Hallo!
Ich interessiere mich momentan für biochemische Substanzen, deren Wirksamkeit, auch auf der Grundlage biochemisch-synthetischer Produkte. Ich finde es merkwürdig, das es Stoffe gibt, die, gleichfalls synthetisch industriell erzeugt, in der Psychopharmazie Nutzen haben, deren synthetisierten Molekülstrukturen im menschlichen Körper physiologische Wirksamkeit besitzen; -wobei künstliche Vitamine keinen sinnvollen Gebrauch manifestieren sollen.
Wieso wirken industriell erschaffene Psychopharmaka, wenn es synthetische Vitamine nicht tun ?
Man müßte doch annehmen dürfen, das die labortechnisch hergestellten Stoffe synchroner Struktur entweder vom Körper physiologisch aufgenommen und verwertet werden oder nicht, es ist nicht logisch, wieso die einen erwiesenermaßen wirken und die anderen ihre Wirksamkeit nicht entfalten können (da freie Elektronenpaare von Mikroorganismen unbehandelt bleiben).
Es ist ja erstaunlich, das solch etwas gelungen ist; doch, denke ich, sind die Qualitäten recht unterschiedlich, und machen einen markanten Unterschied aus.
Kann man sagen, das es der Produktionsprozeß ist, der ausschlaggebend dafür ist, ob ein Präparat wirkt oder nicht ?
Ich freue mich auf Antworten! MfG! gota