Richtig, richtig, nicht richtig - Hauptsache Smartphone.
In Hamburg, ja. Danach findet es in Stuttgart statt.
Eine freie Erörterung ist in erste Linie das Gegenteil einer textgebundenen. Das heißt also, dass du keinen Text hast, an dem du dich orientierst, sondern frei das schreibst, was dir gerade so einfällt.
Jetzt gibt es noch zwei unterschiedliche Typen der freien Erörterung: Die dialektische und die lineare. Die lineare kommt in der Schule seltener vor, soweit ich weiß. Hier steht ein Sachverhalt fest und du stützt diesen mit Argumenten, egal was du davon hältst (Killerspiele beeinflussen die Psyche Jugendlicher ins Negative). Im Hauptteil müsstest du nun einige Argumente aufführen, die diese These stützen.
Bei der dialektischen Erörterung musst du pro und contra einbinden; als Eingangsthese wird meistens eine Frage gestellt (Sollen Killerspiele verboten werden?). Die Argumente kannst du jetzt verschieden aufbauen: Entweder zuerst alle deine Pro-Argumente auflisten, dann alle deine Contra-Argumente (oder andersrum!) oder aber du beginnst mit einen Pro-Argument, schreibst dann ein Contra-Argumente, dann wieder Pro - Contra, ... (auch hier: oder andersrum!).
Das war jetzt der Hauptteil. Davor muss bei beiden Erörterungstypen noch eine Einleitung, die die Eingangsfrage oder -these irgendwie einleitet. Ans Ende kommt ein Schluss, vorzugsweise mit einem Urteil und/oder deiner eigenen Meinung.
Ganz allgemein zu beachten: Die Argumente müssen stimmig sein, anschaulich beschrieben und mit Beispielen gestützt werden! Lieber zwei absolut stimmige Argumente als drei nicht ganz so gute! Bei einer linearen Erörterung (nur pro bzw. nur contra) sollte deine Meinung am Schluss mit deinen Argumenten übereinstimmen (also nicht nur pro argumentieren und am Ende contra Meinung bilden!). Bei Argumenten mit dem schwächsten beginnen und mit dem stärksten aufhören. Bei einer dialektischen Erörterung mit pro-Argument enden, wenn deine Meinung pro ist; mit contra-Argument, wenn deine Meinung contra ist.
Ich wünsche dir viel Erfolg! ;)
(Él) nació el 21.07.1972 (el veintiuno de julio mil novecientos setenta y dos).
Das Licht wird als etwas Positives dargestellt; Schatten als etwas Negatives. Wenn Licht ist, ist auch Schatten - es gibt also irgendwie immer etwas Negatives und etwas Positives auf der Welt.
Der Aphorismus, den du da hast, bezieht sich meiner Meinung nach darauf, dass der Schatten nur so lange bestehen kann, wie auch Licht da ist (physikalisch so weit nachvollziehbar, oder?!). Im übertragenen Sinne hebt der Aphorismus also hervor, dass die positiven Aspekte des Lebens (oder die "guten" Menschen) dem Negativen in gewisser Weise überlegen ist. Er soll also vielleicht Mut machen, den eigenen Wert in den Mittelpunkt stellen. So in der Richtung.
Wenn du darüber schreiben musst, könntest du dann noch darauf eingehen, inwieweit das überhaupt Trost sein kann (denn das Licht ist dann ja auch weg; was bringt es ihm dann, wenn auch der Schatten weg ist?) oder wie das aufs Leben anzuwenden ist (z.B. beim Tod verschwinden die eigenen Probleme auch).
Solange du nicht vergisst, dass Hässlichkeit und Schönheit relativ und subjektiv sind, ist das wahrscheinlich eher realistisch als arrogant.
Ich bin nicht 5. - 10. Klasse und auf mich trifft das auch nicht zu, aber wenn du wissen willst, was die Allgemeinheit hört, guck dir die Charts an. Vor allem in dem Alter kommt das dann auch noch oft hin, weil viele eben das hören, was in ist.
Im Zweifel immer eh erstmal zum Hausarzt, damit er dich dann zu einem anderen Arzt überweisen kann. Bei vielen anderen wirst du nämlich ohne Überweisung eh wenig bis gar nichts.
Außerdem hat der Hausarzt - im Allgemeinen - die Übersicht, die man dafür braucht. Und im Zweifel kann er dir auch sofort helfen und überweist dich nicht weiter.
Bei Fachärzten wirst du sowieso Probleme haben, spontan einen Termin zu bekommen, der Hausarzt sollte auch spontan Zeit für dich haben.
Es gibt einige Zahlen, die als Ergebnis bei der Aufgabe möglich sind. Bei all diesen Zahlen steht dasselbe Symbol.
Zum Beispiel: Für alle zweistelligen Zahlen mit 1 vorne ist das Ergebnis 9. Kannst du ausprobieren: 11-2 = 9. Dann nimmst du eine Zahl höher (rechnest also plus 1) und bist bei 12. Von der 12 ziehst du 3 ab (was ja ja auch 2 + 1 ist). Daher kommst du wieder auf dasselbe Ergebnis.
