Hallo!

Die Glasfaser Deutschland verlegt nicht nur das Kabel in der Gemeinde, sondern bis in Jede Wohnung. Bei uns läuft gerade eine solche Bedarfsanalyse.

Für die einzelnen Anschlüsse macht die Deutsche Glasfaser mit den Befürwortern einen Vertrag, der den bestehenden Vertrag bspl. mit der Telekom ablößt.

Die Gebühren werden vom Konto abgebucht, dafür die Bankdaten.

Die Vertreter, die nach den Interessenten in der Gemeinde auf Erkundigungstour gehen und auch die Informationszettel der Deutschen Glasfaser weisen auf die Vertragsgeschichte hin. Und bieten auch persönliche Gespräche an.

Problematisch ist, wenn ich als Mieter ablehne, dann hat mein Mieter die Kosten für ein nachträglichen Anschluss auf Wunsch eines Nachmieters an den Hacken.

Die Vermieter werden erst zu spät beteiligt. Deshalb habe ich meinen schon in Kenntnis gesetzt, auch über meine Ablehnung, des für mich überflüssigen Anschlusses.

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