Wie komme ich aus dem Schutzvertrag raus?

Hallo meine Lieben ! Ich hab ein Problem.Wir haben uns vor ca 3 Monaten einen Hund gekauft.Einen Chihaua-Schizu-Mix.Sie ist mittlerweile 17 Monate alt und als wir sie bekamen hatten wir richtige Probleme mit ihr.Beim Gassi gehen etc. sie war nicht Stubenrein und hat vor allem und jedem Angst.Mittlerweile sind wir mit dem Hund in der Verhaltenstherapie beim Tierarzt und sie muss sogar Psychopharmaka nehmen, damit sie von ihren Angstzuständen wegkommt und wir bald mit ihr auf den Hundeplatz können..So nun nervt uns die Vorbesitzerin des Hundes wegen Besuchsrecht usw..was wir mit dem Schutzvertrag damals unterschrieben haben..wo wir aber noch nicht wussten, dass die Familie dem Hund so übel zugesetzt hat, dass er nun so fertig ist..bei uns geht es der kleinen wirklich super sie hat alles was sie braucht und wir nehmen uns auch Zeit dafür, dass sie es schafft vertrauen zu gewinnen und ihre Angst loszuwerden. Ich habe die Vermutung, dass die vorherige Halterin den Hund immer wieder verkauft und auf Grund der Schwierigkeit des Tieres immer wieder zurückgenommen hat (natürlich ohne Erstattung sämtlicher Kosten und des Kaufpreises) und dass sie es jetzt nicht glauben kann dass es dem Hund gut geht und dass jemand mit der Situation klar kommt..Nun möchten wir irgendwie aus diesem Schutzvertrag raus, da wir nicht möchten dass diese Dame den Behandlungserfolg unseres Hundes vill. irgendwie beeinflusst..wir möchten die kleine auf keinen Fall mehr zurückgeben an so eine Familie..Bitte um dringende Hilfe !

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Die meisten Klauseln eines Schutzvertrages haben vor Gericht keinen Bestand, lasst im Zweifel einen Anwalt drüber schauen, aber wirkliche Sorgen würde ich mir nicht machen. Da gibt es auch schon Fälle drüber, google mal ein wenig, dann dürftest du was zum Thema Schutzvertrag und rechtliche Gültigkeit finden.

Ich würde das der Dame genau so sagen, das ihr die Hündin jetzt übernommen habt und ihr keinen weiteren Kontakt wünscht und verbietet ihr, euch weiterhin anzurufen, zu schreiben, etc.

Ich hoffe das es der Hündin bald besser geht! Toll, das ihr euch so kümmert.

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Soll ich meine (bald sterbende) Oma nocheinmal besuchen?

Hi also ich will kurz zusammenfassen wie es ist, meine Oma liegt seit Monaten im Krankenhaus, kriegt Dialyse, isst nicht mehr und müsste künstlich ernährt werden, meine Eltern haben aber abgelehnt, also kriegt sie keine Dialyse mehr und wird in den nächsten 7-10 Tagen friedlich einschlafen, sagte der Arzt uns vor 2 Tagen, am Dienstag.

Am Dienstag war ich sie dann auch nochmal besuchen und sie sah schon aus wie der Tod persönlich, reagierte eigentlich auf gar nichts mehr, hing im Bett wie fast Tod. So ist das aber schon länger, allerdings wars beim Besuch davor noch nicht SO schlimm, ich war schockiert.

Ich hatte mich an dem Tag schon so halb auf eine Verabschiedung vorbereitet....erst sagte sie wo ich Tschüss sagte nichts, dann als ich wiederzurück kam weil ich eine antwort wollte, sagte sie 2 mal 'Tschüss mein Schatz' und auf mein Ich hab dich Lieb sagte sie dann 'Ich dich auch', dann bin ich gegangen....

Jetzt frage ich mich; soll ich sie nocheinmal besuchen? Einerseits denke ich mir, nein mach das nicht denn sie nochmal so da liegen zu sehen (in jetzt noch schlechterem Zustand wie meine Eltern berichteten), würde dich fertig machen. Außerdem reagiert sie jetzt absolut GAR NICHT MEHR! Sagten meine Eltern. Dann denk ich mir so, du hast dich letztens verabschiedet, sie hat letzte schöne Worte an dich gerichtet.....und wenn ich dann jetzt doch nochmal hingehen würde, und sie gar nichts sagen würde und der anblick noch schlimmer wäre....würde ichs...bereuen oder einfach nur traurig finden....

Ich war ja auch eigentlich dafür nicht mehr hinzugehen, aber dann kam mir so der Gedanke heute, was wenn sie jetzt noch 1-2 Wochen lebt und ich sie dann nicht mehr gesehen habe....werde ich das später bereuen?!?!? vielleicht kriegt sie ja doch noch mehr mit als wir denken und wünscht sich das ich nochmal vorbei komme....

