Lieber Fragesteller/(in),

labil zu sein bedeutet nicht krank zu sein, labil sein ist eine Schwäche der eigenen Gefühle, der Momente wie sie erscheinen und wie sie gelebt werden. 

Jeder Mensch kann mit sich selber umgehen indem er sich selber erst einmal kennen lernt. Machen Sie sich nicht selber verrückt mit Beiträgen die mehr Angst als Hilfe bieten. Nicht jeder der labil zu sein scheint braucht Psychische Unterstützung in Form von Hilfe. 

Die Möglichkeit der natürlichen Hilfe bekommt man durch lange Gespräche, Gespräche unter der ruhenden Einstellung, das herunterfahren der Pulsfrequenz und der inneren Ruhe.

Eine natürliche Hilfe der Zugehörigkeit und der Gedanken die einen beschäftigen, die einen stören ja die einen nahezu quälen, die einen nicht mehr schlafen lassen, Gedanken der Angst der Einsamkeit und der Enge... diese Gedanken basieren auf Labilität und können sehr leicht behandelt werden und das ohne Psychischen Beistand. 

Das Leben ist eine Aufgabe, sehe den labilen Zustand als eine der Dir zugetragenen Aufgaben und erfülle sowie löse sie.

Das Leben findet immer einen Weg !

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Woran ligt es, dass ich mich psychisch so instabil fühle?

Mein Problem ist, dass ich mich tagsüber eigentlich immer recht gut fühle, abends dann aber oft zum nachdenken komme, was alles mögliche betrifft. Dinge, die mich tagsüber nicht oder so gut wie nicht belasten, aber dann eben nach der Arbeit, sobald ich zuhause bin, belasten. Komischerweise aber auch nicht immer. Bei mir ist es zur Zeit nämlich so, dass ich mich bei allem möglichen reibsteigere. Zum Beispiel meine Mutter. Sie ist, sollte man meinen, trockene Alkoholikerin. Auch in der Zeit, in der ich daheim wohnte, war ich öfters mit ihrem Alkohol konfrontiert. Auch ihr Lebensgefährte, den ich sehr gern hatte (inzw. frisch getrennt), war bzw. ist nunmehr wieder starker(!) Alkoholiker (was mich auch enorm belastet/e). Nun kam der Verdacht auf, dass sie wieder rückfällig wurde, was sich zwar nicht bestätigt hat, für mich aber ein harter Schlag war, da das seit ihrer trockenen Zeit meine größte Angst war. Ich konnte sie nicht darauf anreden da ich von damals weiß, wie sie auf solche Abschuldigungen reagiert, egal ob man was gerichen/gesehen hat, oder nicht. Außerdem habe ich zu große Angst vor einer Bestätigung, da allein der Verdacht schon eine große Belastung für mich war. Was noch dazukommt, ist, dass der ehem. LG meiner Mutter aus voriger Ehe zwei Kinder hat, mit denen ich mich sehr gut verstand, da diese bis vor zwei Jahre noch regelmäßig alle zwei Wochen bei uns waren bzw. meiner Mutter (habe seit Februar meine eigene Wohnung). Ich konnte in den Jahren, in denen die beiden regelmäßig bei uns waren, sowas wie eine Geschwisterbeziehung aufbauen umd konnte mir die zwei nicht mehr wegdenken. Vor zwei Jahren fing die Mutter der beiden an, den Kontakt nach und nach zwischen Vater-Kind zu "manipulieren" und wurden die Kinder bestochen (11+16), dass diese dann nicht mehr kommen wollten. Das war ein langer Weg, der mit Anwalt und Gericht seinen Lauf nahm. Die Kinder wurden jedoch so manipuliert, dass sie keine eigene Meinung mehr bilden konnten und nur mehr dies aussprachen, was ihnen "von der Mutter in den Mund gelegt wurde". - D.h. nur schlechtes. Von da an durfte er seine Kinder nicht mehr sehen, was ihn eben wieder zum Alkoholiker machte. Dieses Thema belastet mich auch von Anfang an. Jedoch nicht durchgehend, immer wieder mal nach geraumer Zeit. Gestern zum Beispiel. Das sind dann Dinge, die mich zu Tränen kommen lassen. Auch bin ich mit mir selbst nicht zufrieden bzw. habe ich innerlich immer die Angst, Dingen nicht gerecht werden zu können bzw. nicht gut genug zu sein, was meistens aber nicht der Fall ist.

