Ja sicher kenne ich gute wissenscahftliche Literatur - kommt nur drauf an was dich genau interessiert?! Willst du infos über bisherige Wertentwicklung? Zu Investmentfonds generell kan man sicher sehr viel Lektüre finden. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Arten von Fonds, Aktienfonds, Rentenfonds, Mischfonds, offene und geschlossene Immobilienfonds Hedgefonds, Währungsfonds, Laufzeitfods...leider ist es jedoch auch so das es bisher kaum praxisrelevante Literatur gibt die einem "praxisnah" weiterhilft. Es kommt halt drauf an ob du dich privat damit beschäftigst weil du Geld anlegen möchtest (dann würde ich eher Fachzeitschriften wie "das Investment" oder "Fondsberater" auch Börse Online oder Euro am Sonntag kann man lesen und empfehlen...Solltest du dich jedoch wissenscahftlich mit Fonds beschäftigen so würde ich mal ind er Unibibliothek schauen, diese Bücher greifen das Tehma eher theoretisch auf

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Am besten lernt man rechnungswesen in dem man sich ein gutes Buch wie den Heno holt und zunächst die Theorie liest. Dann sollte man zu den entsprechenden Kapiteln die Aufgaben machen (Buchungssätze) Wer hier Probleme hat sollte sich das grundlegende Schema der doppelten Buchführung erklären lassen bzw sich grundlegende Bücher dazu besorgen. Generell ist es so, das wenn man die Grundlegenden Zusammenhänge weiss , der rest dann eher leicht ist. Wichtig ist der Unterschied zwischen Aktiven und passivem Bestandkosten, Aufwands- und Ertragskonten sowie der Systematik der doppelten Verbuchung.

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Du kannst mit 3.0 siche rnicht an jeder fh oder uni studieren, aber es gibt viele FH wo man auch mit einem 3er Schnitt studieren kann. Zum Beispiel Ansbach bei Nürnberg. Auserdem besteht die Möglichkeit über Wartehalbjahre reinzukommen.Ein teil der Studienplätze wird nicht über den Abi-Schnitt verteilt sondern nach der Wartezeit. Waretezeit ist in dem zusammenhang die Zeit nach dem Abitur, welche NICHT studiert wurde, also wenn du nicht über deine Note einen Studienplatz bekommst,. dann amch doch evtl. eine kaufmännische Ausbildung zunächst (sowieso empfehlenswert wenn man bwl studieren will) und versuchs dann nach der Ausbildung mit dem studienplatz nochmals

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BWL stellt mit nichten ein überflüssigen STudiengang dar. BWL Absolventen werden in allen Branchen und Funktionen in einem wirtscahftlich orientiertem Unternehmen benötigt.

Sicher gibt es relativ viele BWL Studenten - allerdings gibt es auch sehr viele offene Stellen für BWler wodurch sich das Verhältnis wieder relativiert!

Auserdem ist es durchaus ein Vorteil am Anfang sich nicht festlegen zu müssen - erst nach ein paar Semester und Grundwissen kann man schließlich genauer wissen was einem gefällt / Spaß macht und was einem im Berufg als Tätigkeitsschwerpunkt gut liegen würde!

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interessante Antwort von fuenfvier - aber leider nciht ganz korrekt. Strategische Allianzen ist ein Begriff aus der strategischen Unternehmensführung und bezeichnet Kooperationen 2 oder mehrerer Unternehmen einer Branche um gemeinsame Ziele zu erreichen - z.B.: Einkaufsallianzen um größere Bestellmengen und damit mehr Verhandlungsmacht gegenübner Lieferanten aufzubauen. Oder Merketingallianzen wie in der Konsumgüterbranche (Bosch Waschmaschinen und Calgon) Hier geht es hauptsächlich drum Vertrauen bei potenziellen Kunden zu schaffen (schaut die andere große Firma vertraut und kooperiert auch mit uns)

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meines wissen ist das nicht möglich , der nc gilt auch wenn man vorher etwas studiert hat und verfällt nicht wenn jemand schon ein erststudium hat! Dies würde sonst dazu führen das jedes Jahr immer mehr Leute nc Studiengänge studieren könnten und die Kapazitäten dafür deutschlandweit generell nicht ausreichen würden. Sicher gibt es aber hier auch bestimmte Ausnahmen von der Regel bzw. mam sollte sich vor Bewerbung da bei der entsprechenden Hochschule erkundigen!

