Zeit als emergentes Phänomen
KI-Simulationen zeigen, dass unter extremen Bedingungen Zeit „auflösbar“ erscheint, wenn man sie als Folge von Wechselwirkungen zwischen Raum und Energie betrachtet.
Dunkle Energie und Quantenfluktuationen
Das Modell einer „verstärkten Fluktuation“ am Ereignishorizont erzeugt eine Energiedichte, die die Ausbreitung des Universums erklären könnte.
Variable Lichtgeschwindigkeit
Minimalste Abweichungen der Lichtgeschwindigkeit in Simulationen führen zu erklärbaren Änderungen in der Raumzeitkrümmung.
Dies sollte helfen, die Widersprüche zwischen Relativitätstheorie und Quantenmechanik aufzuheben.
Die Einführung einer variablen Lichtgeschwindigkeit führt zu stabileren Singularitätsmodellen in der Nähe Schwarzer Löcher.
Kommunikationspotenzial durch Quantenverschränkung
Theoretische Modelle zeigen, dass verschränkte Partikel stabile Zustände über extreme Distanzen beibehalten könnten, selbst unter dem Einfluss starker Gravitationsfelder.
Kombination:
Die Kombination dieser Theorien liefert ein Modell, in dem Raumzeit als Netzwerk diskreter Einheiten existiert, während Informationen auf dem Ereignishorizont projiziert werden.