Also ich habe noch einmal gegoogelt, hätte ja nicht gedacht, dass ich ähnliches finden würde; aber seht selbst. Es scheint diese Konstruktion doch zu geben:

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Entschuldigung, meine Version des Satzes würde nicht wie gezeigt lauten, sondern so:

Poeni divitiarum plenarum terras sibi raptas esse cum dolore tolerabant.

also Böden voller Reichtum ...

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Sorry. Meine Übersetzung lautet wie folgt:

Meine Übersetzung:

Sobald gemeldet wurde, dass die Geiseln von Cloelia aus den Händen der Etrusker befreit worden waren, forderte Porsenna die Geisel Cloelia sofort zurück.

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Ich hätte jetzt selbst eventuell noch eine Definition bezüglich des Unterschieds zwischen Perfekt und Imperfekt. Das man beides auch, wie im Deutschen, für die selbe Zeitstufe verwendet, lasse ich zunächst einmal außer Acht.

Also: Mit dem Imperfekt wird eine Hintergrundhandlung beschrieben, vor dieser sich Ereignisse (historisches Perfekt) und/oder Handlungen (konstatives Perfekt) abspielen können.

So als grober Richtwert müsste das doch passen, oder?

Gruß, Greensi

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Das ist ja mal eine lustige Formatierung. Das war so nicht ganz beabsichtigt ^^.

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Wenn die Erben das Erbe des verstorbenen Mieters antreten, dann müssen diese Erben kündigen, sonst läuft der Mietvertrag einfach weiter. Treten die Erben aber das Erbe des verstorbenen Mieters NICHT an, so sollte der Vermieter schnell zusehen, dass er die Wohnung leer bekommt, um sie ohne großen Leerstand weiter zu vermieten. 

Was die Eigentumsrechte am Nachlass des Mieters angeht, so bin ich mir nicht ganz sicher, wie das geregelt ist. Auf jeden Fall sind aber die Erben, wenn sie, wie gesagt, das Erbe Antreten dazu verpflichtet, die Mieter weiter zu zahlen. Ansonsten gilt die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist von wahrscheinlich 3 Monaten.

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Ich meinte: Weder der Original-Satz änderte sich, noch die Übersetzung änderte sich, oder? Wenn ich also einfach nur weiß, dass dies ein Dativ ist, dann übersetze ich doch den Satz, wie gezeigt, genau so, wie ich ihn übersetzen würde, wenn ich zusätzlich noch weiß, dass es ein dativus comodi ist.

Beispielsweise ist dies bei einem genitivus obiectivus verglichen mit einem genitivus substantivus anders. Hier ändert sich ja tatsächlich die Bedeutung in Bezug auf den Vorsatz. Also wenn ich hier diese Form nicht erkenne, dann werde ich möglicherweise falsch übersetzen, was aber doch, wie gesagt, beim dativus comodi nicht der Fall ist. Oder sehe ich das falsch?


Gruß, Green

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