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meines wissen ist das nicht möglich , der nc gilt auch wenn man vorher etwas studiert hat und verfällt nicht wenn jemand schon ein erststudium hat! Dies würde sonst dazu führen das jedes Jahr immer mehr Leute nc Studiengänge studieren könnten und die Kapazitäten dafür deutschlandweit generell nicht ausreichen würden. Sicher gibt es aber hier auch bestimmte Ausnahmen von der Regel bzw. mam sollte sich vor Bewerbung da bei der entsprechenden Hochschule erkundigen!

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also ich würde rausarbeiten das der appstore eine cash maschine ist, da jeder app programmiere einen anteil an seinen verkaufserlösen aus dem app store an apple weiterleiten muss. Apple hat somit keine arbeit undverdient laufend mit - auserdem macht jedes app das iphone attraktiver duch zusätzliche funktionen. Generell kann man unter marketing gesichtspunkte auch schreiben das die werbungen im fernsehen für den appstore bzw bestimmten apps gut durchdacht sind und interesse wecken! in welchem Fach sollst du die Seminararbeit schreiben weil je nach FAch würde / sollte man da bestimmte Aspekte rausarbeiten

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Also, habe auch BWL studiert und möchte zunächst mal mit dem Mythos aufräumen BWL "sei überlaufen" - mag sein das ein hoher Prozentsatz aller Studenten BWL studieren - aber gibts es nunmal auch die meisten Stellen für BWL Absolventen - absolut wie auch relativ. Man braucht halt nunmal nicht soviele Kunsthistoriker oder Architekten oder Tierärtzte wie ausgebildete kaufmännische Mitarbeiter für Unternehmen aller Art. Mit BWL kann man in JEDE Branche gehen und abgesehen von Forschunf und Entwicklung wohl auch in fast jede Abteilung - sei es Finanzen, Logistik, Personal, Rechnungswesen, Marketing, Controllinmg, Unternehmensplannung,

Deswweiteren gibt es spezielle Berufe die ausschließlich von Betriebswirten (Bwlern) ausgeführt werden können (da entsprechend auf den BWL Kenntnissen aufgebaut wird) - zB:

  • Wirtschaftsprüfer
  • Controller
  • (Unternehmensberater

(ja ich weiss, inzwischen werden auch Fachfremde als UN-Berater eingestellt - ist aber mehr als Diversifiaktion der Fähigkeiten und SIchtweisen gedahct und nciht weil die "besser" sind - die müssen am Anfang entsprechend BWL Kurse belegen und den Rückstand aufholen den Sie gegenüber BWLern haben)

Auserdem kann man mit einer soliden BWL Ausbildung ohne Probleme in die Selbstständigkeit gehen wenn man Ideen , Mut und das nötige Startkapital hat (beim Startkapital helfe ich gerne wenn jemand Idee & Mut mitbringt - einfach melden wer ne gute Idee hat - und bitte schon a weng mehr als nur ne Idee)

Wie soll es nach dem Masterstudium weitergehen? KOmmt drauf an was du erwartest!

Man macht einen Master nicht wenn man bei Grammer in der Oberpfalz in der Personalabteilung die nächsten 20 Jahre als Sachbearbeiter arbeiten möchte.

Wer Investmentbanker , Unternehmensberater oder ins Management will sollte schon einen Master und internationale Erfahrung durch Praktika und Auslandssemester mitbringen.

Das gleiche gilt umgekehr wenn man das sicher NICHT möchste (also 60 Stunden Woche, Arbeit am Wochenende, Leistungsdruck (enorm!)

dann solltest du auch keinen Master unbedingt machen denn für die meisten BWL Jobs reicht wirklich der Bachelor (auch wenn manche noch denklen das es sich hierbei lediglich um ein intensiveres Grundstudizum handelt - ist natürlich Quatsch)

Also die Frage ist nicht was man machen SOLLTE nach dem Master, sondern was man machen will und wo man hin möchte!

Wer eine Absolute Spietzenkarriere anstrebt - mit allem Vor- und Nachteilen - der kann sich das überöegen - wobei es auch sehr drauf ankommt welchen Master an welcher Uni / FH man macht da die Programme und Inhalte doch sich sehr stark unterscheiden.

