Wie man auf der Homepage von Epiphone sehen kann, wird dieser Bass leider nicht mehr gebaut. Du musst also bei Ebay versuchen, noch ein Exemplar zu erwischen. Als Alternative gibt's noch das Original von Gibson, das allerdings deutlich teurer ist: http://www.thomann.de/de/gibson_explorer_bass_ltd.htm

Ich würde Dir allerdings von diesem Bass abraten, da er (konstruktionsbedingt) kopflastig ist, d.h. der Hals bewegt sich von selbst nach unten, was beim Spielen mit dem linken Arm ausgeglichen werden muss.

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Also, ich kann Dir auch nicht genau sagen, wo die Unterschiede liegen. Es gibt allerdings auch Qualitätsunterschiede, die man mit bloßem Auge nicht erkennen kann, die Qualität der Schrauben, die Qualität von dem Guss, wie sauber das gefräst ist usw.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass man bei so was nicht versuchen sollte, Geld zu sparen. Das geht ja nicht kaputt, das kannst Du Jahre/Jahrzehnte lang benutzen. Da macht es keinen Sinn, jetzt 15 Euro sparen zu wollen. Und Schaller ist tatsächlich die beste Firma für so was, das hätte ich auch spontan gesagt, bevor ich die Preise gesehen habe.

Ist 'ne Gefühlssache, aber ich habe mich im Bereich Musikmachen schon so oft geärgert, dass ich billiges Zeug gekauft habe, mit dem ich dann unzufrieden war, dass ich mittlerweile immer die paar Euro mehr ausgebe. Wie gesagt, das ist ja kein Shampoo, das man in ein paar Wochen verbraucht, sondern das sind Sachen, die man über Jahre jeden Tag in die Hand nimmt.

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Das ist möglich, weil es auch Mikrokabel mit Klinken-Stecker gibt, mit dem kannst Du direkt in den Bass-Amp gehen.

Soundmäßig ist das nicht so ideal, weil der Bassamp eben auf E-Bass ausgelegt ist, und sich nicht besonders gut anhört, wenn man ein Mikro anschließt (ähnlich wie auch ein Gitarrenverstärker). Also, wenn das richtig klingen soll, brauchst Du eher so was:

http://www.thomann.de/de/hk_audio_lucas_nano_300_b_stock.htm

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Bei diesen beiden Bässen würde ich Dir zu dem Jackson raten, weil der Korpusholz Erle hat im Ggs. zu Linde bei dem anderen und Erle ist das bessere Holz für einen Korpus. Also ich denke, dass der besser klingt.

Ansonsten wird im Metal-Bereich ja sehr gerne Warwick gespielt, da wäre z.B. der hier etwa in Deiner Preisklasse:

http://www.thomann.de/de/warwick_rb_streamer_std_5_bk_2010.htm

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Du musst halt dran denken, ihn immer auszustöpseln. Also jetzt nicht auf der Probe zwischen den Songs, aber wenn er zu Hause da steht, sollte er immer ausgestöpselt sein. Also nicht über Nacht drin lassen oder so.

Dann sollte die Batterie über ein Jahr halten. Mein Tipp: Setz Dir jedes Jahr einen bestimmten Termin, wo Du die austauschst (z.B. Frühlingsanfang), dann kannst Du sicher sein, dass sie nie plötzlich leer sind.

Allerdings sollte man trotzdem immer Ersatzbatterien dabei haben.

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Also, so mit die dünnsten sind die hier:

http://www.thomann.de/de/rotosound_fm66.htm

Ich würde aber etwas dickere nehmen, weil die besser klingen und Du Dich sonst zu sehr an das Spielgefühl von den ganz dünnen gewöhnst.

Also ich würde eher einen .040er Satz nehmen. Rotosound ist eine gute Firma für Saiten.

PS: Mehr Infos zu Saiten gibt's noch hier (Link angehängt)

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Hi, Du hast Recht damit, dass der Bass normalerweise im Mix etwas "untergeht". Das heißt aber nicht, dass der Bass unwichtig ist, denn wenn er ganz fehlen würde, dann würde man das sofort merken. Auch wenn der Bass sich in der Band mal verspielt, das fällt viel mehr auf als bei der Gitarre, obwohl man den Bass, wenn er richtig spielt, "kaum hört".

Bei manchen Songs steht der Bass aber auch ziemlich im Vordergrund, z.B. bei Queen "Another one bites the dust".

