre Dankbar für Guten Rat.

ich habe vom gericht eine girokontopfändung erhalten, habe aber kein eigenes, sondern mein geld geht auf das kto von meinem mann, er ist alleiniger kontoinhaber, was passiert jetzt?

Gibts ein Fachmann der sich mit der Funktion und Elektrik eines Hochdruckreinigers auskennt.

Der Reiniger, ein Billigprodukt von Budget (Praktiker) schaltet sich alle 3 bis 5 Minuten einfach ab. Erst nach 30 Minuten funktioniert er wieder und dann wieder nur 3 bis 5 Minuten.

Im Prinzip kann man mit dem Geraet nichts anfangen.

Wird irgendwas zu heiss?, aber wenn warum?

Zuletzt hatte ich ihn jemand gegeben der sich das man anschaute. Er tauschte ein Kondentsator und hoffte damit das Problem beseitigen zu koennen.

Leider besteht es aber fort.

Wer sich damit mal beschaeftigen moechte oder kann gebe ich entsprechnde Anleitung. Ich habe das Geraet geoeffnet hier liegen.

Danke.

Ich habe in einen Forum ein Thread gestartet. Dort hatten sich inklusive meiner Eintraege ca. 100 Antworten ergeben. In Anbetracht das nachher die Diskusion in Anmache, Beleidigung und Beschimpfungen endete und mir das zuviel wurde, forderte ich die Aufloesung meiner Mitgliedschaft und zusaetzlich das alle in den von mir gestartenen Thread umgehend geloescht werden. Also auch die Beitraege von anderen Mitgliedern, eben weil sie meine Sache und Person betreffen.

Der Administrator, bzw. Moderator weigert sich jedoch den Thread zu entfernen und hat ihn lediglich geschlossen. Auch loeste er meine Mitgliedschaft auf, so das ich kein Zugang mehr zum Forum habe. Ich habe zuvor versucht zumindest meine Beitraege wo es moeglich war zu loeschen (das was keine 24Std. alt war).

Ich bestehe darauf das dieser gesamte Thread umgehend geloescht wird. Es betrifft unter anderen meine Sicherheit da es hier um eine Person ging die derzeit nicht erreichbar ist, aber spaeter auch nichts von diesen Thread erfahren soll, um das mir dadurch spaeter kein Schaden entsteht. Es war eh ein Fehler darueber in einen Forum zu schreiben, aber leider liessen sich spaeter keine Eintraege mehr entfernen, bzw. den Thread in eigener Regie zu entfernen.

Was mache ich nunmehr wenn der Forenbetreiber es verweigert den Thread zu loeschen (was er ja tut). Ich habe ihn ausdruecklich dazu aufgefordert, da meine Eingaben dort mein geistiges Eigentum sind und ebenso ich den Anspruch erhebe auch die Eingaben anderer Mitglieder zu entfernen, da sie indirekt meine Person betreffen.

Habe ich Rechte den Forenbetreiber zwingen zu koennen den Thread zu loeschen ?. Er nimmt mein Antrag einfach nicht zu Kenntnis und verweigert die Ausfuehrung. Erbitte sachkundige Info.

Ich habe in einen Forum ein Thread gestartet. Dort hatten sich inklusive meiner Eintraege ca. 100 Antworten ergeben. In Anbetracht das nachher die Diskusion in Anmache, Beleidigung und Beschimpfungen endete und mir das zuviel wurde, forderte ich die Aufloesung meiner Mitgliedschaft und zusaetzlich das alle in den von mir gestartenen Thread umgehend geloescht werden. Also auch die Beitraege von anderen Mitgliedern, eben weil sie meine Sache und Person betreffen.

Der Administrator, bzw. Moderator weigert sich jedoch den Thread zu entfernen und hat ihn lediglich geschlossen. Auch loeste er meine Mitgliedschaft auf, so das ich kein Zugang mehr zum Forum habe. Ich habe zuvor versucht zumindest meine Beitraege wo es moeglich war zu loeschen (das was keine 24Std. alt war).

