das kommt noch früh genug

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Die direkteste Möglichkeit eine Geschwindigkeit zu messen, geht einfach über die Definition Weg pro Zeit. Da aber die Lichtgeschwindigkeit sehr groß ist, braucht es sehr genaue Methoden der Zeitmessung um die Lichtgeschwindigkeit zu ermitteln. Möglich ist das mit modernen Zeit-zu-Amplitude-Konvertern (TAC), wie sie in der modernen Messtechnik verwendet werden. Diese Geräte messen die Zeit zwischen einem elektrischen Startimpuls und einem Stoppimpuls, indem ein Kontensator kontrolliert aufgeladen wird. Damit sind Zeitmessungen mit Genauigkeiten im Picosekunden-Bereich möglich.

Zwei recht ähnliche Versuche, in denen die Lichtgeschwindigkeit direkt gemessen wurde, wurden 1980 und 1995 durchgeführt. Die Veröffentlichungen gebe ich unten auf dieser Seite an. In beiden Versuchen wurden zwei Gamma-Blitze gemessen, die zwischen zwei Detektoren gleichzeitig erzeugt wurden. Solche Gamma-Blitze entstehen durch Positronen-Elektronen-Vernichtung in Plastik. Die Positronen kamen dabei aus einer radiaktiven Quelle mit dem Isotop 22Na. Dieses Isotop zerfällt durch Beta-Plus-Zerfall in ein Positron und ein Neon-Isotop. Kurz darauf entstehen bei der Positron-Vernichtung im Plastik zwei Gamma-Blitze, die gleichzeitig in entgegengesetze Richtungen fliegen.

Bei dem Versuch von 1995 wurde nun einer der beiden Detektoren 30 cm vom Detektor entfernt aufgestellt. Dieser Detektor gab den Startimpuls an den Zeit-zu-Amplitude-Konverter. Der zweite Detektor, der den Stoppimpuls geben sollte, wurde in die andere Richtung 110 Zentimeter entfernt aufgestellt. Das Licht braucht etwa 1001 Picosekunden um die Strecke von 30 Zentimeter zurückzulegen, 1001 Picosekunden nach der Absendung des Lichtblitzes wurde also der Zeit-zu-Amplitude-Konverter gestartet. Nach der Laufzeit des Lichts für 110 Zentimeter, das sind 3668 Picosekunden, wurde der Konverter durch Ansprechen des zweiten Detektors gestoppt. Da die Experimentatoren diese Zeitdifferenz von knapp 2700 Picosekunden auf besser als eine Picosekunde messen konnten, ergab schon eine einzige Messung die Lichtgeschwindigkeit auf einen Tausendstel genau.

Natürlich haben die Experimentatoren das Experiment oft wiederholt. Dabei wurden die Abstände variiert, indem die Quelle mit einer Mikrometerschraube schrittweise um 5 cm in Richtung des zweiten Detektors verschoben wurde. Eine genaue Analyse der Daten mit Fehlerabschätzung ergab dann einen Wert für die Lichtgeschwindigkeit von 299.780.000 m/s mit einer Standardabweichung (Messfehler) von 20.000 m/s. Das ist eine Genauigkeit von 0.007%.

Abschließend sollte man erwähnen, dass solch eine große Genauigkeit nur möglich ist, wenn entsprechende Anstrengungen unternommen werden. Die Datenleitungen von der Detektoren zum Zeit-zu-Amplitude-Konverter und die Detektoren selbst müssen identisch aufgebaut sein und gleiche Anprechzeiten haben. Das kann man überprüfen, indem man die Komponenten zwischen den beiden Richtungen austauscht. Dazu muss gewährleistet sein, dass alle verwendeten Netzgeräte stabile Spannungen erzeugen und keine Temperaturschankungen während der Messung auftreten. Die Experimentatoren haben alle Fehlerquellen genau untersucht und so die Messgenauigkeit von besser als eine Picosekunde erreicht.

In dem älteren Experiment von 1980 wurden der erste Detektor in 20 cm Abstand von der Quelle gestellt und der Abstand zum zweiten wurde von 150 cm bis 350 cm in 50 cm Schritten variiert. Die Zeitauflösung betrug damals nur 650 Picosekunden und die Gesamte Messungenauigkeit belief sich auf 0,37%.

