Also, ein Spiel, dass nicht viel kostet und viel Spaß macht ist das Folgende: Du brauchst einen Würfel, Fausthandschuh, Mütze, Schal, Messer, Gabel und eine Tafel Schokolade. Nun wird reihum gewürfelt, wer eine 6 hat, Zieht die Wintersachen an, nimmt Messer und Gabel und versucht nun zuerst mal die Schokolade auszupacken (Ja, mit Messer und Gabel)Wenn das geschafft ist, darf er die Tafel essen - auch mit Messer und Gabel. Der Witz ist - es wird immer weiter reihum gewürfelt und wer ´ne 6 hat zieht nun die Wintersachen an. und so weiter-- Wir hatten immer viel Spass bei der Sache und es ging teilweise hoch her. Fast wurden dem Menschen, der gerade dran war - die Klamotten vom Leib gerissen- nur damit man auch mal zum Zuge kam.

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Also, immer auf Augenhöhe mit deiner Bewohnerin sein, Augenkontakt halten. Sie berühren, wenn sie es mag. Auf sie eingehen. Wenn sie die Prüfer ansieht und etwas sagt - darauf eingehen, ihr erklären was abgeht. Evtl. die Prüfer vorstellen. Stelle die Person in den Mittelpunkt deines Tuns - sie ist das Wichtigste in diesem Moment - übrigens nicht nur in der Prüfung - sondern immer wenn du mit einem Menschen zu tun hast. Habe Geduld, Geduld, Geduld. Falls du Fragen stellen musst, stelle sie so, dass sie mit Ja oder Nein antworten kann. Ansonsten Toi, toi, toi für deine Prüfung - wird schon klappen.

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Ich habe sowohl in der stationären als auch in der häuslichen Pflege gearbeitet. Beides hat mir gut gefallen. Es kommt wie immer auf deine Kollegen und deinen Chef an. Auch in der häuslichen Pflege. In der häuslichen hast du einen intensiveren Kontakt zu den Angehörigen, bist allerdings auf dich allein gestellt, dass sollte aber bei einer guten Einarbeitung kein Problem sein. Übrigens das Heim mit einer "1" - nun ja, das heisst nicht, dass dort alles toll ist. Würde ich vor der Entscheidung stehen - ich würde ambulant machen. Man muss sich einfach was trauen. In die stationäre kannst du jederzeit gehen. Auf jeden Fall viel Freude und Spaß!

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Liebe Birgit, es gibt für die Entwicklung eines Konzeptes die berühmten 9 W´s. Die da heißen: Wer sind wir(Wie setzen wir uns zusammen)

Warum wollen wir etwas tun (Welche Umstände, Problemlagen, defzitäre Situationen fordern uns heraus)

Für Wen bzw. mit wem wollen wir etwas tun (Welches ist die Zielgruppe unseres Vorhabens)

Wozu wollen wir etwas tun (Was ist unser Ziel, was wollen wir erreichen)

Was wollen wir tun (Welche Leistungen wollen wir erbringen, welche Programmen anbieten)

Wie wollen wir arbeiten (Mit welchen Arbeitsformen, Methoden, Vorgehensweisen)

Wo soll unsere Arbeit stattfinden (In welche Rahmenbedingungen soll das Projekt eingebettet sein. Räume, Umfeld)

Durch wen soll die Arbeit geschehen (Brauchen wir professionelles Personal, welches soll die Aufgabe der einzelnen Mitwirkenden sein)

Womit wollen wir arbeiten (welche sachlichen und finanziellen Mittel brauchen wir)

Das sind erstmal die 9 W´s, nun würde ich dir raten gemeinsam mit Kollegen der Station ein Konzept zu entwickeln. Außerdem solltest du im Hause schauen, dort gibt es sicher schon Konzepte für den Aufbau oder Ablauf der vorhandenen Stationen.

Ein Brainstorming ist auch immer ganz gut, da kommen oft sehr hilfreiche Sachen raus. Nun wünsche ich dir alles gute und vor allem viel Spaß! Denn das kann die Entwicklung eines Konzeptes auch machen. LG Hanne

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Hallo Snoopy56, ich habe selber eine Weiterbildung zur Altentherapeutin gemacht.Finanziert über die RV. Das ging über ein Jahr Vollzeit. Ich habe das bei der IGW gemacht, die haben meines Wissens 3 Ausbildungsorte. Jetzt arbeite ich übrigens in der Betreuung von an Demenz Erkrankten. Ich gehe davon aus, dass du schon einen Antrag auf "Teilhabe am Arbeitsleben" gestellt hast.Hoffe diese Anwort hilft dir ein wenig. Grüßle

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