Nun nochmal kurz: Ich denke ja nicht ständig an das, was ich oben geschildert habe. Oft geht es mir ja auch gut aber ich fühle mich dennoch immer wieder so schwach und instabil. Könnte dann manchmal auch grundlos, ohne nachzudenken, zu Tränen kommen. Aber wieso ist das so? Das kann doch wirklich nicht nur damit zusammenhängen, oder? Ich verstehe das einfach nicht.

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Die Möglichkeit der natürlichen Hilfe bekommt man durch lange Gespräche, Gespräche unter der ruhenden Einstellung, das herunterfahren der Pulsfrequenz und der inneren Ruhe.

Eine natürliche Hilfe der Zugehörigkeit und der Gedanken die einen beschäftigen, die einen stören ja die einen nahezu quälen, die einen nicht mehr schlafen lassen, Gedanken der Angst der Einsamkeit und der Enge... diese Gedanken basieren auf Labilität und können sehr leicht behandelt werden und das ohne Psychischen Beistand. 

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Bin ich psychisch Labil oder Krank? (langer Text)

Hm..naja ich weiß nicht genau wie ich es sagen soll . Meine Frage ist eben , ob ich vielleicht Depression habe also ich weiß nicht wieso , aber ich habe schon länger bemerkt , das bei mir etwas nicht stimmt , denke ich . Irgendwann kam ich dann mal darauf , das ich vielleicht psychische Probleme haben könnte und habe mich mal im Internet schlau gemacht ich finde , so einige von den Symptomen treffen zu , aber manche klingen auch wieder so normal , dass ich mir nicht sicher bin , ob ich wirklich Krank bin , oder irgendwas anders keine Ahnung ._. Vielleicht hatte ja mal jemand Depression , oder jemand geht es genauso wie mir und er kann mir helfen . Also was mir bei mir Auffiel , was nicht stimmte ist ...

...irgendwie habe ich keine Freude mehr ...ich ziehe mich nur noch zurück und will am liebsten meine ruhe haben (vor allem und jedem) ...ich würde am liebsten nicht mehr in die Schule gehen ...ich bin sehr Sensibel , man kann mich mit fast allem zum weinen bringen ...ich esse weniger als früher ...ich bin den ganzen Tag total schlapp , fühle mich total kraftlos und bin immer müde (nein , es ist nicht zu wenig schlaf) ...ich bin schnell reizbar (also genervt und zeige , dass dann auch leider. Das war , aber noch nicht immer so.) ...ich kann mich einfach nicht mehr konzentrieren und merken kann ich mir auch nix mehr (mittlerweile habe ich sogar aufgehört zu lernen , weil ich mir nichts mehr merken kann) und bekomme in letzter Zeit schlechte Noten ...immer wenn andere flüstern oder lachen , habe ich das Gefühl , dass sie über mich reden . Und noch einiges mehr .

Ich weiß wirklich nicht woran das liegt und bin auch echt verzweifelt ._. ! Man sagt ja immer sowas kommt von einem schlimmen Ereignis oder sowas gab mal ne Zeit , als icb auf die Oberschule gekommen war . Da kam ich mit meiner Klasse nicht klar , wurde gemobbt und war immer alleine , das hat sich aber mittlerweile geändert , weil ich die schule gewechselt habe , aber heutzutage bekomme ich manchmal nen blöden Spruch zu hören , weil ich ein bisschen mollig bin (hab nur 5 kg zu viel drauf xd) oder manche lästern über meinen Schminkstil und lachen dann und machen das mit absicht direkt vor meiner Nase . Ich tue dann immer so , als würde es mir nix aus machen , aber am liebsten würde ich sofort weinen , was ich auch meistens dann mache , wenn ich alleine bin. Von meiner Mutter fühle ich mich nicht so verstanden und wenn ich ihr dann mal sage , das ich denke , das irgendwas mit mir nicht stimmt , sagt sie nur , dass ich mit meiner Psychonummer aufhören soll . Manchmal nimmt sie mich aber auch halbwegs ernst und schlägt mir vor , zum psychologen zu gehen . Ich will das aber nicht so recht und sie sagt dann immer , dann soll ich aufhören rumzu meckern . Ich glaube sie denkt , dass ich das nur mache um Aufmerksamkeit zu bekommen , aber das stimmt wirklich nicht . Ich stehe sogar ehr gesagt ungern im Mittelpunkt. Wisst ihr vielleicht, was mit mir ist oder geht's euch ähnlich ?

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Die Möglichkeit der natürlichen Hilfe bekommt man durch lange Gespräche, Gespräche unter der ruhenden Einstellung, das herunterfahren der Pulsfrequenz und der inneren Ruhe.

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