Bleib am Ball und sei erfinderisch. Klar, ist das schwer, ohne Praxiserfahrungen einen Job zu kriegen. Versuch es mal online bei den verschiedensten Jobplattformen, wie z.B. machdudas.de, myhammer, etc und erstelle dein Profil. Mach bei Xing auf dich aufmerksam. Da findest du Geschäftskontakte. Du brauchst Geduld und "Vitamin B". Halt die OHren steif. Viel Erfolg Gitte
Modedesign ist visuelle Kommunikation. Wenn du nicht zeichnen kannst, musst du es eben lernen. Doch das kann viel Spaß bringen, vor allem wenn du gute Zeichenvorlagen benutzt.Hier gibt es Scribble-Vorlagen, die du dir downloaden kannst und dann ausdrucken und zum Entwürfe zeichnen nutzen kannst.
Viel Spass
LG Gitte
Hey, lass dich nicht ins Bockshorn jagen! und gib nicht auf bevor du angefangen hast. Das einzige, was du ändern musst, um als Modedesigner Erfolg zu haben, ist deine Einstellung zu den Dingen. Lass dir nicht von anderen erzählen, dass das alles schwer ist. Jeder Beruf hat seine Tücken. Überall gibt es Leute, die Erfolg haben und solche, die keinen haben. Und ich kann dir versichern, zu der ersten Gruppe gehören diejenigen, die am Ball bleiben, sich nicht beirren lassen, unabhängig davon, was andere dazu sagen. Geh mal in dich, um herauszufinden, was dich motiviert hat, dich bei der Schule anzumelden. War das ein Traum, eine Vision, die dir gute Gefühle gemacht hat? Wenn ja, mach die Ausbildung und lass andere reden, was sie wollen. Sei kein Blatt im Wind. Ich wünsch Dir eine gute und richtige Entscheidung. Liebe Grüße Gitte
Lass es doch für dich schneidern, oder näh es selber, wenn du nähen kannst. Ansonsten lohnt es sich, Nähen zu lernen. Ich weiß wo du das in netter kreativer Atmosphäre lernen kannst: schau mal da: nähkurse-hamburg.de Es lohnt sich LG Gitte
Hi, Unter dem Menü-Punkt Fenster / Andockfenster/ / Linse (Alt + F3) kannst du Transparenz einstellen, Das Objekt muss aber markiert sein. Viel Erfolg LG Gitte
Wenn du gute Ideen zu Berufsbekleidung hast, zeichne sie erstmal auf und entwickle ein Konzept, das du dann der entsprechenden Berufsgruppe vorstellen kannst, um vorab zu wissen, wie deine Ideen ankommen. Und wenn die der Renner sind, dann gibt es mehrere Möglichkeiten, die zu produzieren. Wenn's hochwertig sein soll geht das sogar in Deutschland.... im niederen bis mittleren Preissegment kannst du sie über Textil-Importeure im Ausland bestellen.Schritt eins aber ist Zeichnen, das kriegst du ganz leicht hin, wenn gute Figurinen als Basis hast.
Ich wünsch Dir ganz viel Erfolg mit deiner Idee... und noch ein ganz heißer Tipp am Rande... auch wenn es mal nicht so flutscht, wie du gern hättest: trotzdem am Ball bleiben, denn gute Ideen haben die Tendenz Realität zu werden.LG Gitte
Das Teil sieht aus wie ne Nero-Jacke, indisch. Ich würde sie anfertigen lassen oder selber nähen.
Schon mal ne guter Anfang, einen Traum zu haben: Topdesignerin bei Monsoon. Du könntest Dir das Unternehmen im Rahmen eines Praktikums erstmal anschauen und Kontakte knüpfen.... wie überall zählt in der Modebranche "Vitamin B", also Beziehungen.Dann würde ich dir raten, schon mal Kollektionen im Monsoon-Stil zu zeichnen und alles über den Laden rauszufinden. Letztendlich zählt, was du kannst und weißt und WEN du KENNST. Das Studium Modedesign ist sicher auch von Vorteil...
Viel Glück bei der Erfüllung Deines Traums!teu teu teuGitte
Bevor ein Modeentwurf tatsächlich umgesetzt werden kann, muss er ansprechend zu Papier gebracht werden, um zu überzeugen und deine Kunden für dich zu begeistern.Dafür nutzt du verschiedenste Zeichentechniken, Bleistift- Scribbel, Buntstift, Filzstift, Marker, Kreide.... oder wie heutzutage die meisten Profis im Modedesign nutzen Grafik- und Bildbearbeitungsprogramme, die wiederum weitere Technik möglich machen.