Ich bestehe darauf das dieser gesamte Thread umgehend geloescht wird. Es betrifft unter anderen meine Sicherheit da es hier um eine Person ging die derzeit nicht erreichbar ist, aber spaeter auch nichts von diesen Thread erfahren soll, um das mir dadurch spaeter kein Schaden entsteht. Es war eh ein Fehler darueber in einen Forum zu schreiben, aber leider liessen sich spaeter keine Eintraege mehr entfernen, bzw. den Thread in eigener Regie zu entfernen.

Was mache ich nunmehr wenn der Forenbetreiber es verweigert den Thread zu loeschen (was er ja tut). Ich habe ihn ausdruecklich dazu aufgefordert, da meine Eingaben dort mein geistiges Eigentum sind und ebenso ich den Anspruch erhebe auch die Eingaben anderer Mitglieder zu entfernen, da sie indirekt meine Person betreffen.

Habe ich Rechte den Forenbetreiber zwingen zu koennen den Thread zu loeschen ?. Er nimmt mein Antrag einfach nicht zu Kenntnis und verweigert die Ausfuehrung. Erbitte sachkundige Info.

http://www.dhv-thailand.de/

welche Hilfe ist der Verein gegenbueber notleidenden Deutschen die in Thailand sind verpflichtet zu helfen.

Ich habe dort in Anbetracht das ich dringend auf Hilfe angewiesen bin ein Antrag auf Diverse Hilfen fuer meine Familie gestellt.

Ich musste fuerchterlich Bettel um Allmosen und haette allenfalls ein Kleinbetrag erhalten koennen, anderes aus meiner Sicht notwendige, insbesondere zur Rueckkehr nach Deutschland wurde mir verweigert. Obwohl uns ein Leben hier in Thailand nicht mehr moeglich ist. Interessiert die nicht. Notwendigste Hilfe zum Lebensunterhalt wollen sie auch nicht taetigen.

Die Deutsche Botschaft verlangt vor Antragstellung zur Familienzusammenfuehrung das 3 Unterlagen unseres Sohnes ueberbeglaubigt werden muessen. Ich bat den Hilfeverein mir diese Kosten von ca. 75 EUR zur Verfuegung zu stellen, da es mir aus eigener Kraft nicht moeglich ist das Geld hier aufzutreiben um eben die Unterlagen bei der Botschaft einreichen zu koennen.

Der Hammer ist, das meine Frau durch ein Unfall ein Fussbruch erlitt und nicht Arbeitsfaehig ist (es sei den allenfalls fuer Heimarbeit die es aber nicht gibt). Meine Frau bekam eine Liste freier Arbeitsstellen vorgelegt um dort eine Arbeit anzunehmen. Sie kann aber nicht Arbeiten und hatte auch aerztlich Unterlagen dabei, die jedoch die zustaendige Person nicht interessierten.

Was sie bezahlen wollten ist ein Ersatzreisepass da meiner voll ist, kostet 39 Euro. Aber nur den Pass weil ich Montag wegen Auslauf des Visums zum Visarun nach Kambotscha muss. Das ich jedoch noch nichtmal das notwendige Geld habe um ein neues Visa an der Grenze bezahlen zu koennen, bat ich auch mir diese Kosten von rund 50 Euro zur Verfuegung zu stellen. Ab Montag lebe ich nunmehr Illegal hier und muss 500 Baht Strafgeld pro Tag entrichten, weil die Hilfsorganisation nicht die Kosten fuer den Visarun tragen wollte. Nur mit en Pass allein kann ich nichts anfangen.

