Schnell zum Hals-Nasen-Ohrenarzt gehen in die Akut-Sprechstunde! Wenns schlimmer wird noch heute in eine Notfallprayis am nächsten Krankenhaus!

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Die Bläschenbildung von Kohlendioxid, das bei Kontakt der Zunge mit Kohlensäure ensteht und der säuerliche Geschmack der Kohlensäure auf der Zunge stimulieren die Geschmackssinneszellen beim Trinken, was einen Erfrischungseffekt bis "Brennen" zur Folge hat. Außerdem überdecken diese Effekte den oft "herben" Geschmack anderer Stoffe (z.B. Sulfat).

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Es sind im allgemeinen die Schichtvulkane - da deren Ausbrüche meist überraschend und eplosiv sind. Am verheeresnsten sind hierbei die sogenanten "Glutströme" bei denen heiße Lavabrocken und Gase mit hunderten Stundenkilometer den Vulkanhang hinunterauschen. Beispiele sind der Vesuv und Pompeij - oder Mont Pele auf Martinique.

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Es gibt tatsächlich viele Arten von Vulkanausbrüchen - und damit auch Vulkanen. Die Frage stimmt auch nicht ganz, da sie etwas unterstellt, das so nicht immer stimmt. Es gibt zwei Ausbruchsttypen: explosiv und effusiv! Bei einem explosiven Ausbruch wird Pyroklastika (Asche, Lappilli, Bomben) ausgeworfen. Das bildet dann verschiedene Ablagerungen am Hang eines dann kegelförmigen Vulkans (Schichtvulkan gennnt wie z.B. der Vesuv). Bei einem effusiven Ausbruch fließt die Lava aus Kratern und Spalten aus und es ensteht ein weitläufigerer, flacher Schildvulkan wie z.b. der Kilauea auf Hawai. Aber oft gibt es tatsächlich Mischtypen, vor allem bei Schichtvulkanen bei denen beide Ausbruchtypen gleichzeitig (aber nicht regelmässig sich abwechselnd) vorkommen.

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