Ich frage bewusst provokativ. Grund ist u.a. die Frage um das "Wählen" im Sportunterricht.
Nach meinen Beobachtungen im "realen Leben" und auch mancher Fragen hier bei GF fällt mir seit geraumer Zeit auf, dass viele Dinge, Kleinigkeiten oft, in der Erziehung/schulischen Erziehung heutzutage aus "Gerechtigkeitsgründen" sehr anders gehandhabt werden. Ein Beispiel z.B. daß in der Schule keine Noiten von Klassenarbeiten mehr öffentlich vorgelesen werden dürfen. So vieles wird heute, weil es angeblich einen "psychischen Schaden" bei den Schülern anrichten kann unterlassen - werden juunge Menschen dadurch nicht eher seelisch verunsichert, weil "Das Leben" eben doch NICHT so rücksichtsvoll ist?