Hallo liebe Community, Ich besuche die 12. Klasse einer Gesamtschule Im NRW. Wir haben am Mittwoch den 18.5.16 eine Deutschklausur geschrieben. Während der Klausur hatte ich mein Handy (angeschaltet) in meinem Pullover, habe es jedoch nicht benutzt. Als ich mich dann zu einer Seite gelehnt habe fiel das Handy raus, die Lehrerin nahm es weg, makierte das bis dahin geschriebene und ließ mich weiter schreiben. Ich habe ihr dann noch gezeigt dass ich an meinem Handy nichts geöffnet hatte und wollte damit beweisen dass ich nicht getäuscht habe. Ich dachte mir natürlich dass Sie es nicht glauben wird und habe die Klausur nochmal ganz von vorne anfangen und habe alles anders geschrieben als zuvor, da Sie denken dass der Teil gespickt war. Heute habe ich die Antwort der Abteilungsleiterin bekommen die mir sagte dass es eine 6 aufgrund des Täuschungsversuches ist. Ich habe jedoch gar nicht getäuscht und fühle mich ungerecht behandelt, da die Abteilungsleiterin mir auch noch sagte dass mich jemand beobachtet hätte wie ich mein Handy benutzt hätte was aber gar nicht stimmt. Muss ich beweisen nicht getäuscht zu haben oder andersrum, im Sinne im Zweifel für den Angeklagten? Könnt ihr mir irgendwie Helfen? Am besten mit Paragraphen aus dem Schulgesetz oder ähnlichem? Ich möchte nämlich zur Polizei und eine 4 In Deutsch auf den Zeugnis kommt da nicht gut. Am besten mit Paragraphen aus dem Schulgesetz oder ähnlichem? Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
*Edit:
Ich habe vorgeschlagen dass angeblich gespickte im Internet nachzuschlagen. Doch die Lehrer sagten nur dass Sie den Aufwand nicht machen brauchen. Dann habe ich vorgeschlagen dass zu bewerten was ich geschrieben habe nachdem mein Handy weggenommen worden war und da meinten Sie dass ich mir ja hätte alles merken können was ich vorher angeblich im Internet gelesen hatte.