Ansonsten kann ich Dir, wenn Du jetzt mal reinschnuppern willst, noch einen gratis Online-Basskurs empfehlen (mit Videos), da kannst Du mal gucken, was man das so als Anfänger für Übungen macht und wie's dann als Fortgeschrittener weitergeht. Den Link hänge ich an.

http://www.youtube.com/watch?v=rY0WxgSXdEE
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Also die Ärzte haben zwar einen echt guten Bassisten, aber der slappt eigentlich nie ...

Slap-Songs: relativ einfach ist "Unchain my heart" von Joe Cocker

Schon schwieriger "Too shy" von Kajagoogoo - allerdings, wenn Du das drauf hast, hast Du echt was dazu gelernt! Hier gibt's bei Youtube eine Basslektion dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=eo5mzhbvfZU

Der Typ, der das spielt, ist klasse! Guck Dir das mal an.

http://www.youtube.com/watch?v=eo5mzhbvfZU
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Der Bass ist soweit für den Preis OK. Ich würde Dir allerdings raten, gleich ein paar Euro mehr auszugeben. Da Du schon eine Weile Gitarre spielst, weißt Du, wie das normalerweise läuft: Man kauft sich erstmal ein Billig-Instrument, nach einem Jahr dann etwas Teureres, nach 2 Jahren noch mal was Besseres usw. Im Grunde schmeißt man damit eine Menge Kohle zum Fenster raus, verglichen damit, dass man sich gleich von Anfang an was Vernünftiges gekauft hätte.

Da Du bei der Gitarre wahrsch. schon durch diesen ganzen Prozess durchgelaufen bist, würde ich Dir raten, jetzt beim Bass gleich Nägel mit Köpfen zu machen und Dir z.B. den hier zu kaufen:

http://www.thomann.de/de/fender_std_precision_bass_mn_bk_2011.htm

Das ist auch noch kein "endgültiger" Bass, aber den kannst Du doch zumindest mal 10 Jahre spielen, ohne Dich verstecken zu müssen. Klingt jetzt erst mal teurer gemessen an Deinen ursprünglichen Preisvorstellungen, aber bedenke, dass Du auf diese Weise eigentlich Geld sparst, langfristig und unterm Strich gesehen!

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Spielst Du klassische Gitarre oder E-Gitarre?

Man kann den Daumen auch ins Spiel integrieren, z.B. zum Abdämpfen und sogar zum Greifen. Bei der klassischen Gitarre ist das aber verpönt, da es als "hässlich" gilt. Also, wenn Du klassische Gitarre im klassischen Stil spielen willst, solltest Du es Dir abgewöhnen. Sonst ist es OK.

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Mit "stellvertretende Gefühle" ist hier gemeint, dass ich stellvertretend für jemanden anders das Gefühl habe. Hume nennt sie "secondary", als sekundär.

Z.B. (Humes Beispiel) ich sehe, im Theater wie auf der Bühne jemandem Leid angetan wird. Ich erkenne dies als eine Situation, in der normalerweise Leid empfunden wird. Ich empfinde nun stellvertretend für den, der auf der Bühne Leid empfindet, ebenfalls Leid, allerdings kein echtes Leid (denn ich bin nicht betroffen) sondern stellvertretendes Leid, d.h. Mitleid.

Genauso kann ich Fremdscham empfinden, wenn es eine Situation ist, in der man sich normalerweise schämen würde. Fremdscham ist also stellvertretende Scham.

Da Menschen einander ähnlich sind, ist es möglich mit ins Leid eines anderen sozusagen "einzufühlen".

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seltsame Geschichte....sehr seltsame Geschichte