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also bei mir ist das foto im lebenslauf enthalten

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OSB-Platten steht für Oriented Stand Boards. So werden Holzwerkstoffe bezeichnet, die mit relativ groben Spänen zu Platten verpresst werden.

Der Anteil der verwendeten Klebstoffe beträgt ca. 3 bis 6 Prozent. Es werden folgende Klebstoffarten eingesetzt:

- Harnstoff-Formaldehyd
- Melamin- oder Resorcin/Formaldehyd
- PMDI

Das gesundheitliche Risiko von OSB-Platten basiert genauso wie bei Spanplatten auf dem eingesetzten Klebstoff. Formaldehydhaltige Klebstoffe können den Schadstoff über die Nutzungsdauer an die Umgebung abgeben. Dies ist insbesondere bei Harnstoffharz-Formaldehyd Platten der Fall. Bei den anderen Klebstoffen ist das wesentlich geringer.

In OSB-Platten enthaltenes Formaldehyd kann zu Reizungen führen. Dies gilt insbesondere, wenn größere Flächen im Raum verwendet werden. Für Formaldehyd gilt ein gesetzlicher Grenzwert in der Raumluft von 0,1 ppm. Durch den Einsatz sogenannter E1-Platten wird üblicherweise sichergestellt, dass die Platten diesen Grenzwert nicht überschreiten.

Das Belastungsrisiko durch Formaldehyd in OSB-Platten sollten Sie unbedingt minimieren. Daher sollten Sie nur Holzwerkstoffe mit dem Umweltsiegel des Blauen Engels für „Emissionsarme Holzwerkstoffe“ einsetzen. So gewährleisten Sie, dass die Formaldehydbelastung nur noch in etwa der Größenordnung des reinen Massivholzes entspricht.

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für diese Spiele reicht es auf jedenfall,

falls du anspruchsvollere Spiele spielen möchtest, solltest du dir eine bessere grafikkarte kaufen

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wenn du noch deinen Serienschlüssel für Office hast kannst du es einfach neu installieren.

Ansonstens geht es nur mit illegalen mitteln

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schreibe die Blogger an

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ein recht darauf hast du nicht, aber vl wird man dir aus Kulanz dir es erlauben

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http://www.inside-handy.de

D- und E-Netz: Wo ist da der Unterschied?
Bis heute sind die Begriffe D1 und D2 als Synonym für die beiden größten Netzbetreiber in Deutschland im allgemeinen Sprachgebrauch geläufig. Einer der Gründe für diese Benennung ist die Technologie, auf die beide setzen. Das D-Netz ist ein digitales Mobilfunksystem im Frequenzbereich von 900 MHz. Es basiert auf dem europäischen GSM-Standard. Das E-Netz hingegen nutzt den Frequenzbereich 1800 MHz.

Ein weiterer Unterschied liegt in der Leistungsaufnahme: Während ein D-Netz-Handy eine maximale Leistung von zwei Watt verbraucht, ist ein E-Netz-Mobiltelefon mit einer Leistungsaufnahme von einem Watt begrenzt. Der weitaus wichtigere Unterschied liegt jedoch in der Reichweite und der Kapazität: Während die D-Netze eine deutlich höhere Reichweite ermöglichen, ist die Kapazität pro Funkmast in den E-Netzen deutlich höher. Als Konsequenz können mehr Nutzer in einem bestimmten Radius gleichzeitig Telefonate führen. Doch auch diese Kapazität ist begrenzt. Deshalb werden an Sylvester auch in Zukunft regelmäßig die Handynetze zusammenbrechen. 
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von aleine kommen diese schmerzen nicht... ruf ihn von einem anderen Handy an!

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hm glaubst du nicht dass du eventuell eine zu große Belastung für deine Großeltern sein könntest? Du bist in einem schwierigem Alter. Deine Großeltern könnten sich dann verpflichtet fühlen, sich um dich zum sorgen, bist du dir sicher, dass du das ihnen antun willst?

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Doch, probier es genau so. Das schlimmste was passieren kann ist, dass deine Nachbarn nein sagen. Das wirst du doch verkraften? Einkäufe würde ich auch eher in der Nachbarschaft fragen, ob du ihnen helfen kannst. Wie wäre es mit Babysitten? Ansonstens schau mal in der Zeitung, da sind oft solche Nebenjobs angezeigt. Auch das Internet kann dir dabei helfen. Such einfach mal im Google nach Nebenjob+Deine Stadt.

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