Leider überhaupt nicht. Überleg dir mal folgendes:

Was genau macht das Newton-Verfahren? Es berechnet die Ableitung (sprich die Linearisierung am Ursprungspunkt) und löst dann das lineare Gleichungssystem.

Für eine lineare Abbildung ist die Linearisierung gleich ihr selbst. Du musst also im Newton-Verfahren das lineare Gleichungssystem lösen, um das lineare Gleichungssystem zu lösen, und hast nichts gewonnen.

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Eine gute Merkregel ist immer: Die 3 kommt auf 1/2, die 6 auf 3/4.

Falls du es genauer willst, hier die genauen Abstände:

1   0

2   0,301

3   0,477

4   0,606

5   0,698

6   0,778

7   0,845

8   0,903

9   0,954

10   1

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Zunächst einmal steht da das (n) doppelt. Es müsste

even <- function(n) {

heißen.

Dann stimmt hier aber etwas mit seq noch nicht. Im Moment fängst du mit 1 an und geht dann mit Schrittweite n weiter. D.h., die 1. Zahl ist 1, die nächste ist (1+n), wird also schon nicht mehr ausgegeben.

Überleg dir mal, wenn du gerade Zahlen haben willst, mit welcher Schrittweite und mit welchem Anfangswert musst du dann arbeiten?

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Das Integral, das du eingibst, hat keine elementare Stammfunktion! D.h., es ist nicht möglich, eine Funktion zusammengesetzt aus elementaren Funktionen (sin, cos, exp sinh, cosh, sowie deren Inverse) sowie elementaren Verknüpfungen (+,-,*,/,^) anzugeben, die das Integral löst. Auch dein Taschenrechner kann das nicht.

Diese Funktion heißt Fehlerfunktion (oder error function). Man kann sie nur numerisch ausrechnen. Werte findest du in jeder Formelsammlung tabeliert.

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C++ kann das von alleine nicht, aber es gibt libraries. Für dich wäre wahrscheinlich symbolicC++ (siehe https://en.wikipedia.org/wiki/SymbolicC%2B%2B) am besten.

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