Ich will mal so sagen, fuer Spenden jeder Art ist der Verein sehr Dankbar, wenn es aber darum geht seine Hilfe in Anspruch zu nehmen, muss man auf die Knie gehen und Betteln. Und der Witz ist das ich fuer das Betteln mich verpflichten muss, wenn es mir besser geht das Geld den Verein rueckzuerstatten. Der Verein besteht also auf Rueckzahlung obwohl seine Gelder durch Spenden zur Hilfeleistung fuer in Not geratener Deutscher von Spendern erhaellt. Stattdessen bleibt festzustellen das der Verein jedoch grosszuegig scheint den jenigen Spenden zur Verfuegung zu stellen, die eh schon ueber genug Geld verfuegen, sprich zb.Thailaendischen Krankenhaeusern oder Aufgabengebiete die Thailand betreffen usw, usw. Der Deutsche der in einer Notlage mit einen Bitte an den Hilfeverein tritt wird billig abgespeisst und nur auf das noetigste verwiesen.

Ich ueberlege als Betroffener welche Rechte ich gegenueber den Hilfeverein geltend machen kann/darf und zu welcher Hilfe der Verein aus einer fuer meine Sicht Notlage aushelfen muss.

http://www.dhv-thailand.de/

welche Hilfe ist der Verein gegenbueber notleidenden Deutschen die in Thailand sind verpflichtet zu helfen.

Ich habe dort in Anbetracht das ich dringend auf Hilfe angewiesen bin ein Antrag auf Diverse Hilfen fuer meine Familie gestellt.

Ich musste fuerchterlich Bettel um Allmosen und haette allenfalls ein Kleinbetrag erhalten koennen, anderes aus meiner Sicht notwendige, insbesondere zur Rueckkehr nach Deutschland wurde mir verweigert. Obwohl uns ein Leben hier in Thailand nicht mehr moeglich ist. Interessiert die nicht. Notwendigste Hilfe zum Lebensunterhalt wollen sie auch nicht taetigen.

Die Deutsche Botschaft verlangt vor Antragstellung zur Familienzusammenfuehrung das 3 Unterlagen unseres Sohnes ueberbeglaubigt werden muessen. Ich bat den Hilfeverein mir diese Kosten von ca. 75 EUR zur Verfuegung zu stellen, da es mir aus eigener Kraft nicht moeglich ist das Geld hier aufzutreiben um eben die Unterlagen bei der Botschaft einreichen zu koennen.

Der Hammer ist, das meine Frau durch ein Unfall ein Fussbruch erlitt und nicht Arbeitsfaehig ist (es sei den allenfalls fuer Heimarbeit die es aber nicht gibt). Meine Frau bekam eine Liste freier Arbeitsstellen vorgelegt um dort eine Arbeit anzunehmen. Sie kann aber nicht Arbeiten und hatte auch aerztlich Unterlagen dabei, die jedoch die zustaendige Person nicht interessierten.

Was sie bezahlen wollten ist ein Ersatzreisepass da meiner voll ist, kostet 39 Euro. Aber nur den Pass weil ich Montag wegen Auslauf des Visums zum Visarun nach Kambotscha muss. Das ich jedoch noch nichtmal das notwendige Geld habe um ein neues Visa an der Grenze bezahlen zu koennen, bat ich auch mir diese Kosten von rund 50 Euro zur Verfuegung zu stellen. Ab Montag lebe ich nunmehr Illegal hier und muss 500 Baht Strafgeld pro Tag entrichten, weil die Hilfsorganisation nicht die Kosten fuer den Visarun tragen wollte. Nur mit en Pass allein kann ich nichts anfangen.