Da findest du einige Beispiele und ein **Sketchbook** zum Experimentieren mit versch. Techniken auf Papier oder eine **Demoversion von professionellen Design-Vorlagen**, die du nutzen kannst, um mit Grafik- und Bildbearbeitungsprogrammen illustrationstechnisch kreativ zu werden.Viel Spaß und viele Grüße aus HHGitte
klar kannst Du Modedesign studieren, auch ohne Kunstunterricht, wenn du Abitur machst und dich dann an einer Modeschule bewirbst. Wichtig ist, dass du gut zeichnen kannst. Modezeichnen und mit Grafikprogrammen umgehen, das ist das A und O im Job als Modedesigner.
Schau einfach mal vorbei und hol Dir AnregungenTeu teu teuLiebe GrüßeGitte
Klar kannst du mit einem Produktdesign-Studium auch Modedesigner werden, wenn du die Voraussetzungen erfüllst. Ich bin auch Modedesignerin, obwohl ich Bekleidungstechnik und nicht Mode studiert habe. Wichtig ist halt, dass du deinen Kunden in spe oder deinen Wunsch-Arbeitgeber von deinen Fähigkeiten überzeugen kannst... ob das nun ein Diplom ist oder eine aussagekräftige Mappe, die zeigt, dass du über das nötige Knowhow verfügst.Heißer Tipp: attraktive Modezeichnungen haben bis jetzt immer das Herz meiner Auftraggeber erobert. Probier' s einfach mal aus.
Teu teu teuLGGitte
Gut, dass du dir Gedanken über die Zukunft hast und Pläne schmiedest! Wenn ein Modedesign-Studium in England teuer ist, versuch doch ein Stipendium zu kriegen.Deine Mappe wird die Sponsoren bestimmt überzeugen, wenn du soo gut im Zeichnen bist.
Teu teu teuGitte
Hallo, wenn Du mit Modedesign-Programm ein Grafik- oder Bildbearbeitungs-Programm meinst, mit dem du deine Modeentwürfe auf Figurinen zeichnen kannst, dann empfehle ich dir, mal auf www.fashion-know-how.de zu stöbern, da gibt es unter "Tipps" einige Links zu kostenloser Software. Außerdem findest du da auch etwas, das dir bei deinen Entwürfen weiterhelfen kann. Liebe Grüße Gitte
Hallo, es gibt Kurzwarenläden oder Großhändler, wo Schneider oder Modedesigner einkaufen, hier bei uns in Hamburg ist das die Firma Rieckmann in der Bramfelder Chaussee. Da gibt*s alles zu günstigen Preisen. Wenn du nicht aus Hamburg kommst, google doch einfach mal noch "Kurzwaren", vielleicht gibt es ja in jeder größeren Stadt so einen Laden.
Wenn Deine Tochter demnächst eine Modeschule besuchen will, hab ich einen Überraschungstipp für sie: **Modefigurinen zum Download**, die sie einfach ausdrucken kann und dann sooft sie will Entwürfe zeichnen. Dann braucht sie sich keine Gedanken um die richtigen Körperproportionen zu machen, sondern kann einfach ihre Ideen "scribblen".
Ich wünsch Euch viel Spaß beim Abenteuer Modedesign
Liebe Grüße
Gitte
Modezeichnen geht schnell und easy, wenn du ein paar Tricks anwendest, mit denen du am Anfang die größte Schwierigkeit überwindest, nämlich die richtigen Körperproportionen darzustellen, und das möglichst auch noch dynamisch kraftvoll, sonst wirken Modezeichnungen sehr stümperhaft. Mein Tipp an dich: nutze Scribble-Vorlagen.
Wenn du ein paar Experimente damit machst, wirst du merken, dass du dynamisch zeichnen kannst, ohne dabei deinen Kopf zu überanstrengen.