Empfehlenswert halte ich z.B: die FH / Uni nach dem Bachelor zu wechseln und den Master wo anders zu machen um eine weitere Hochschule kennenzulernen und das persönlcihe wie auch das akademische Netzwerkl zu vergrößern!

Auslandsaufenthalte und diverse gute Praktikas sind dann natürlich obligatorisch sollte man "durchstarten" wollen karrieremäßg!

Allerdings sollte sich jeder auch über die Schattenseiten klarwerden -. diese Schattenseiten werden nie in den Hochglanz-Anzeigen diverser Internationeler Top-Unternehmen erwähnt - und glaubt mir - es ist nicht alles Gold was Glänzt...in diesem Sinne kann ich nur empfehlen sich erst über die eigen fachlichen & persönlichen Ziele Gedanken zu machen und dann zu überlegen ob und gegebenenfalls welches Master Programm zu einem passt und sinnvoll ist! Aber allgeingültig kann man diese Frage kaum beantworten!

Für Fragen stehe ich gernre zur Vefügung!

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ich habe vor 1 Woche mein BWL Studium abgeschlossen (Bachelor of Arts, Finanzen und Controlling als Schwerpunkt)

Also kommt schon sehr drauf an wo & wie man studiert - in Marketing, Personal und Logistig braucht man auser Bruchrechner und Multiklikation oder Dreisatz und Prozentrechnen KEIN MATHE

Bei Finanzen schon etwas mehr - aber alles machbar (das schwierige ist eher die Theorie und net das plunmpe ausrechnen)

Im Grundstudium hatte man halt Algebra mit Ableitungen und Integrale sowie Lineares Optimieren - viele sind durchgefallen - Finanzmathe fanden auch viele nicht so leicht - aber wie gesagt wenn man es will und genug lernt ist es machbar - Abi hat man ja auch geschafft und schwere wirds nicht im Studium - wer den Mathe Schein im Grundstudium besteht wird keine Probleme im weiteren Verlauf des Studiums haben. Auserdem kann ich leider nur für die Fachhochschule Nürnberg sprechen aber ist in der Regel überall sehr ähnlich durch die Einführung des Bachelor-Abschlusses!

Bei weiteren Fragen gerne mich kontaktieren

viele Grüße Geheimagent

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Hi Timo,

habe vor einer Woche mein Studium zum Master of Arts beendet ;-) also habe erst BWL mit Abschluss "Bachelor of Arts" und dann anschließend den Master Studiengang "Finance, Accounting und Controlling" studiert, Ich kann Dir zunächst sagen das du für ein Wirtschaftsingenieursstudium sicher keine Handwerklichesn Fähigkeiten brauchst - auser den Taschenrechner bedienen und evtl. im Praktikum falls du in die Produktion gehst!

Wenn Dich jedoch Marketing und Personal wirklich stark interessieren so würde ich "klassisch" BWL mit SChwerpunkt Marketing und Personal studieren - in den meisten Studiengängen kannst du dir im Hauptstudium Schwerpunkte aussuchen und dann jeweils ein paar Fächer aus deinmem "Lieblingsthemengebiet" aussuchen!

Ich denke das wäre sicher interessanter für Dich von dem was du so schreibt! Kann Dir auch gerne mehr Infos geben - einfach Fragen!

viele Grüße

geheimagent

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Damit ist die praktische Ebene gemeint oder bessergesagt das Tagesgeschäft mit dem das Unternehmen seinen Gewinn erzielt. Ein Autohersteller z.B. mit der Produktion und dem Vertrieb von Autos. Operativ ist die ausführende Ebene, das alltägliche Geschäft. Im Gegensatz dazu beschreibt die strategische Ebende, die Planungsebene. Das alltägliche oder operative Geschäft ist demnach das Kerngeschäft eines Unternehmens mit dessen Hilfe es seinen Gewinn erzielt. Neben dem Operativen Geschäft verfügen viele größere Unternehmen noch weiteren Geschäfte wie z.B. die Kantine oder Werkswohnungen die an Mitarbeiter vermietet werden. Diese Geschäfte werden auch als Randaktivitäten bezeichnet und gehören nicht zum operativen Geschäft. Die Führung Planung und Steuerung eines Unternehmens ist dagegen stategisch und nicht Teil des operativen Geschäfts.

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