In dem man beispielsweise die Oberfläche so klein wie möglich hält. Das aber bei entsprechend großem Volumen. Ein Würfel hat bei 8-fachen Volumen beispielsweise die 4-fache Oberfläche.
Sofern man keine Hilfsmittel hat.
In dem man beispielsweise die Oberfläche so klein wie möglich hält. Das aber bei entsprechend großem Volumen. Ein Würfel hat bei 8-fachen Volumen beispielsweise die 4-fache Oberfläche.
Sofern man keine Hilfsmittel hat.
Hallo Petersen869,
im Grunde haben hier einige mit dem Argument Gesellschaft recht. Es liegt natürlich an der Gesellschaft. Diesen Punkt müsste man entsprechend sezieren.
Die Gesellschaft ist ein einem stetigen Wandel und hier erlangen Frauen immer mehr Rechte. Heute ist es schon so, dass mehr Frauen - da das „Argument“ Ärztin gebracht wirde - ein Medizinstudium erfolgreich abschließen. Es gibt also immer mehr Ärztinnen, es ist hier sogar schon so - da eine Quote genannt wurde - das verschiedene Professoren auf eine Quote für Männer hoffen. Quoten sind natürlich kein Argument und so wie sie Angesprochen wurden ziemlich falsch. Sie wurden von der Politik nie für Berufe gefodert sondern für Entscheidungsgremien (Aufsichtsrat, Politik etc.) hier macht Entscheidungspluralität einiges aus und es ist ökonomisch belegt, dass solche Unternehmen wirtschaftlicher sind als ander.
Aber zurück zur Frage, warum gab es noch keine Bundespräsidentin? Nun im Grunde ist es das Ergebnis jahrelanger Diskriminierung von Frauen. Als ich beispielsweise Rechtswissenschaften und Soziologie studiert habe - dies ist Jahrzehnte her, 70er - da war es noch so, dass einige Professoren - kategorisch - keine Doktorantin angenommen haben.
Dass hat sich glücklicherweise geändert. Heute ist es so, dass Juristinnen weit bessere Abschlüsse machen und es um einiges mehr an Studentinnen der Rechtswissenschaften gibt als Studenten. Du hast es selber angemerk, dieses Jahr ist sogar das erste Jahr gewesen, in dem Juristinnen um Schnitt in Großkanzlein deutlich mehr verdient haben als Juristen. Und ich muss sagen meine Kolleginnen haben es wirklich drauf.
Nun sind wir immer noch nicht zu der eigentlichen Frage gekommen, war alles unwichtig? Nein! Das musste verstanden werden um nächstes zu Begreifen.
Politik ist stark verzögert. Schaut man sich Partein an, so sind die Altersstrukturen erschreckend. Folglich sind viele der alten Führungsgarde aus der Zeit, in der es viel mehr Studenten (männlich) gab. Frauen waren weit in die 80er unterrepräsentiert. Aber eben auch massiv in ihrem Bildungsweg diskriminiert.
Nun brauchen wir noch einen Schritt zur „Lösung“ deiner Frage. Das Grundgesetz. Den Grundgesetz Artikel 54 Absatz 1 Satz 2 a.E. dort steht: [...] und das vierzigste Lebensjahr vollendet hat.
Aha! Da haben wirs, zu der Zeit waren eben die Frauen stark im Bildungswesen diskriminiert und unterrepräsentiert. Genau das meint eben auch, das Politik stark verzögert ist. Zum einen gesellschaftlich, weil eben noch die alte Grade das „Sagen“ hat zum anderen, da es sogar eine verfassungsrechtliche Verzögerung gibt, die eingebaut ist. Entsprechen tut sich Politik etwas schwer mit einem gsellschaftlichen Wandel.
Das wird sich nun sehr stark ändern. In der Politik sind überproportional viele Juristen und Juristinnen. Im Studium der Rechtswissenschaften sind immer mehr Studentinnen und oftmals mit deutlich besseren Prätikatsexamina als ihre männlichen Kollegen.
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Die anderen - in der Tat sexistischen oder eben abstrusen - Kommentare solltest du tatsächlich entsprechend ignorieren. Hier wird teilweise schon im ersten Statz deutlich, dass kein wirklicher Bildungsweg weder juristisch noch soziologisch stattgefunden hat.
Godspeed