Allgemein gesehen sind rigorose Diätpläne nicht zu empfehlen, weil sie nicht langfristig umsetzbar sind. Für deinen Körper ist gerade Hungerzeit angesagt. Das merkt er sich für später. Sobald du wieder "normal" isst, lagert er alles als Reserve ein, was du ihm gibst, da er damit rechnen muss, dass nochmal so eine Hungerperiode kommt. Das nennt man auch Jojo-Effekt!!! Du musst lernen einfach ein bisschen mehr auf das zu hören, was dein Körper verlangt und Appetit von Hunger zu unterscheiden. Das einzige "Diät"-Buch was ich empfehlen kann ist übrigens: Lob des Essens von Susie Orbach. 10 Regeln, garantiert alltagstauglich!
Es gibt Lebensmittelgruppen, die bestimmte Stoffe enthalten, die wir nicht vertragen können. Kartoffeln und Hülsenfrüchte beispw. sind roh sogar ungenießbar für uns. Des Weiteren ist bei manchen Gemüsesorten die Zellstruktur so stabil, dass der Körper sie schwer aufspalten und alle Inhaltsstoffe (Bsp. Vitamine) verwerten kann. Durch das Kochen werden Giftstoffe oder die Zellstruktur zerstört, die guten Inhaltsstoffe können leichter aufgenommen werden. (Nicht zu lange kochen, das zerstört dann auch die Vitamine.)
So abwägig is die Frage nicht. Die Vitamine aus Karotten beispielsweise werden nicht so gut aufgenommen, wenn sie roh verzehrt werden. Klein geraspelt (Karottensalat) können sie besser aufgenommen werden. Weiß aber nicht, ob das auch bei Paprika so ist.
Vielleicht direkt bei Käse-fabrikanten nachfragen. Schließlich wäre das eine gute Werbung!
Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstanden habe. Die Antwortzahl ist also dreistellig? dann kann es im ersten Fall nur 222 sein, da 111 mal 5 zu klein und 333 mal 5 zu groß ist.
Im zweiten Fall ist es 333. 222 mal 7 ist zu klein, 444 mal 7 zu groß.
Noch ein Tipp: man kann für das ganze auch eine Formel aufstellen, bei solch kleinen Zahlen lässt es sich aber auch leicht ausprobieren.
Leider kann ich dir keine konkrete Antwort geben, aber einen Rat: Am Besten du gehst einfach zur Arbeistagentur/Arbeitsamt. Die beraten dich und können dir das genau sagen. oder schau auf deren Seite nach: http://www.arbeitsagentur.de/
Mit Blick auf die Überfischung und Ausbeutung der Meere, ist es eher gut nicht so viel Fisch zu essen. Fisch an sich enthält viel leicht verdauliches Eiweiß und gesunde Fettsäuren und ist zudem (oftmals) kalorienarm. Seefisch ist aber häufig auch mit Umweltgiften (z. B. Quecksilber) belastet. Die gesunden Fettsäuren stecken auch in gesunden Pflanzenölen, wie Rapsöl und Maiskeimöl.
Also: Für eine gesunde Ernährung musst du nicht unbedingt Fisch essen!
Auch Zuchtfisch trägt zur Überfischung und zur Zerstörung des Ökosystems Meer bei. Die Fische werden oftmals mit Fischmehl gefüttert, der eben nicht nachhaltig gefangen wurde. Aißerdem sind Fische aus Aquakultur oft stark mit Antibiotika belastet. Das MSC-Siegel ist ein guter Hinweis, außerdem bewertet Naturland nachhaltige Aquakulturen. Man muss nicht ganz auf Fisch verzichten, sollte den Konsum aber einschränken, da die kriterien der Ökosiegel oft nicht streng genug sind.