Viel Spaß und gute Ergebnisse
Liebe Grüße
Gitte
Wenn du in England studieren willst, hast du mit Englisch doch eine super Wahl getroffen. Kunst ist da nicht so ausschlaggebend, weil Kunst ja nicht bedeutet, dass du was über Mode lernen wirst. Ich habe z.B. vor vielen Jahren Kunst und Französisch als Leistungsfächer gewählt, um mich dann für's Studium Modedesign zu qualifizieren. Und weißt du, was es gebracht hat, mit fundierten Kenntnissen über Architektur zu glänzen (mein Kunstlehrer hat fast ausschließlich Architektur gelehrt) ? Kann ich dir sagen, gar nix, bin nicht zum Studium Modedesign zugelassen worden, weil meine Mappe nicht wirklich aussagekräftig war, meine Modefigurinen sahen aus wie gotische Kirchen: schlank, filigran und statisch. Aus dieser Erfahrung weiß ich, wie wichtig die Mappe ist, mit der du dich bei der Uni bewirbst. Deshalb meine Empfehlung, übe Zeichnen, beschäftige dich schon jetzt während deiner Freizeit mit Modedesign, übe dich im Anlegen von guten Illustrationen, lerne mit Grafik-Programmen umzugehen, denn das ist das Werkzeug heutiger Modedesigner. Wenn du mehr wissen willst über den Traumberuf Modedesigner, schau mal unter www.fashion-know-how.de Dort findest Du jede Menge Tipps und Anregungen und "freebies", die du dir einfach runterladen kannst. Teu teu teu für ein gutes Abi und die Aufnahme an einer rennomierten Mode-Uni in England Liebe Grüße Gitte
hallihallo, wunderbar, dass du dich für den Traumberuf Modedesigner entscheiden würdest, wenn du wüsstest, dass du damit erfolgreich sein wirst. Natürlich wirst du erfolgreich sein, wenn du dich 100% dafür entschieden hast.... das kann ich dir versprechen. Horch auf dein Herz, um die richtige Entscheidung zu treffen, wie fühlt sich die Vision an, Modedesigner zu sein? und wenn's dir bei der Vorstellung richtig warm und wohlig wird, dann schau mal vorbei: www.fashion-know-how.de da findest du einige tipps und tricks und ein paar "freebies" Viel Erfolg Liebe Grüße aus HH Gitte
Stimmt, hierzulande ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist! Andererseits sagt man in Designerkreisen: gut kopiert ist kreativ designed. Ich kenne so eine 30 % Regel, wobei es natürlich schwer ist, gestalterische Änderungen in Prozentzahlen zu beziffern. Ich würde empfehlen: Teile kopieren und neu zusammensetzen, so dass ein neuer Entwurf entsteht.
bestimmt gibt es Gruppen bei facebook und xing. Ich habe einen Blog unter: www.fashion-know-how.de, da wird zwar noch nicht diskutiert, aber es gibt einige Tipps, Tricks und Gratisgeschenke, die sehr nützlich zum Designen sind. Schau einfach mal vorbei. Liebe Grüße Gitte PS: Wenn du mir einen Comment schreibst, tauschen wir uns aus. Lass mich wissen, was genau Dich in dem Traumjob interessiert und ich verfasse einen Artikel dazu :-)
Kollektionsgestaltung sieht so aus: Der Modedesigner besucht Messen, um neue Trends zu erforschen, geht auf Storecheckreise, d.h. er fliegt z.B. nach Paris, Mailand, London und kauft dort Muster ( je nach Zielgruppe). Die trendigen Muster also Klamotten, ändert er ab, darf er nicht 1 zu 1 kopieren, das gibt Ärger. Er zeichnet die Styles mit den Änderungen, fertigt technische Modellskizzen an (meist mit Grafik-Programmen) und baut so seine Kollektion auf. Er wählt Stoffe aus, gestaltet moodboards, mit denen er das Thema, den Trend, die Farben und Entwürfe visualisiert. Das alles stellt er in seinem Team (Verkäufer, Marketing, Schnittmacher und Einkäufern) vor und dann wird besprochen, was als Kollektionsmuster gefertigt wird. Der Arbeitsbereich ist je nach Unternehmen verschieden, in Versandhäusern z.B. werden Modedesigner fast nur für Prints und Farbgebung der Outfits engagiert, in kleineren Firmen ist der Arbeitsbereich vielfältiger. Aber immer sind Zeichnungen wichtig. Tipp: www.fashion-know-how,de Hoffe ich konnte Dir etwas helfen. Liebe Grüße Gitte