Hallo Leute, vor etwa 20 min hatte ich ein Telefonat mit meinem besten Kumpel, er hat mir eine wirklich seltsame Geschichte erzählt, seltsamere habe ich noch fast nie gehört. Ich bin nicht ganz nachgekommen, da er etwas schnell und aufgeregt gesprochen hat. Jedenfalls war er am Wochenende irgendwo in den Bergen, als er dann zurück kam, hatte er schmerzen ganz krass. Er lag nur so dar und konnte sich nicht bewegen, alles was er bewegt und gesagt hatte, wurde von einer fremden Macht manipuliert. Als Nothilfe holte man irgendwie Prediger, welche ihn von den Sünden oder so befreit haben sollen, sorry, ich kam nicht ganz nach ^^ und alle haben für ihn gebetet, seine Mutter hat auch geweint. Er hörte irgendeine Stimme, und als er von den Schmerzen befreit worden ist, stand Jesus irgendwie vor ihm. Er sagte es sei schlimmer¨ als Folter (woher weiss er wohl wie schlimm Folter ist :D gar nicht denke ich mal ^^ ). Na ja jetzt scheint alles wieder in Ordnung zu sein. Er war schon immer etwas Gläubig und ich mochte ihn so wie er ist, aber jetzt habe ich Angst er redet dann nur noch über Religion :/ . Das ganze beschäftigt mich schon... ich glaube es zwar nicht, aber wieso sollte er mich auch anlügen? So als Bester wäre das eher unangebracht, und andere waren ja anscheinend auch noch da... das ganze ist auf vielen verschiedenen Ebenen paradox =_=. Soweit ich weiss nimmt er keine Drogen, trinkt ab und zu mal ein Bier oder so, aber er hat gesagt er hat damit aufgehört, und er war wahrscheinlich nicht betrunken. Ich bin momentan etwas verwirrt... als ob ich Pi aurechnen würde. Ich weiss nicht ob die Freundschaft den Bach runtergeht deswegen. Was meint ihr dazu? Ich glaube jetzt nicht daran, aber was wäre eine logische Aussage, auch wenn die Geschichte jetzt grob geklärt wurde?

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Vielleicht willst Du hier die Community auf den Arm nehmen ...

Wenn nicht, dann war es ein psychotischer Schub. D.h. Dein Freund sollte sich schnellstmöglich in psychiatrische Behandlung begeben.

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Also da hast Du ja nur eine Bassbox und einen Vorverstärker. Da brauchst Du jetzt noch eine Endstufe zu. Oder Du kombinierst die Box mit einem Topteil, d.h. mit Vorversträrker und Endstufe.

Guck mal hier in der Übersicht siehst Du Endstufen und Topteile: http://www.thomann.de/de/bassverstaerker.html

Also entweder eine Endstufe dazu kaufen oder keinen Vorverstärker und stattdessen ein Topteil.

Das andere Problem, das ich sehe, ist, dass Deine Box eine 8-Ohm-Box ist. Und das macht eigentlich nur Sinn, wenn man sie mit einer zweiten 8-Ohm-Box kombiniert, wobei ich aber nicht glaube, dass Du das willst. Wenn Du nur eine Box willst, kaufst Du Dir lieber eine 4-Ohm-Box.

Guck mal, hier wird das mit den Ohm auch noch mal erklärt (Link im Kommentar):

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Mit Musik Geld verdienen, das ist wie mit den meisten "Traumjobs": Es gibt viel mehr Angebot als Nachfrage. D.h. es gibt viel mehr Leute, die das machen wollen, als wirklich Leute gebraucht werden.

Trotzdem, wenn Du weißt, dass das wirklich Dein Ding ist, kannst Du's versuchen.

Dir muss allerdings von Anfang an klar sein: Gut sein reicht allein nicht. Du musst Dich auch vermarkten können. Du kannst nicht darauf warten, dass die Leute auf Dich zukommen und sagen: Du bist so gut, ich gebe Dir einen Job.

Womit Du noch am ehesten Geld verdienen kannst, ist Musikunterricht geben. Dazu ist es am Besten, wenn Du ein Zertifikat von einer Hochschule für Rock/Pop-Musik hast. Das sind kommerzielle Hochschulen, d.h. der Unterricht kostet Geld. Hier ist ein Beispiel, aber da gibt's 'ne Menge weiterer. http://www.hmtm-hannover.de/de/bewerbung/studienangebote/jazz-rock-pop-studieren-bachelor-of-music/

Sehr viel schwieriger ist es, eigene Musik aufzunehmen, diese zu verkaufen und davon plus Liveauftritte leben zu können. Eine besondere Ausbildung brauchst Du dazu nicht, aber Du kannst Dir vorstellen, dass das nur die aller-aller-aller wenigsten schaffen.

Dann gibt es auch die Möglichkeit, als professioneller Studiomusiker in das Aufnahme-Business reinzurutschen. Dazu brauchst Du eine Ausbildung und musst die entsprechenden Leute kennen. Einfach wird das ebenfalls nicht.

Eine weitere Möglichkeit, die vllt gar nicht so schlecht ist, wenn Du mal drüber nachdenkst: Du lernst einen "vernünftigen" Beruf, der gefragt ist und mit dem sich leicht Geld verdienen lässt, und behältst die Musik als Hobby. Aber das muss am Ende jeder selbst wissen.

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