Hallo liebe Leute,

Eine gewisse Anzahl der Menschen auf diesem Planeten würde, wie Sie offen sagen würden, für ihren Staat das eigene Leben opfern um ihn vor der Inneren Gewalt anderer zu schützen.

Bei mir ist es genauso, ich verehre die Bundesrepublik Deutschland in seinen ganzen Grundfacetten, als friedlicher, moderner und demokratischer Staat im Einklang mit seinen Nachbarn. Ich hege einen weitgehenden Stolz gegenüber dem Grundgesetz, welche ich als eine Verfassung von hoher Größe ansehe. Als ich mir die oben genannte Frage selbst stellte empfand ich keinerlei negative Gedanken, ich fühlte mich sogar in der Verpflichtung.

Ich persönlich wäre zum Widerstand gerufen, sollte eine erneute Macht welche den gesamten Staat und seine Intanzen in der Hand hat, sollte eine Ultima Ratio gescheitert sein. So würde ich alles daran setzen in den Reihen dieser Hochverräter als Spion zu agieren, diese letztendlich zu verwunden und aus nächster Nähe den Hauptverantwortlichen mit mir eingeschlossen in den Tod zu reißen sodass ich sicher sein kann, das dieser auch die Fahrt in der ewigen Hölle antritt.

Seht ihr solchen Patriotismus von Größe oder als Idiotische Einstellung?

Enduro

Heyo,

Eine Freundin von mit (17) ist eigentlich eine gläubige Christin jedoch hat sich vor ein paar Wochen einen Jungen kennengelernt ( Muslimisch) und hat sich hals über Kopf in ihn verliebt. Sie schreiben nur und reden manchmal in der Schulpause aber mehr auch nicht. Nun hat sie mir erzählt, dass sie fest davon überzeugt ist zum Islam zu wechseln für ihn. Ich hab kein Problem damit, dass sie konvertieren möchte jedoch nicht für die falschen Gründe. Meiner Meinung nach sollte man konvertieren weil man daran glaubt und nicht nur weil dein Traumjunge dieser Religion angehört. Das ist eine wichtige Entscheidung und ich möchte nicht, dass sie sich für ihn ändert. Vor allem war sie davor fest überzeugt vom Christentum.

Was denkt ihr darüber? Sollte ich was Unternehmen? Was?

Habe nen flash. Will niemanden vollmüllen, bei dem ich es morgen bereue. Kann mir jemand sagen, dass alles gut ist?

Ich bin 19 Jahre alt und habe einen Freund seit 2 Jahren. Es läuft bei uns so ab, dass wir Freunde anderen Geschlechts nicht akzeptieren und das war vom Anfang an okay für uns beide. Er ist sehr ehrlich und man kann ihm wirklich vertrauen, er würde mich nie betrügen. Er ist ein Familienmensch, versucht es immer jeden Recht zu machen.

Mein Problem ist, dass ich mir in den letzten Monaten nicht mehr sicher bin wie ich mich fühlen soll. Mal denke ich mir, dass ich ihn über alles liebe. Dann gibts Tage wo ich mir denke "Möchte ich mein Leben mit ihm verbringen?". Er ist kein A-loch, er gibt sich sehr viel Mühe in der Beziehung und ich ebenso.

Am schlimmsten ist meine Eifersucht. Ich weiß nicht wie ich sie überwinden soll. Er redet nicht mit fremden Frauen aber sobald ich sehe, dass er perversen Instagramseiten folgt wo halbnkte Frauen zu sehen sind oder sich irgendwie andere Frauen ansieht werde ich extrem wütend. So wütend, dass ich anfange alles anzuzweifeln und darüber nachdenke ob ich Schluss mache. Doch irgendwie ist es ja normal, dass er sie hübsch findet aber ich möchte, dass er sich keine anderen Frauen ansieht. Wir haben oft deswegen gestritten aber nach ein paar Wochen passierts wieder auf eine andere Art und Weise und ich weiß nicht ob ich nicht einfach das ignorieren soll aber dann fresse ich mich selber innerlich auf.

Kann mir jemand einen Rat geben?

Ich hab ständig das Gefühl als würde ich ihm nicht reichen ich will dass er nur mich sieht. Obwohl er nichts tun würde und ich weiß dass man ihm vertrauen kann, vertraue ich ihm einfach nicht zu 100%