Hast du dich auch schon einmal gefragt: “Stamme ich nun vom Affen oder doch vom Faultier ab?” *lach*
1. Fange irgendwo an, egal wo: Wenn du der Idee Tage lang nachgehst, baust du eine Gewohnheit auf. Hast du erst einmal „die Gewohnheit Gewohnheiten aufzubauen”, wirst du in der Lage sein, neue zu schaffen. Gewohnheiten aufrecht zu erhalten erfordert viel weniger Energie, als neue zu beginnen, du kannst also immer wieder neue Gewohnheiten zu deinem Leben hinzufügen.
2. Verwirkliche dich selbst
Das ist vielleicht der wichtigste Punkt dieses Artikels. Indem du deine Quellen, Gründe und Absichten hinterfragst, bist du in der Lage, alle Hindernisse, die auf deinem Weg auftauchen, zu überwinden. Wenn du dich hinsetzt und nachdenkst, wirst du all die wunderbaren Dinge entdecken, durch die du dich ambitioniert und erfüllt fühlst. Das wird dich unvermeidbar dazu führen, dich selbst in deinem Leben zu verwirklichen – um wahrlich zu leben!
3. Verbessere deine Trainingsgewohnheiten
Es muss ja nicht gleich Laufen, Aerobic oder Schwimmen sein. Ein kurzer Spaziergang wird dein Blut zum fließen und dein Herz zum pumpen bringen, und dein Körper wird sich nach dieser einfachen Bewegung viel jünger anfühlen. Mit einer halben Stunde pro Tag hast du deinen wöchentlichen Bedarf an Spaziergängen leicht erfüllt.
4. Engagiere dich beim Hausputz.
Wir kommen alle manchmal an einen Punkt, an dem unser Haus nicht mehr wirklich sauber genannt werden kann. Dadurch fühle ich mich etwas schuldig, weil ich weiß, dass einer der Schlüssel zu sauberem Denken ein sauberes Haus oder ein sauberer Arbeitsplatz ist.
Wenn du beim regelmäßigen Putzen versagt hast, kannst du die 15-Minuten-Regel anwenden, um aus deinem Trott zu kommen. Such dir ein Zimmer aus und geh nur 15 Minuten lang rein, um etwas aufzuräumen (z.B. nur den Schreibtisch, nur den Schrank, nur den Boden). Verwende alle 15 Minuten und mach den nächsten Tag weiter. In der Zwischenzeit kannst du im Gehen aufräumen, und so wird dein Haus oder deine Wohnung immer ordentlich wirken.
5. Pflege deine Lesegewohnheiten
Das Beste, was man mit einer fallen gelassen Gewohnheit tun kann, ist, sie langsam wieder aufzunehmen. An diesem Punkt geht es nicht um Menge sondern darum, eine lebenslange positive Gewohnheit beizubehalten. Alles, was du tun musst, ist dieser Gewohnheit jeden Tag sofort nach dem Aufwachen 15 Minuten zu widmen. Zu dieser Zeit wirst du beim Lesen am wachsamsten sein. Verpflichte dich nur zu 30 Tagen, 15 Minuten jeden Morgen, und wenn dir deine neue Gewohnheit gefällt, kannst du sie ja ausweiten oder ins Abendprogramm aufnehmen.
6. Trinke viel Wasser
Zwei Liter Wasser pro Tag zu trinken, lässt jedes Atom in meinem Körper vor Energie springen. Keine zwei Liter Limonade, Kaffee und bestimmt nicht zwei Liter Saft. Es muss Wasser sein, und ich denke, dass viele Menschen unterschätzen, wie viel sie tatsächlich brauchen, und dass der Grund für ihre körperliche Müdigkeit sein könnte.
7. Schlafe nicht zu viel
Schlaf ist ein Monster, das unsere Produktivität angreift. Je mehr du schläfst, desto fauler bist du. Je fauler du bist, desto mehr schläfst du. Indem wir einige standardisierte Regeln in Form von Gewohnheiten anwenden, können wir aus diesem Teufelskreis ausbrechen.
Erstens, wenn du den Morgenwecker hörst, dann lieg nicht herum und hinterfrage dich selbst, sondern spring aus dem Bett! Geh rüber zum Waschtisch, wasch dir das Gesicht mit kaltem Wasser, hüpfe in dein Gewand, geh Frühstücken und studiere deine To-do-Liste. Du brauchst ein Nachmittagsschläfchen? Stell den Alarm auf 20 Minuten und erlaube dir nicht, unter keinen Umständen, länger als diese Zeit lang zu schlafen.
LG GirlsHaveFun