Ich glaube der Titel verrät alles aber kann man ohne daß es die Eltern erfahren eine Therapie gegen Depressionen machen bin 12w?

Ich bin ziemlich fertig seit vielen Monaten. Ich denke manchmal darüber nach wie ich am liebsten sterben würde. Aber nicht so, dass ich plane wie ich am besten aus dieser Welt gehen kann, sondern einfach so als flüchtiger Gedanke weil ich grad sehr viel Zeit zum denken hab. Ich hab absolut nicht vor mir irgendetwas anzutun. Sollte ich das trotzdem als Warnung betrachten oder ist das normal, dass man einfach mal beim Denken über so ein Thema stolpert?

Aber falls sich jmd mit Depression/ Gefühl der Leere auskennt, würd ich mich freuen wenn man mich anschreibt. Ich geh zwar schon zur Therapie aber irgendwie ist das in letzter Zeit recht mau, da ich nicht wirklich das Gefühl hab, dass an Themen die mir wichtig sind gearbeitet wird. Kann mir da jmd helfen?

Ich habe zum Beispiel Angst vor einigen Fächern, da die Lehrer da einen unvermittelt und plötzlich dran nehmen und man auf alles gefasst sein muss, wenn man nicht antwortet wird man schön blamiert

spricht irgend ein gesetz dagegen, mich geklebtem schnurbart rumzulaufen ?

Im Prinzip möchte ich ein Gerät mit welchem ich eine W-LAN Verbindung mit anderen Geräten teilen kann.

Ich bemerke das es mir zurzeit immer schlechter geht. Vor ein paar Wochen war ich noch völlig normal und hatte keine schlechten gedanken.

Jetzt merke ich das irgendwas schleichend kommt ich hab andauernd schweißausbrüche und mir gehts nicht so gut. Also meine stimmung liegt ganz unten. Irgendwas passiert in meinem Kopf.

Ich denke über meine Vergangenheit nach und bin sehr wenig Traurig über mein Leben.

Meine Eltern erscheinen mir völlig fremd.

Mir mangelt es an Empathie aber in Situationen wo Empathie ausgelöst werden soll bekomme ich starke Schweißattacken aber fühle keine richtige emotion nur ein Mulmiges gefühl

Verliere auch ganz leicht den bezug zur realität vielleicht bilde ich mir das aber nur ein aber jetzt grade verliere ich ihn etwas

Seid ich 12 bin (jetzt 17) neige ich zu Selbstverletzenden Verhalten. Und seid anderthalb Jahren habe ich auch regelmäßige Panikattacken. Es gab Zeiten wo es mir eigentlich gut ging und ich wieder voller Motivation in den Tag gestartet bin, aber jetzt (seid ungefähr 1 Jahr) bin ich eher zurück gekehrt und in meiner Welt unterwegs. Meine Noten fallen (was mich sehr runterzieht, weil ich eigentlich immer eine ehrgeizige Schülerin war), ich kann mich nicht mehr auf eine Sache konzentrieren, ich schneide mich wieder und habe Gedanken von denen ich nichtmal wusste, dass sie in mir schlummern (ich denke ihr wisst was ich meine..)

Am liebsten würde ich mit gar keinem mehr reden und einfach nur noch in meinem Bett liegen, Musik hören und die denke anstarren bis alles endlich aufhört. Ich hab das Gefühl alleine zu sein und keiner versteht wovon ich rede. Meine Familie stempelt mich als anders ab (was ich irgendwie auch bin) und will eigentlich nichts mehr mit mir zu tun haben, was sie mich auch spüren lassen. - vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein, ich kann es nicht unterscheiden.
Ich will nicht sterben, aber so weiter zu leben ist für mich keine Option mehr.

Ich würde mich freuen wenn ihr wisst was das ist und wie ich damit umgehen kann. Wenn ihr fragen habt, bin ich offen

Danke

Hey,

ich gehe in die 8. Klasse und habe momentan persönliche Probleme, die nichts mit der Schule zu tun haben und würde gerne mit meiner Klassenlehrerin darüber reden. Ich habe mir schon sehr viele andere Beiträge über dieses Thema durchgelesen, aber bin mir trotzdem unsicher, wie genau ich sie darauf ansprechen soll bzw. wie ich, nachdem ich gefragt habe, ob sie „einen Moment Zeit hat, da es mir nicht so gut geht“ das Problem erklären soll, da ich es selber nicht beschreiben kann. Es geht in die Richtung Depressionen und familiäre Probleme. Ich habe Angst, dass das komisch rüberkommen könnte, wenn ich auf einmal damit reinplatze, denn in der Schule lasse ich mir nie etwas anmerken, ich habe viele Freunde, eine „normale“ Familie und bin auch eher humorvoll. Hat jemand Tipps, wie man am Besten diesen Übergang hinbekommt? Also direkt nach dem „mir geht es nicht so gut.“

Danke schon mal im Voraus :)