Seht ihr den Zwiespalt?! BITTE sagt mir mal eure Meinung und versucht euch in die Lage zu versetzen....

P.S.: Ich bin erst 17 und bei mir ist noch nie jemand gestorben. Deswegen weiß ich auch nicht, wie ich da reagieren soll.....

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Ich denke immer, das es gut ist noch einmal hinzugehen und sich zu verabschieden. Das hast du ja schon getan und ich finde, du hast Recht, du hast dich verabschiedet und sie hat dir noch einmal gesagt, das sie dich lieb hat.

Das solltest du in Erinnerung behalten und das sollte auch meiner Meinung nach, deine letzte Erinnerung an sie sein. Der nächste Anblick wäre sicherlich nicht schön.

Erinnere dich an ihre guten Tage - glaub mir, auch wenn man innerlich schon darauf vorbereitet ist, zerreißt es dann einen doch wenn der Mensch tatsächlich stirbt. Das ist dann wahrscheinlich das letzte bisschen (unbegründete) Hoffnung die man noch hatte, die dann auch dahin ist.

Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft für die nächste Zeit.

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Wenn es schon ein Zwinger sein soll, dann sollte er ausreichend groß sein, eine feste Holzhütte (isoliert), die einen windgeschützten Eingang hat. Im Winter darauf achten das der Wassernapf nicht zufriert. Der Boden des Zwingers sollte nicht nur aus Erde bestehen, damit der Hund bei Regenwetter nicht im Matsch steht.

Auch wenn ein Hund im Zwinger lebt reicht es nicht aus die Tür aufzumachen und den Hund in den Garten zu lassen. Der Hund braucht trotzdem ausreichend Auslauf und wird auch nicht gerne seinen Zwinger beschmutzen. Also regelmässig lösen lassen.

Ein Hund ist ein Rudeltier und ist besser bei seinen Menschen im Haus aufgehoben. Einen Hund ohne Familienanschluß im Garten wohnen zu lassen empfinde ich in den meisten Fällen als nicht artgerecht. Es gibt dennoch Hunde die sich draußen wohler fühlen als im Haus.

Bitte den Hund nicht im Winter an den Zwinger gewöhnen, das sollte im Frühjahr/Sommer passieren wenn die Nächte nicht mehr so kalt sind!

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Keine Rasse eignet sich besonders gut alleine zu bleiben, alle Hunde sind am liebsten mit ihren Menschen zusammen. Alles andere ist Training und Erziehung und man kann es sicherlich jedem Hund beibringen alleine zu bleiben, es gibt aber auch Hunde, die können überhaupt nicht alleine bleiben, jaulen und bellen in Abwesenheit ihres Herrchens und/oder zerstören Dinge. Das ist nicht Rassebedingt. Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter.

Die ersten 6 Monate wirst du deinen Hund auf keinen Fall mehrere Stunden alleine lassen können, man baut das alleine bleiben langsam auf, fängt mit wenigen Minuten an und steigert es dann immer mehr. Wenn du nicht längere Zeit frei hast, würde ich dir zu einem Junghund oder älteren Hund raten.

Ist dir denn bewusst das du dann nach der Arbeit/Uni auch noch Zeit mit dienem Hund verbringen musst? Ihn richtig auslasten und beschäftigen? Zeit für Freunde, ausgehen oder andere Dinge bleibt da oft nicht wenn man den Hund nicht vernachlässigen will.

Und wie lange willst du den Hund überhaupt alleine lassen? Was sind mehrere Stunden für dich? 4 ? Oder 10? 14?

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Du hast deinen Vogel fünf Jahre nicht frei gelassen? Oh man :( Ein Vogel muss fliegen können, möglichst jeden Tag, wer weiß ob er es jetzt überhaupt noch kann.

Wenn der Käfig an einer günstige Stelle steht, mach einfach das Törchen auf, er wird wieder in den Käfig fliegen wenn er Hunger oder Durst hat, falls er sich überhaupt noch raus traut.

Und bitte, hol ihm einen Kumpel dazu. Vögel sind sehr gesellige Tiere und sollten nicht alleine gehalten werden. Alleine die gegenseitige Körperpflege ist sehr wichtig für die Tiere.

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Meine Schwester hatte den alten Tigra, ich kann dir also nur sagen wie es da war. Hinten durften zwei Personen sitzen, allerdings durften diese Personen nicht über 1,60 groß sein.

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Normalerweise rupfen sich Häsinnen das Fell aus (am Bauch) und bauen ein Nest. Wenn sie schwer atmet kann es auch daran liegen, das es zu warm ist?

Du solltest, falls sie kurz vor der Geburt steht, eigentlich die Babys erfüllen, wenn du die Hand vorsichtig unter ihren Bauch legst.

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