Am besten ist, du gehst zur Drogenberatung. Es gibt sie in jeder Stadt. Dort wird man dir helfen.
Wenn du da nicht hingehen möchtest, dann suche dir eine andere Vertrauensperson (Familie, Freunde). Dann bist du zumindest nicht mehr mit deinem Problem allein. Auch solltest du den Kontakt zu denen abbrechen, die dir Drogen beschaffen.
Suche dir eine abwechslungsreiche Beschäftigung, zum Beispiel Sport.
Du musst dir klar machen, was der Grund für deine Sucht ist. Daran muss man arbeiten.
LG

...zur Antwort

Wie uleika schon sagt, ist es ein normaler Ausbildungsberuf. Es gibt zwei Fachrichtungen : Beritt oder Zucht und Haltung.
Beide dauern drei Jahre und es gibt Prüfungen, wie in allen anderen Ausbildungsberufen. Verdienen tust du bei beiden nicht sehr viel. Als Bereiter aber auf jeden Fall mehr.
Nur solltest du ein gewisses Grundwissen/Könmen mitbringen , wenn du in Richtung Beritt gehst. Wenn du gerade mal Schritt, Trab und Galopp reiten kannst, wird die Prüfung echt schwierig.
LG

...zur Antwort

Wenn Sie zur Zeit kein Einkommen haben und auch keine Sozialleistungen beziehen, ist es wirklich kompliziert. Normalerweise zahlt der Staat dann. Aber wenn sie nicht erwerbslos gemeldet sind, weiß ich garnicht weiter. Einfach mal beim Amt nachfragen, denn es gibt auch etwas, das sich Behandlungsschein nennt. Den bekommen zum Beispiel auch Flüchtlinge.
LG

...zur Antwort

Mir hilft es immer, aufzuräumen und zu putzen und den nächsten Tag zu planen. Wenn ich dazu keine Lust habe, gehe ich einfach spazieren und höre dabei extrem laut Musik, welche mir gefällt. Muss mich dafür allerdings (weil die Stimmung ja bedrückt ist) einen innerlichen Arschtritt verpassen.
Was auch immer gut hilft: Backbuch heraussuchen (oder im Internet) und einen leckeren Kuchen, Kekse oder Muffins zu backen. Das Verzieren von Keksen macht immer am meisten Spaß! :-)

...zur Antwort

Hey Nelly! Leider wird dir meine Antwort vermutlich gerade nicht viel weiterhelfen. Aber das selbe Problem hat zur Zeit mein Bruder (20). Er hat sein Abitur gemacht und der angestrebte Studiengang erfordert zuvor ein Jahrespraktikum, welches er jetzt auch hat. Zuvor war er beim Arbeitsamt, um sich beraten zu lassen. Dort hatte man ihm gesagt, dass unsere Eltern halt weiterhin für seine Kosten aufkommen müssen, da wir nicht vom Amt leben. Glücklicherweise ist dies jetzt in unserem Fall kein Weltuntergang, denn zuvor finanzierten wir ihn ja hier auch. Dennoch finde ich es mehr als ungerecht, dass es keinerlei Zuschüsse für ihn gibt. Selbst ein BGJler bekommt im Monat zumindest seine 120€ (oder so ähnlich). Eine Familie, die grundsätzlich schon vom Amt lebt, bekommt aber wohl weitere Zuschüsse. LG Julia

...zur Antwort