Ich will mal so sagen, fuer Spenden jeder Art ist der Verein sehr Dankbar, wenn es aber darum geht seine Hilfe in Anspruch zu nehmen, muss man auf die Knie gehen und Betteln. Und der Witz ist das ich fuer das Betteln mich verpflichten muss, wenn es mir besser geht das Geld den Verein rueckzuerstatten. Der Verein besteht also auf Rueckzahlung obwohl seine Gelder durch Spenden zur Hilfeleistung fuer in Not geratener Deutscher von Spendern erhaellt. Stattdessen bleibt festzustellen das der Verein jedoch grosszuegig scheint den jenigen Spenden zur Verfuegung zu stellen, die eh schon ueber genug Geld verfuegen, sprich zb.Thailaendischen Krankenhaeusern oder Aufgabengebiete die Thailand betreffen usw, usw. Der Deutsche der in einer Notlage mit einen Bitte an den Hilfeverein tritt wird billig abgespeisst und nur auf das noetigste verwiesen.

Ich ueberlege als Betroffener welche Rechte ich gegenueber den Hilfeverein geltend machen kann/darf und zu welcher Hilfe der Verein aus einer fuer meine Sicht Notlage aushelfen muss.

http://www.dhv-thailand.de/

welche Hilfe ist der Verein gegenbueber notleidenden Deutschen die in Thailand sind verpflichtet zu helfen.

Ich habe dort in Anbetracht das ich dringend auf Hilfe angewiesen bin ein Antrag auf Diverse Hilfen fuer meine Familie gestellt.

Ich musste fuerchterlich Bettel um Allmosen und haette allenfalls ein Kleinbetrag erhalten koennen, anderes aus meiner Sicht notwendige, insbesondere zur Rueckkehr nach Deutschland wurde mir verweigert. Obwohl uns ein Leben hier in Thailand nicht mehr moeglich ist. Interessiert die nicht. Notwendigste Hilfe zum Lebensunterhalt wollen sie auch nicht taetigen.

Die Deutsche Botschaft verlangt vor Antragstellung zur Familienzusammenfuehrung das 3 Unterlagen unseres Sohnes ueberbeglaubigt werden muessen. Ich bat den Hilfeverein mir diese Kosten von ca. 75 EUR zur Verfuegung zu stellen, da es mir aus eigener Kraft nicht moeglich ist das Geld hier aufzutreiben um eben die Unterlagen bei der Botschaft einreichen zu koennen.

Der Hammer ist, das meine Frau durch ein Unfall ein Fussbruch erlitt und nicht Arbeitsfaehig ist (es sei den allenfalls fuer Heimarbeit die es aber nicht gibt). Meine Frau bekam eine Liste freier Arbeitsstellen vorgelegt um dort eine Arbeit anzunehmen. Sie kann aber nicht Arbeiten und hatte auch aerztlich Unterlagen dabei, die jedoch die zustaendige Person nicht interessierten.

Was sie bezahlen wollten ist ein Ersatzreisepass da meiner voll ist, kostet 39 Euro. Aber nur den Pass weil ich Montag wegen Auslauf des Visums zum Visarun nach Kambotscha muss. Das ich jedoch noch nichtmal das notwendige Geld habe um ein neues Visa an der Grenze bezahlen zu koennen, bat ich auch mir diese Kosten von rund 50 Euro zur Verfuegung zu stellen. Ab Montag lebe ich nunmehr Illegal hier und muss 500 Baht Strafgeld pro Tag entrichten, weil die Hilfsorganisation nicht die Kosten fuer den Visarun tragen wollte. Nur mit en Pass allein kann ich nichts anfangen.

Ich will mal so sagen, fuer Spenden jeder Art ist der Verein sehr Dankbar, wenn es aber darum geht seine Hilfe in Anspruch zu nehmen, muss man auf die Knie gehen und Betteln. Und der Witz ist das ich fuer das Betteln mich verpflichten muss, wenn es mir besser geht das Geld den Verein rueckzuerstatten. Der Verein besteht also auf Rueckzahlung obwohl seine Gelder durch Spenden zur Hilfeleistung fuer in Not geratener Deutscher von Spendern erhaellt. Stattdessen bleibt festzustellen das der Verein jedoch grosszuegig scheint den jenigen Spenden zur Verfuegung zu stellen, die eh schon ueber genug Geld verfuegen, sprich zb.Thailaendischen Krankenhaeusern oder Aufgabengebiete die Thailand betreffen usw, usw. Der Deutsche der in einer Notlage mit einen Bitte an den Hilfeverein tritt wird billig abgespeisst und nur auf das noetigste verwiesen.

