Die Frage ist, ob sich das lohnt. In Rheinland-Pfalz muss die mündliche Prüfung für jeden Punkt, den man verbessern will etwa 3 Punkte besser sein als das schriftliche Ergebnis. Und man kann sich auch verschlechtern.

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Erklärung im Modell der Strahlenoptik:

Trifft Licht auf eine Grenzfläche zwischen zwei Medien mit unterschiedlicher optischer Dichte, so wird normalerweise ein Teil reflektiert und ein Teil tritt in das andere Medium über, sofern das möglich ist.

Der Winkel des Lichtstrahls zum Lot im optisch dünneren Medium ist größer als der Winkel des Lichtstrahls zum Lot im optisch dichteren Medium. Der größte Winkel ist 90°. Er kann logischerweise somit nur im optisch dünneren Medium liegen. Zu ihm gehört ein kleinerer Winkel im optisch dichteren Medium.

Mit wachsendem Einfallswinkel wächst auch der Brechungswinkel.

Da der Lichtweg umkehrbar ist, gibt es eine feste Zuordnung zwischen den beiden Winkeln.

Wenn nun das Licht im dichteren Medium in einem Winkel auf die Grenzfläche trifft, für die im dünneren Medium einen Winkel >90° erfordern würde, so ist das nicht mehr möglich. Somit ist eine Brechung in diesem Fall nicht mehr möglich und man hat Totalreflexion.

Beim Übergang vom optisch dünneren zum optisch dünneren Medium gibt es für jeden Einfallswinkel einen möglichen Brechungswinkel im optisch dichteren Medium. Also ist eine Brechung möglich und findet statt. Somit gibt es in diesem Fall keine Titalreflexion.

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b)

mittlere Gleichung

4=4x-2x*1

4=2x ==> x=2

c)

obere Gleichung 4+2= x ==> x= 6

test in mittlerer Gleichung 6+2*2 = 10 ok

Test untere Gleichung 2+2*3=6+2 ok

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Der Graph von g steigt überall dort, wo der Graph von f oberhalb der x-Achse ist (Ableitung von g >0)

Also ist (A) richtig.

Damit g an der Stelle x0 ein Extremum hat, muss f(x0) = 0 sein (das ist für x0=5 der Fall) und f muss an der Stelle 5 einen Vorzeichenwechsel haben (f SCHNEIDET die x-Achse). Das ist der Fall.

Der Graph von f geht von + nach -

also steigt g zunächst und fällt dann. Somit ist es ein Maximum

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das ist doch die binomische Formel (x-17)²>0

Das Quadrat ist immer >=0. Es ist gleich 0 für x=17. also muss man 17 ausschließen

Die Ungleichung ist erfüllt für alle x Element R ohne 17

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Teil 2:

 für m2 schreibst du 3*m1

c2' ist die Geschwindigkeit der Glaskugel nach dem Stoß

v2 ist 0

damit kriegst du v1

und dann in der Folge v1'

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In den Formelsammlungen gibt es Formeln für die Berechnung der Geschwindigkeiten nach dem Stoß beim vollständig elastischen Stoß.z.B.



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b) und c) geht einfacher über den Energieerhaltungssatz.

 E pot (a)+ E Kin (a) = E pot (c) + E kin (c) - E Brems

E Brems ist Bremskraft mal Bremsweg.

Aufgabe b)

E Brems = 120N *(30m + 20m) (ich schätze mal, da sollte 20 m stehen und nicht 20 cm)

dann E kin(c) und mit E kin = 0,5 mv^2 die Restgeschwindigkeit berechnen.

Aufgabe c)

Die gesamte kinetische Energie, die in a) herauskommt muss durch das Bremsen in Wärme umgewandelt werden.

E kin(c) = E Brems

E kin(c) = F_Brems * Bremsweg.

F_Brems = E kin(c) /Bremsweg

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es ist egal, ob du die Mitte oder die Spitze nimmst. Du musst nur dabei bleiben.

Um die Geschwindigkeit zu vergleichen ist es am Einfachsten, wenn du immer die gleiche Zahl an Scheiben verwendest, also auch vor dem Stoß. Hier würden sich 7 anbieten.

Um den Impulsplan (nicht Kräfteplan) zu zeichnen musst du p1 und p2 addieren (Fuß von p2 an Spitze von p1.) (=vor Stoß) Die Summe von p1* und p2* muss denselben resultierenden Vektor ergeben.

Hierfür den Fuß von p1* an den Fuß von p1 setzen. Dann geht der Vektor p2* von der Spitze von p1* zur Spitze von p2. Somit hast du die Spitze von p2* an das falsche Ende gezeichnet.

Ich habe zudem den Eindruck, dass die Winkel auf deinem Blatt nicht den Winkeln in der Aufgabe entsprechen. Insbesondere p2 ist viel zu steil.

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Das Vorzeichen der Bremsverzögerung hängt davon ab, in welche Richtung du deine positive Wegrichtung festgelegt hast. Daher könnte es durchaus sein, dass die Bremsverzögerung positiv ist. Aber dann ist deine Geschwindigkeit negativ.

Der Physiker neigt dazu, bei solchen Angaben die Beträge zu nennen. Erst beim Ansatz der Bewegungsgleichung wird dann deutlich welche Größe welche Richtung hat, indem man addiert oder subtrahiert.

Beispiel: Die Geschwindigkeit soll v0=20 m/s sein, und du willst bremsen. Dann findet man in der Regel diese beiden Formeln für den Bremsweg:

a) mit Vorzeichen in der Beschleunigung (a ist <0)

s=0,5*a*t^2+v0*t=0,5*(-6,8m/s^2)*t^2+20m/s*t

b) mit Betrag (a > 0)

s= - 0,5*a*t^2+v0*t= - 0,5*(6,8m/s^2)*t^2+20m/s*t

Du siehst, spätestens beim 2. Schritt sind beide Gleichungen identisch.

Wie man das macht ist aus meiner Sicht Geschmackssache. Variante a) kann man leichter im Computer einsetzen(z.B. bei Tabellenkalkulation). Dann kann man einfach a positiv oder negativ eingeben und bekommt den Rest automatisch berechnet.

Bei a) sehen die Bewegungsgleichungen von der Struktur her immer gleich aus.

s(t)=0,5*a*t^2+v0*t+s0 und v=a*t+v0.

Man muss dann nur darauf achten, dass man a, v0 und s0 mit dem richtigen Vorzeichen einsetzt.

Bei b) hat man auch ab und zu ein Minus-Zeichen drin.

Mir persönlich liegt b) mehr, weil man dann beim Aufstellen der Formeln sich noch einmal klar macht, in welche Richtung welche Kräfte wirken.

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Musst du das mit der Streifenmethode und dem Grenzwert machen?

Das Inegral liefert dir doch die vom Graph und der x-Achse eingeschlossene Fläche (oberhalb positiv, unterhalb negativ).

Bei deiner Aufgabe ist der Graph eine Gerade und schneidet die Koordinatenachsen bei (0|2) und (2|0). Somit ist die Fläche doch ein Dreieck. Und die Fläche des Dreiecks ist 0,5 * Grundseite * Höhe.

Bei dir ist das 0,5 *2 LE * 2 LE = 2 FE.

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