ich denke, es hat einfach nicht mehr so den Flair wie früher
, -the Thrill is gone-, passt als Satz, denke ich ziemlich gut.
Schon Ab ca. 2015-2022 war man noch auf guten Kontakt und achtete noch auf die Streaks Und Flammen bei Snapchat
nun finde ich, fühlen sich viele mit dem menschlichen Einfluss so überhäuft oder überflutet,
dass man das Gefühl kriegt, es gibt einen „Menschen-Übermaß“ oder eine „Menschliche-Überproduktion“ wo die Leute zu viel von sich zeigen, preisgeben oder -präsentieren-.
keiner hört einem aber selbst wirklich mehr zu.
dem Gehirn kommt das dann irgendwann zu viel und man versucht dsw abzuschalten.
damals konnte ein einzelner , viel mehr bewegen als heute. Der einzelne Mensch hat an ‚der traditionellen’ Einzel-Macht verloren, so kann man denke ich sagen
Jetzt macht es im „traditionellem Sinne“ meinst mehr die Gruppe, als einzelne Personen. Von daher packt man seine Erwartungen und Fokus auf andere Dinge wie wie vllt noch vor ein paar Jahren.
gleichzeitig ist man aber auch nicht mehr so abhängig und kann vieles alleine tun ohne die konkrete Zustimmung aus Personen in bestimmten Fachkreisen zu erhalten. Es ist ein großes hin und her zwar ist man in der heutigen Welt aber viel mehr auf sich gestellt.
das die Meinung nicht mehr so viel Einfluss hatte wie (früher z.B noch 2015) und deswegen hat nun Snapchat auch weniger Einfluss, eine App bei der es hauptsächlich nur um privat Personen geht.
es fällt den Leuten einfach schwer die Themen oder Dinge in den Medien einfach genau so ernst zu nehmen wie früher.
oder zumindest wird nun eine andere Haltung dabei , als noch vor 9 Jahren, wenn man viel Aufmerksamkeit / Interesse auf sich ziehen will.