Ich ueberlege als Betroffener welche Rechte ich gegenueber den Hilfeverein geltend machen kann/darf und zu welcher Hilfe der Verein aus einer fuer meine Sicht Notlage aushelfen muss.

Es ist zum Verzweifeln. Zahlreiche Wohnungen werden von Wohnungsbaugesellschaften, Stadtbau angeboten. Jedoch liegen all diese Mieten eben ueber den Mietspiegel fuer den jeweiligen Ort im Landkreis. Wegen 30 bis 50 Euro zuviel die eine solche Wohnung mehr kostet, verweigert das Sozialamt die Anmietung der Wohnung.

Nun bin ich verzweifelt auf Wohnungssuche und das ueber jetzt 2 Monate und ueberall ist das gleich. Es gibt keine Wohnungen die dem Mietspiegel entsprechen. Ich sitze praktisch auf der Strasse in einer Notsituation und das Sozialamt verweigert Wohnraum, obwohl genug zur Verfuegung steht.

Die Wohnbaugesellschaften betonen von sich mit Sozialer Verantwortung an beduerftige Wohnungen zu vergeben, entsprechen aber nicht den generellen Mietspiegel der beduerftigen gezahlt wird, sprich qm zum Beispiel 5,90 Euro.

Was soll man da machen. Mir ist auch indirekt untersagt etweilige Mehrkosten fuer die Miete von der Hilfe zum Lebensunterhalt abzuzweigen.

Ich habe Praktisch die Zusage zum Lebensunterhalt, inkl. Kaution fuer eine Wohnung, aber darf keine Wohnung nehmen. Ich darf nur eine Wohnung annehmen die zuvor vom Sozialamt zugestimmt wurde.

Ich bin verheiratet und wir haben ein Kind und uns stehen 75 qm zu, aber was willste machen wenn es einfach keine Angebote gibt, die dem Sozialamt gerecht werden.

Ganz schlimm diese Gesetze und wie man mit beduerftigen umspringt. Habt Ihr ein Rat fuer uns ?.

Gruss.

ich moechte gerne mit meiner Sache vor dem EGMR ziehen., Artikel 5 u.6 EMRK.

Nun habe ich allerdings von der Tatsache ausgegangen das ich zunaechst alle Deutschen Rechtsmittel durchlaufen haben muss, darunter auch die Wiederaufnahme der Verfahren und Verfassungsgericht bevor ich zum EGMR gehen kann. (erst nach Ausschöpfung aller innerstaatlichen Rechtsmittel) So ist es ja eigendlich in der bisher mir bekannten Vorgehensweise der einst eingeholten Information. Fuer mich stellt dies ein Rechtsmittel, hoehere richterliche Entscheidung dar ?.

Nach der Entscheidung der letzten innerstaatlichen Gerichtsinstanz haben Sie sechs Monate Zeit, um sich an den Gerichtshof zu wenden. Diese Frist beginnt mit der Zustellung an Sie oder Ihren Rechtsanwalt der letzten im normalen Rechtsweg ergangenen Entscheidung.

Nun lese ich das hier: ... Nicht aber die Einlegung außerordentlicher oder außergerichtlicher Rechtsbehelfe ( z. B. bei einer Verurteilung: Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens, Gnaden- oder Amnestiegesuche, Petitionen).

Genau damit habe ich praktisch 3 Jahre meiner Zeit vertan. Und der Witz ist das ich heute genausoweit bin wie vor ca.3 Jahren.

Derzeit laufen bei mir noch zwei Wiederaufnahmeverfahren mit sofortiger Beschwerde nach erste Ablehnung. Da ich dieses Elend nun mehr Leid bin moechte ich meine Sache vor dem EGMR bringen.

