Frontline283
26.03.2024, 00:08
Ist es einfacher Durchschnitt zu sein?

Mein IQ ist überdurchschnittlich Hoch. Ich habe das Gymnasium ausgezeichnet abgeschlossen dazu einen Bachelor in Music Performance und bin an meinem Master dran. Ich habe zudem eine Lehre als Polymechaniker - Ebenso Herausragend abgeschlossen (Note 5.5)

Ich verdiene vernünftiges Geld, wohne aber seit 8 Jahren alleine und habe nur einen Freund der auch überdurchschnittliche Klug ist. Ich sehne mich schon lange nach einer Freundin und finde einfach nichts. Ich habe das Gefühl ich bin einfach zu Klug - Ich würde soviel dafür tun einfach "Normal" zu sein. Ich denke auch das Leben ist einfacher wenn man nicht überdurchschnittlich ist - mein gott wieviele male ich schon abgewiesen wurde weil mich die Leute als "Eigenbrötler" bezeichnet haben. Aber das stimmt nicht. Ich intressiere mich halt für Sachen die nicht jeder Intressiert. Zbs währen das Astrophysik, Wissenschaft, Musik usw.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Was kann ich machen? Sollte ich mich in gebildeteren Kreisen bewegen? Ich weiss garnet wo ich da hinmüsste.... Ich lebe in einem "Kuhdorf" - Mehr Kühe als Einwohner und die Leute sind ziemlich naja wie soll ich sagen, ungebildet und engstirnig.

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Antwort
von HannahTickers
22.11.2024, 07:12

Ich habe nie einen IQ Test gemacht, aber habe mein Abitur auch mit "Sehr Gut" bestanden.

Ich finde, dass du anhand von deinem Text her sehr unreflektiert wirkat, weil du sehr arrogante Aussagen tätigst. Du wirkst auf mich so, als wärst du überzeugt davon, dass ädu eine Seltenheit bist und was Besonderes.

Aber nur weil du intelligent bist, heißt es nicht, dass du ein guter Partner bist oder gar emotional intelligent.

An der Uni findest du potentiell intelligente Partner.

Ich hoffe, dass du weißt, dass man einen IQ-Test beim Psychologen machen muss und der auch abhängig sein kann von Schlaf und Gesundheit. Bei einen IQ-Test aus dem Internet packe ich auch locker die 120.

"Deshalb ist der durchschnittliche IQ immer 100. Wie hoch ist der durchschnittliche IQ in Deutschland? Der IQ Durchschnitt liegt immer bei 100 und hat eine Standardabweichung von 15. Das bedeutet, dass IQ Werte zwischen 85 und 115 auch zum Normalbereich gehören." Studyflix

So besonders bist du also auch nicht...

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Inkognito-Nutzer
22.05.2024, 22:13
Vergleich der Schöpfungsgeschichten?

Hi,

warum haben eigentlich Schöpfungsheschichten alter Kulturen auf der ganzen Welt, sei es die aus der Bibel, die der alten Griechen, Chinesen oder Ägypter etc. manche Dinge gemeinsam? Z.B. am Anfang wird ja bei vielen von "Chaos" berichtet; was könnte damit gemeint sein? Welche Gemeinsamkeiten gibt es noch? Und wie lässt sich das erklären? Viele behaupten ja, dass sei alles rein symbolisch.

Irgendetwas muss da doch dran sein!? Das haben sich die Menschen doch nicht ausgedacht, oder? Aber wie passt das zur Evolutionstheorie?

Wie könnte man die biblische Schöpfungsgeschichte deuten? Bestimmt nicht nur symbolisch.

Allerdings glaubten einige Kulturen ja auch eine Abstamung von Außerirdischen, z.B. die Atzteken. Wie kann das dann sein?

Und, in der ursprünglichen Version der Bibel auf Hebräisch wird ja immer von "Göttern" statt einem Gott gesprochen, was mit den Vorstellungen anderer alter Kulturen übereinstimmen würde. Beispielsweise hätten uns die Götter nach ihrem Abbild geschaffen und nicht nur Gott. Wie kann das sein?

Vielen Dank!

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Antwort
von HannahTickers
22.05.2024, 22:24

Chaos kann auch Unordnung bedeuten. Gott teilt am Anfang Licht und Dunkelheit usw.

Das kann vorher alles eins gewesen sein und Gott führte eine Ordnung in die Welt, in der Leben möglich war. Die Trennung von Licht und Dunkelheit muss jetzt nicht Tag und Nacht bedeuten. Das kann man verschieden interpretieren.

Eine witzige Gemeinsamkeit ist, dass fast alle Kulturen an eine große Überschwemmung glauben wie in der Geschichte Noahs.

In der griechischen Mythologie wurden Menschen auch aus Ton geformt oder ähnlich; Erde.

Wegen der Evolutionstheorie - viele Fundamentalisten lehnen die Evolutionstheorie ab bzw die Makroevolution. Man kann es aber natürlich auch so interpretieren, dass Noah nicht das erste menschensähnliche Wesen war, sondern der erste Mensch, der das Bewusstsein über das Leben und Gott erworben hat.

Die Erbsünde kann auch so interpretiert werden, dass es keine Tat war, sondern der Moment, indem die Menschheit die Eigenschaft der Sünde erworben hat. Vor Noah haben die Menschen nach Instinkt gelebt, nach Noah nach Moral etc. Ab dem Zeitpunkt konnte man sich also gegen Gott entscheiden.

Das ist viel auch mit Philosophie verbunden und wie du siehst, kann man alles mögliche interpretieren, wenn der Tag lang ist. Manche Gruppen haben sich daher auch genau eine festgelegt, aber du bist im Glauben frei und darfst selbst entscheiden, was für dich schlüssig ist! (:

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