Guten Abend,
Und zwar habe ich folgendes Problem:
Ich soll das oben genannte Gedicht interpretieren und weiß leider nicht so ganz genau, ob das, was ich interpretiert habe, der Wahrheit entspricht.
Leider konnte ich nichts darüber finden (Internet) und somit frage ich nun die Community.
Meine Theorie ist, dass Jesse Thoor in dem Gedicht beschreibt, dass er einen toten Fallschirmspringer/jäger (Soldat im 2. Weltkrieg) am Rande der Stadt tot auf einem Baum hängend findet. Mir kommt es so vor, da viele Faktoren auf das Fallschirmspringen weisen: Vom Winde bewegt, ein Auge guckt gen Himmel oder auch der offene Mund, der sagt verflucht, verflucht (er hats nicht geschafft etc.)
Schlussendes, glaube ich, dass Thoor damit zeigen möchte, dass die Nationalsozialisten versuchen die Welt ihrem Volke "bunt" darzustellen und dabei dei Wirklichkeit/Wahrheit verheimlichen und es sogar den Menschen verbieten, richtig zu denken (der Hals war fest verschnürrt).
Ich weiß jetzt nicht, ob ich hier Links angeben darf, also, falls es jemand nachlesen möchte: einfach sonett von der endgültigen Frage bei google eingeben und den 4. Link mit Dietrich Lohff anklicken.