Grund ist mein Recht auf Freiheit. So hat der EuGH im Fall Kapper ua. entschieden. Nationale Gerichte wie das AG Guenzburg ua. haben begraeftigt das Verurteilungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis nicht vorliegt, wenn die EU Fahrerlaubnis nicht innerhalb einer Sperrfrist erworben wurde. Verurteilungen sind daher rueckwirkend mit Wiederaufnahmeverfahren freizusprechen. Mir wird jedoch mit der Begruendung das dem Gericht damals bekannt war das ich ueber einer EU Fahrerlaubnis verfuegte, die Wiederaufnahme der Verfahren verweigert. In diesen Fall geht es sich um 6 Monate Freiheitsentzug durch wiederrufene Bewaehrungen.

Dieses Wiederrufen ging eine Verurteilung wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ua. zu 6 Monaten Freiheitsstrafe vorraus. Auch in dieser Sache habe ich die Wiederaufnahme eingeleitet, wobei diese ebenfalls mit Beschluss zurueckgewiesen wurde. Sofortige Beschwerde laeuft. Grund dieser Wiederaufnahme ist das ich ein Verwaltungsgerichtshof Urteil bestritten habe. Mit Urteil 2/2010.

Dort wird folgender Satzlaut festgestellt: Darueberhinaus wuerde der Behoerde die Befugnis genommen,die Fehlerhafte Entziehungsverfuegung im Rahmen ihrer Folgenbeseitigungslast mit Wirkung fuer die Vergangenheit aufzuheben,um den Rechtsfehler zumindest teilweise zu kompensieren und ggf.die Wiederaufnahme auf der Entziehung beruhender Strafverfahren zu ermoeglichen.

Eben genau dieser letzte Abs. wird mir jedoch verweigert. Mein Ziel ist es der Behoerde den MPU vorzulegen um damit nach Paragraph 359 Abs.5 ein Milderes Urteil zu erhalten, ggf. von der Freiheitsstrafe wegzukommen und somit auch von den oben drauf gelegten Bewaehrungswiederrufen.

Es ist zum Verzweifeln. Zahlreiche Wohnungen werden von Wohnungsbaugesellschaften, Stadtbau angeboten. Jedoch liegen all diese Mieten eben ueber den Mietspiegel fuer den jeweiligen Ort im Landkreis. Wegen 30 bis 50 Euro zuviel die eine solche Wohnung mehr kostet, verweigert das Sozialamt die Anmietung der Wohnung.

Nun bin ich verzweifelt auf Wohnungssuche und das ueber jetzt 2 Monate und ueberall ist das gleich. Es gibt keine Wohnungen die dem Mietspiegel entsprechen. Ich sitze praktisch auf der Strasse in einer Notsituation und das Sozialamt verweigert Wohnraum, obwohl genug zur Verfuegung steht.

Die Wohnbaugesellschaften betonen von sich mit Sozialer Verantwortung an beduerftige Wohnungen zu vergeben, entsprechen aber nicht den generellen Mietspiegel der beduerftigen gezahlt wird, sprich qm zum Beispiel 5,90 Euro.

Was soll man da machen. Mir ist auch indirekt untersagt etweilige Mehrkosten fuer die Miete von der Hilfe zum Lebensunterhalt abzuzweigen.

Ich habe Praktisch die Zusage zum Lebensunterhalt, inkl. Kaution fuer eine Wohnung, aber darf keine Wohnung nehmen. Ich darf nur eine Wohnung annehmen die zuvor vom Sozialamt zugestimmt wurde.

Ich bin verheiratet und wir haben ein Kind und uns stehen 75 qm zu, aber was willste machen wenn es einfach keine Angebote gibt, die dem Sozialamt gerecht werden.

Ganz schlimm diese Gesetze und wie man mit beduerftigen umspringt. Habt Ihr ein Rat fuer uns ?.

Gruss.