Habe festgestellt, dass dieses Phänomen fast ausschließlich nur auf deutsche Männer zutrifft. Während Ausländer völlig testosterongeladen ganz klar dem seit jahrtausenden geltenden Ideal eines Mannes entsprechen, finden sich in universitären Queer-Feministischen-Aktionsgruppen ausschließlich deutsche Männer wieder. Ich denke, dass dies mit den jeweiligen Biografien in Zusammenhang zu bringen ist. Während Ausländer aufgrund strukturellen Problemen aus den hiesigen Sozialisierungsinstanzen wie z.B. Schulen und Universitäten eher ausgeschlossen werden, fallen sie zeitgenössischen Propagandisten weniger auf den Leim außerdem haben sie durch ihre kulturelle Anbindung eher gefestigte moralische Werte, welche durch Familie, Kultur und Religion vorgelebt werden. Diese Menschen haben klare Bezugspunkte an denen sie Orientierung finden. Der Deutsche hingegen lebt in einer völlig atomisierten Gesellschaft, es gibt oft keinen spirituellen Bezugspunkt, die Kultur schafft sich selber ab und degeneriert zur schlimmsten Form von Konsumismus, es gibt keinen kulturellen, spirituellen und oft auch keinen familiären Bezugsrahmen, da selbst letzteres in den meisten Fällen zerrüttet ist. Das einzige was als Parallelstruktur Jugendlichen Orientierung bietet sind staatlich aufoktroyierte Ideologien wie sie diese völlig aberwitzige Woke-Agenda darstellt. Aus potenziell subversiven jungen Männern, welche gegen die Talfahrt dieses Systems sich zusammenschließen könnten, werden weinerliche, schwache Schreihälse herangezogen. Die Menschen werden zunehmend ihrer Rechte und ihres Eigentums beraubt, nichts darf mehr unternommen werden ohne Genehmigung, vor einem Jahr sogar in einigen Berufen zu arbeiten doch die Inflation frisst jährlich 10% des Vermögens der Mittelklasse auf, fragt sich nur wo dieses wandert? Selbstverständlich kommt alles bei den Reichen an.

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