Nimm die zweistelligen Zahlen mit 2 vorne: 21-3 = 18, 22-4 = 18, ...
Nimm die mit einer 3 vorne: 31-4=27, 32-5=27, ...
Und so weiter, und so fort.
Welches Video?
Bei which hast du eine Auswahl zur Verfügung und musst dich entscheiden (which sandwich do you like? -> Es gibt 4 Sandwiches zu kaufen).
Bei what kann eigentlich alles sein (what are you doing? -> Ich hab keine Ahnung und keine Auswahl, was du machen könntest).
Der Wert 1/2 ist ja der x-Wert. 5/6 ist der y-Wert.
Wenn du nun 1/2 in der Gerade für x einsetzt, muss 5/6 rauskommen, damit der Punkt auf der Geraden liegt. Wenn etwas anderes rauskommt, ist das der zugehörige y-Wert für 1/2. Dieser würde den Koordinaten des Punkts widersprechen.
Viel Erfolg!
Vielleicht könnte man darüber nachdenken, ob es vielleicht "bescheidwissen" heißt?
Ist falsch, sieht auch total falsch aus, aber das wäre die einzige Erklärung, die mir dazu einfällt :D
Ja, was kann man da für Tipps geben? - Lernen! ;) Vielleicht kann man sich das so merken, dass auch "Bescheid geben" so geschrieben wird. Wenn man denn unbedingt einen Tipp braucht.
to be allowed to heißt "dürfen".
Also wenn du vom Inhalt her sagen willst, dass jemand etwas darf, dann benutzt du den Kram.
to be able to heißt "können" (die Fähigkeit dazu haben).
Wenn du also sagen willst, dass jemand etwas kann, benutzt du das.
Das musst du vom Inhalt her abhängig machen; wenn ich deine Frage richtig verstanden habe.
Das kommt ja ganz drauf an, mit wem du so tauscht und wie geschickt du das anstellst ;) Wenn du sagst: "Die Karte ist total selten und sehr viel wert", dann bekommst du halt mehr Karten, wenn nicht, dann eher nicht ;)
Wie selten die dann wirklich sind, merkt man ja immer erst, wenn man tauscht und sieht, was der andere so hat und was nicht ...
Die Respekt-Karte ist nicht so selten, soweit ich weiß. Bei dem Pokal ist die eine Hälfte häufiger als die andere, ich weiß aber gerade nicht, welche welche ist.
Gedicht würde ich das nicht nennen ;)
Naja, natürlich kann man da mehr rausziehen als die Worte, die da stehen, kann man ja Satzteil für Satzteil machen...
Jung sein heißt Flügel haben: Wenn man jung ist, dann ist man nicht so gebunden, man ist "freischwebend", mal hier mal da, noch nicht so entschieden, leichtsinnig, oft unterwegs, steht (noch) nicht auf festem Boden, ist nicht wirklich greifbar / zu halten
aber Flügel hat man, um zum Ziele zu fliegen: Man kann mit den Flügeln schneller irgendwohin (zum Ziel) als ohne und dafür sollte man die Flügel (der Jugend) nutzen, nicht nur locker leben und mal hier und da hinschweben, also in der Jugend macht man sich den Weg zu seinen (späteren) Zielen, man legt Grundlagen und so weiter
und dabei alle Kräfte auszubilden: Gibt es meiner Meinung nach wenig tieferen Sinn; auf dem Weg zum Ziel bildet man sich halt weiter, man wird "erwachsener", nämlich vor allem in den Bereichen:
Geist (Weiterentwicklung des Geistes, Entwicklung des Denkens, also in verschiedene Richtungen denken zu können, ... ist, denke ich, klar) und Liebe (Liebe kennt man auch als Kind schon, aber man lernt andere Formen von Liebe kennen, lernt im Laufe der Jugend den Wert der Liebe kennen) und Leistung (erklärt sich von selber: Erkennen der eigenen Leistungsfähigkeit, wann man die wie wo anwendet, ...) und Sinn für die Schönheit des Lebens (das Leben lieben lernen, die schönen Seiten kennenlernen ...)
Natürlich kann man da auch noch mehr oder weniger in den Worten sehen und die Interpretation ist immer eine ganz eigene Sachen, aber das sind so meine Gedanken dazu :)
Pink - Family Portrait
Five For Fighting - Love Song
Everclear - Wonderful
Lindsay Lohan - Confessions of a Broken Heart
Blink 182 - Stay Together For The Kids
Das ist das, was ich dazu spontan gerade gefunden habe. Alles Gute!
Ja, das erste da ist richtig.
Für das Warmwerden der Luft in der Flasche lässt du sie eine Zeit lang darin stehen.
Das wär eine Idee für die Umformung des zweiten Satzes, hört sich ein wenig "gewollt" an, aber das tut es meistens bei solchen Aufgaben. Außer in Grammatik-Aufgaben würde man das in dem Beispiel ja immer mit Adverbialsatz machen.
Der Erste kommt in die Champions-League-Qualifikation und der Zweite in die Euro-League.
comptine d'un autre été von Yann Tiersen aus Die Fabelhafte Welt der Amelie. Man kennt es, ich find's schön und es ist einfach zu spielen und auch einfach auswendig zu lernen.