Hi,ich bevorzuge künstlich gesüßte Soft-Drinks wie Cola,Fanta und auch Sirup oder Eis Tea. Jemand hat mich gestern im EDEKA darauf angesprochen, dass "Aspartam eigentlich von der CIA als Nervengift entwickelt worden wäre und Acesulfam K krebserregend sei". Durch meine Recherche im Intenet habe ich dann festgestellt,es gibt viele Webseiten die das oben Zitierte auch behaupten. Auf Wikipedia steht davon nichts, Tabak(rauch) wurde ja auch durch jahrelanges Lobbying der Konzerne als unbedenklich bzw. nicht krebserregend eingestuft, daher, wollte ich mal die unabhängige Community fragen, vielleicht weiß ja jemand mehr.

Ich frage mich in letzter Zeit häufig wie das Leben meines Opas ausgesehen haben mag. Er war ein sehr religiöser Mensch, der mitunter daran geglaubt hat, dass Menschen die Selbstmord begehen in das Fegefeuer kommen. Mein Vater hat Suizid begangen und seit dem hat mein Großvater sich stark verändert. Mein Großvater saß seitdem immer nur mit leerem Gesichtsausdruck in einem stillen Zimmer und hat manchmal, bei Nacht, vergessen das Licht einzuschalten. Es gab sogar Momente, in denen er seine Situation nicht mehr aushalten konnte und zu trinken begann und dann davon gesprochen hat im Grab meines Vater beerdigt zu werden, um die kommende harte Zeit mit "ihm gemeinsam durchzustehen", also mit meinem Vater im Fegefeuer.

Er war häufig depressiv. Ich frage mich nun, ob der Mensch, wenn er zu häufig Angst hat, automatisch depressiv wird, als Schutzmechanismus, damit er sein Leben einfacher enden lassen kann. Angst weist ja auf Gefahr hin. Diese Gefahr ist in diesem Fall unausweichlich und deshalb verändert sie das Gefühlsleben derart, dass man sein Leben leichter lassen kann, um der Gefahr im Tod entkommen zu können. Die Depression macht also den Tod im Angesicht einer unausweichlichen Gefahr leichter.

Nebenbei:

Ich würde gerne wissen, was ihr glaubt, wovor der Umschwung von Angst zu Depressionen noch schützen könnte