Wenn du die Krise von 2008 meinst, wurde sie durch die amerikanischen Banken ausgelöst, die die sogenannte „faule Kredite" en masse produzierten. Diese hatten sie an alle möglichen Investoren der Welt weiter verkauft indem sie sie in größere Finanzprodukte weiterentwickelt haben. Das taten so viele Banken, sodass der Finanzmarkt gegenüber der realen Verbindlichkeiten der Schuldner ein unnatürliches/ nicht reales Verhältnis hatten. Als diese Pfusch aufflog, gab es ein Panic selling und plötzlich hatten viele Banken auf einmal so viele wertlose Kredite, die sie Bankrott gehen ließen (z.B. Lehman Brothers). Die Steuerzahler mussten wie sonst auch für die Fehler der Banken bürgen. Sie gaben den Banken, die mit ihren Geld gezockt hatten über die Politik Geld, damit die Banken wieder genügend Geld hatten, dass Echten Verbindlichkeiten gegenübersteht. Das traurige dabei ist, dass viele Banken nicht einmal ansatzweise Strafen auferlegt bekommen hatte. Der Grund ist natürlich die starke Lobby der Bank, aber das währe ein anderes Thema.

Das ist nur das Grundprinzip, aber man kann es noch weit aus breiter zusammenfassen.

Ich hoffe ich konnte dir soweit helfen, falls noch fragen sind, einfach fragen ;).

faule Kredite= z.B. ein Arbeitsloser bekommt ein Kredit von 200.000$ den er niemals zurückzahlen kann, aber trotzdem bekommt, damit die Banken kurzfristig mit den Verkauf dieser Kredite schnelles Geld machen können.

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Man gewöhnt sich nur daran, wenn man aktiv daran trainiert den Ball richtig zu treffen. Ich hatte das selbe Problem und man musste das entsprechend trainieren. Also man gewöhnt sich da nicht automatisch dran! 

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Ich habe selber schon häufig Tennis-Turniere/Punktspiele mitgespielt, die nicht im Heimverein waren. Am besten ist es wenn du in deinem Fall eventuell mit einem Teamkollegen zu einem Turnier fährst und ihr euch gegenseitig unterstützt. Glaub mir das hilft. 

Wenn du alleine zum Turnier fahren möchtest und Angst hast zu verlieren, dann hilft nur eine Sache: Lernen mit dem Verlieren klar zu kommen und das fällt gerade uns Männer schwer, ich weiß! Trotzdem sage ich dir, dass es viel männlicher ist sich über eine Niederlage nicht zu sehr aufzuregen. Wenn meine Gegner sich heute noch manchmal EXTREM aufregen, denke ich nur „was sind das für Voll..." und das schlimme daran ist, dass ich genau so war. Heute fällt es mir nicht mehr so schwer zu verlieren, auch wenn ich natürlich lieber gewinne. Das zu erreichen fordert bei uns Männern mentales Training durch häufige Turnierbesuche und innere Ruhe auf dem Spielfeld(Selbst Federer oder Nadal verlieren mal und spielen für ihre Verhältnisse manchmal schlecht, geben aber niemals auf).

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Es gibt nur 3 hauptsächliche Dinge, die du wissen musst, um mindestens auf das Niveau von LK15 zu kommen!

Das erste ist, dass Tennis ein Sport ist, wo mentale stärke das a und o ist. Das bedeutet: -nicht sauer/traurig sein, wenn der Schlag überhaupt nicht funktioniert. -nicht zu viel nachdenken sondern ausschließlichen Fokus auf den Ball.-das machen was der Trainer sagt, es sei denn, dieser hat es nicht so drauf..

Das zweite ist, dass man nicht beim Training besser werden kann. Die goldene Regel lautet: mindestens genau so häufig in der Woche in der Freizeit mit einem Tennispartner spielen(gut wäre es, wenn dieser besser ist als du), wie du Trainingsstunden nimmst. Wenn das nicht funktionieren sollte, wirst du es sehr schwer haben besser zu werden...

Das dritte ist, die richtige Griffhaltung und Technik. Merke dir bitte folgende 4 Sachen. 1.Halte den Schläger bei der Vorhand so, wie du einen Pfannkuchen in der Pfanne im Wurf wenden würdest ( ich sage meinen Schülern immer nehmt den „Bratpfannengriff"). Viele Tennistrainer sagen immer man soll den Schläger irgendwie von der Seite nehmen oder was auch immer( alles Schwachsinn in meinen Augen, weil es häufig falsch oder zu kompliziert für die Schüler ist). 2. Bei der beidhändigen Rückhand ist bei Rechtshändern die linke Hand der Schlagarm. Das machen ungefähr 80% der Anfänger falsch.3.Ball in Hüfthöhe treffen.4.Beim Schlägt geht der Schläger nach vorne weg und nicht nach oben. Viele Trainer sagen immer man soll den Wischer machen. Ist in meinen Augen verwirrend für die Anfänger, weil sie vergessen den Schläger auch/vorallem nach vorne zu führen. Dabei wird das Handgelenkt nach vorne geführt ist nach dem Schlag nach vorne gestreckt und bitte nicht wie wenn man jemanden zuwinkt das Handgelenk führen! führen=nicht mit Kraft sondern eher lenkend agieren.

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Wenn es etwas mit einer Sehnenbelastung zu tun hat, brauchen die Sehnen so lange Pause, bis es nicht mehr weh tut. Dann ist es notwendig nach dem Training immer die Sehen zu dehnen. Wenn es wieder anfängt weh zu tun, sofort mit dem Dehnen aufhören!

Eine andere Möglichkeit wäre eine allgemein zu belastende beidhändige Rückhandtechnik. Es könnte sein, dass du zu angespannt und überwiegend aus den Muskeln arbeitest. Gerade bei der beidhändigen Rückhand ist die Rotation der Hüfte und des Oberkörpers enorm wichtig.

Die letzte Möglichkeit, die ich zu bieten habe wäre eventuell ein für dich falscher Griff. Durch kleine Abänderungen der Haltung wäre eine gesunde Belastung der Handgelenke möglich. Dieses hatte bei meiner Rückhand funktionier, auch wenn ich eine einhändige Rückhand spiele. Ein Trainer hatte mir natürlich einen richtigen Griff gezeigt. Da solltest du dir vorher auch nochmal professionelle Beratung holen, welcher Griff besser wäre.

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