Mir ist schon oft aufgefallen, dass es Filme und Serien gibt, bei denen es zwar regnet, aber die Schauspieler vor der Kamera nicht einen Tropfen abbekommen haben. Auch wenn sie gerade in dem Moment irgendwo drunter stehen, dann müssen sie ja dort hingekommen sein, aber Haare und Kleidung sind oftmals noch ganz trocken, wobei man sieht, dass es um sie herum regnet. Ich frage mich, warum da nicht drauf geachtet wird um es authentischer zu gestalten. Ich sag ja nicht, dass der Schauspieler im Regen stehen soll, aber da gibt es bestimmt auch Tricks um das nachzustellen oder steht da das Aussehen des Schauspielers im Vordergrund?

Ich bereite mich gerade auf eine Klausur zu Grundlagen der Sozialen Arbeit vor. Dabei bearbeitet ich gerade professionelles Handeln nach Oevermann. Dort ist mir der Begriff Pastoralisierung begegnet.

Genauer steht es unter Handlungslogik im Arbeitsbündnis mit Klienten mit der Unterkategorie Übertragung-Gegenübertragung. Dort soll auf die Vermeidung einer Pastoralisierung (Opfer der Verhältnisse) der Sozialen Arbeit geachtet werden. Im Internet habe ich nichts konkretes dazu gefunden. Vielleicht könnt ihr mir erklären was damit gemeint ist.

Hallo. Ich werde demnächst umziehen. Nach 18 Jahren lasse ich Job, Freunde und einen großen Lebensabschnitt zurück um woanders ein neues Leben zu beginnen. Bei der Abschiedsfeier würde ich gerne ein Lied spielen, welches ausdrückt, wieviel mir die letzten 18 Jahre bedeutet haben. Es mir aber nun wichtiger ist woanders einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und vieles was in dem Lebensabschnitt der hinter mir liegt dazu geführt hat. Positiv und negativ. Da frage ich mich nun, ob "My Way" das ausdrücken kann. Oder passt es doch mehr zu Trauerfeiern? Danke für eure Meinung.